Wie EW meldet, spricht Jason Isaacs - wie bereits gerüchteweise vermeldet - tatsächlich den Rebels-Inquisitor:
Jason Isaacs bricht in das Universum des Kriegs der Sterne auf: In Disneys neuer Trickserie Star Wars: Rebels spricht Isaacs den Inquisitor, jenen Schurken, dessen Aufgabe es ist, die nach den Klonkriegen noch überlebenden Jedi zu jagen und zu vernichten. Der Inquisitor gehört dem Volk der Pau’aner an und war die erste Rebels-Figur, die offiziell bekanntgegeben wurde.
"Er ist kalt und analytisch, und er wird niemals zornig", beschreibt Pablo Hidalgo von der Lucasfilm-Story-Group den Schurken. "Wir haben dafür Sorge getragen, dass unsere Schurken eine echte Präsenz darstellen und unsere Helden sie nicht einfach schlagen können. Das hier ist nicht wie bei den Zeichentrickserien, mit denen ich in den 80ern aufgewachsen bin und bei denen der Schurke jede Woche verlor, man aber trotzdem jede Woche wieder glauben musste, dass er eine große Bedrohung darstellt. Wenn der Inquisitor auftaucht, hat das eine besondere Bedeutung, und auf unsere Helden wartet dann eine besondere Herausforderung."
Der britische Schauspieler Jason Isaacs (bekannt aus Harry Potter) hat die Gabe, mit seiner Stimme diese Mischung aus Intellekt und Bedrohung auszudrücken. Hier ein exklusiver Blick auf den Inquisitor in Rebels:
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"Wir haben dafür Sorge getragen, dass unsere Schurken eine echte Präsenz darstellen und unsere Helden sie nicht einfach schlagen können. Das hier ist nicht wie bei den Zeichentrickserien, mit denen ich in den 8ßern aufgewachsen bin und bei denen der Schurke jede Woche verlor, man aber trotzdem jede Woche wieder glauben musste, dass er eine große Bedrohung darstellt. Wenn der Inquisitor auftaucht, hat das eine besondere Bedeutung, und auf unsere Helden wartet dann eine besondere Herausforderung."
Wenn dem wirklich so sein sollte werd ich die Serie feiern... endlich kein 0815 Krieg mehr
Edit nach dem ich dsa Video gesehen hab:
Boar alter.. die Serie wird so geil =D
(zuletzt geändert am 17.07.2014 um 17:43 Uhr)
Psychotikus
Darth Jorge
Die Stimme ist cool! Hoffe der Rest wird es auch!
@Darth Jorge: kann schon sein, bei Freddy Prince kann ich mir das auch vorstellen, aber das passt nicht wirklich bei jeder Figur, oder? Evtl. tauchen nur Kaan, Hera und der Inquisitor in einem SpinOff real auf......ich fände es schon cool!😀
(zuletzt geändert am 17.07.2014 um 18:25 Uhr)
MeisterTalan
Pablo Hidalgo hätte eigentlich das sagen müssen:
"Das hier ist nicht wie bei den Zeichentrickserien, mit denen ich in den 80ern aufgewachsen bin oder wie General Grievous in The Clone Wars, bei denen der Schurke jede Woche verlor, man aber trotzdem jede Woche wieder glauben musste, dass er eine große Bedrohung darstellt."
Nachdem Rebels teilweise sehr kindisch wirkte, sind die jüngsten Eindrücke aber ziemlich gut.
"Wir haben dafür Sorge getragen, dass unsere Schurken eine echte Präsenz darstellen und unsere Helden sie nicht einfach schlagen können. Das hier ist nicht wie bei den Zeichentrickserien, mit denen ich in den 80ern aufgewachsen bin und bei denen der Schurke jede Woche verlor, man aber trotzdem jede Woche wieder glauben musste, dass er eine große Bedrohung darstellt." Ach ihr meint so wie in... hm...wie hieß die Serie nochmal? Ach ja: Star Wars: The Clone Wars!
Tut mir leid, aber das kauf' ich denen nicht ab! Nach dem TCW schon genau wie das oben beschrieben war (Und zwar bis zum Schluss für die Separatisten, es ist erbärmlich, dass der einzige Charakter, der eine Gefahr darstellen konnte, von den Toten zurückgeholt werden musste!), bezweifele ich, dass Rebels, das ja auf eine noch jüngere Zielgruppe geeicht ist, da irgendetwas anders macht...
(zuletzt geändert am 17.07.2014 um 19:11 Uhr)
Jarik Kiray
Psychotikus
@Psychotikus: Sie hatten die Chance "einen guten Mix zu kreieren" in TCW, schließlich war da ein verdammter KRIEG im Gange. UND die Zielgruppe war nicht so jung, als dass man ihr nicht den einen oder anderen Schocker verpassen konnte (Tod von Plo Koon, Tod von Satine, Tod von dieser komischen Rebellin von Onderon. Aber haben sie das genutzt? Nööööööö. Bis auf die paar Todesfälle haben die Separatisten KEINEN EINZIGEN nennenswerten Sieg gegen die GAR erringen können. Und jetzt soll sich das ausgerechnet in Rebels ändern? Gestatte mir, das ich kurz auflache . Natürlich lasse ich mich gern eines Besseren belehren, aber DAS ist etwas das ich unter keinen Umständen glaube. Die Serie mag erträglich werden, wenn sich der "Droidenhumor" in Grenzen hält sogar unterhaltsam, aber ich glaube keine Sekunde, dass der Inquisitor oder Agent Kallus irgendeinen großartigen Sieg gegen die Rebellen erringen werden. Sicher, sie werden vielleicht die eine oder andere Zelle zerschlagen, aber immer werden 95% aller Mitglieder rechtzeitig evakuiert werden, um weiterkämpfen zu können.
(zuletzt geändert am 17.07.2014 um 19:41 Uhr)
Jarik Kiray
@Kiray: du hast ja nicht Unrecht, aber wieviel Helden sind in der OT besiegt worden? Obi Wan und Yoda nicht wirklich. TCW war ne gute Serie und gegen Ende sogar teilweise richtig dunkel. Rebels muss sich erstmal diese Anerkennung verdienen. Mal sehen..
Die Sprecher sind schon mal erstklassig!
(zuletzt geändert am 17.07.2014 um 19:46 Uhr)
MeisterTalan
@ Meister Talen: Wieso kommen Leute immer mit den Filmen daher? Das waren gerade mal drei! Filme, mit einem eher überschaubaren Cast (Raymus Antilles hat's übrigens am Anfang erwischt^^), trotzdem waren sie spannend, besonders der erste, in dem ja die Rebellen gefallen sind wie die Fliegen und mit Alderaan hat's gleich einen ganzen Planeten erwischt. In Episode 5 ist alles den Bach runtergegangen. Rebellen vertrieben und die meisten tot, Luke traumatisiert, Han gefangen... Aber in TCW? Haste dergleichen von den Separatisten nicht gesehen. Das ist ja der Unterschied zwischen einer Serie und einer Filmreihe: Will man eine Bedrohung über längere Zeit aufrecht erhalten, muss man die Bösen auch mal signifikant gewinnen lassen. Und TCW hat das mit den Separatisten nie getan... Davon, dass die Droiden allein schon vom Verhalten her nicht ernstgenommen werden konnten, mal ganz zu schweigen...
(zuletzt geändert am 17.07.2014 um 19:56 Uhr)
Jarik Kiray
@Jiray:
*gääääähn* TCW, TCW, TCW... gibs zu ... du bist ein größerer TCW Fan als wir alle hier. Du bist son riesen Fan das du offenbar nichts anderes mehr sehen willst bzw von nichts anderem mehr reden kannst.
Willst es nicht zu geben weil du dich sonst schämen würdest.
Ich frag mich ernsthaft ob man sich mit dir überhaupt über SW unterhalten kann ohne das du die TCW Keule rausholst.
(zuletzt geändert am 17.07.2014 um 20:12 Uhr)
Psychotikus
Darth Enel
Hey, ich zieh'nur Fillonis früheres Werk heran, um zu sehen, was mich erwartet.
Und ja, von einigen Teilen von TCW bin ich tatsächlich ein Riesenfan: Von "Massaker", wo Grievous und seine Armee endlich zeigen konnten was in ihnen steckt, von Hondo Ohnaka, dem geilsten Charakter der ganzen Serie, von Assajj Ventress (bevor sie im Ahsoka-Arc zu einer weinerlichen Heulsuse degradiert wurde) und von Obi-wan Kenobi ("Der Orden ist ein Saustall" ), der sich mit Assajj Ventress zusammengetan hat (Die Folge war DER HAMMER, vom Flirten in den davorigen ganz zu schweigen!)
Jarik Kiray
Dann halte dir mal vor Augen das TCW nicht ausschließlich von Filoni erschaffen wurde sondern ebenfalls von Lucas. Und jeder SW Fan sollte wissen wie die Zusammenarbeit aussieht wenn Lucas die kreative Kontrolle hat. Quasi alle negativen Elemente aus TCW fanden auch in der PT statt.
Und selbst wenn es in Rebels gewisse kindeffreundliche Elemente geben sollte ist es noch lange kein Grund der Serie jeglichen Erwachsenen-Anspruch abzusprechen. Besonders nicht wenn man es mit TCW begründen will.
Edit:
Bislang erkenne ich das Kinderklischee nur in den humoristischen Passagen. Und solange das so bleibt ist auf jeden Fall für ein Ausgleich gesorgt. Und etliche Bilder, Trailer und dergleichen sprechen da auch schon eine ganz andere Sprache (wie auch in diesem Artikel). Also ich mach mir da keine Sorgen mehr.
(zuletzt geändert am 17.07.2014 um 20:22 Uhr)
Psychotikus
Jarik Kiray
Psychotikus
Die Figur des Inquisitors überzeugt mich in diesem Video zum ersten mal so richtig. Mit Rebells ist das wirklich komisch, die Vorfreude schwankt mit jeder neuen Meldung rauf und runter. Ich glaube wir werden hier eine Serie bekommen, an der so ziemlich jeder etwas findet was ihm gefällt und gleichzeitig Dinge, die ihm gar nicht passen. Aber das ist ja nichts neues......
@Tragischer Tod eines Helden bei TCW
Den Tod von Even Piell in "Opfer und Ehre" (Staffel 3) fand ich z.B. ziemlich emotional. Sehr viel mehr "Tod und Zerstörung" konnten sie in TCW ja kaum zeigen, da in Ep. III einfach noch alle Figuren am Leben waren, die es auch am Ende von Ep. II waren, also konnten nur Klone und relativ unbekannte Jedi usw. das Zeitliche segnen. Überhaupt war diese Abhängigkeit von Ep. III immer ein Problem. So durfte etwa Anakin nie auf General Grievous treffen, da die beiden sich in Ep. III zum ersten mal begegnen (typische Situation in TCW: Obi-Wan zu Anakin: "Ich schnapp mir Grievous, du......................... ).
Rebells hat hier eher den richtigen Weg gewählt, denn es gibt eine ganze Menge völlig neuer Figuren, von denen man eben nicht schon längst weiß, wie lange sie überleben und was aus ihnen wird. Das wird der Spannung insgesamt gut tun.
Ein bisschen makaber wäre es allerdings, Figuren, mit denen man nichts mehr anfangen kann oder die nicht funktionieren, einfach als Opfer des Imperiums sterben zu lassen, so wie es durch aus in Serien üblich ist.
(zuletzt geändert am 17.07.2014 um 20:46 Uhr)
Jacob Sunrider
@ Jacob Sunrider: Ich sag' ja auch nix gegen die vereinzelten Tode von Protagonisten. Ich sag' nur, dass ein SIEG der separatistischen Bedrohung nur gut getan hätte: ein Planet eingenommen, die verteidigende GAR-Flotte komplett vernichtend oder in unrühmlichen Rückzug begriffen, nach einem nervenaufreibendem Kampf, einem Hin und Her, das letztendlich nur durch die überlegenen/unkonventionellen Strategien eines (Super-)Taktikdroiden entschieden werden konnte... DAS wäre eine Folge, die TCW gut getan hätte..
Jarik Kiray
@Jarik Kiray
Ich kann deinen Beobachtungen nicht widersprechen. Aber die Schlussfolgerungen sind für mich schwierig nachzuvollziehen...
Zitat:
"Tod von Plo Koon, Tod von Satine, Tod von dieser komischen Rebellin von Onderon."
Du hast es selbst festgestellt (obwohl Plo Koon erst bei der Order 66 gefallen ist ), und man könnte diese Liste noch lang fortsetzen. TCW war in der Tat nicht wie eine der 80er-Serien, die ohne Konsequenzen blieben.
Gut, die Kritik an der Unausgeglichenheit bei der Darstellung des Krieges kann ich verstehen. Kennt man aber bereits aus der OT so...
Zitat:
"Sicher, sie werden vielleicht die eine oder andere Zelle zerschlagen, aber immer werden 95% aller Mitglieder rechtzeitig evakuiert werden, um weiterkämpfen zu können."
Richtig. Wie beim Angriff des Imperiums auf Hoth.
Oh, lese gerade, dass du auch auf Ep.5 eingehst...
Zitat:
"In Episode 5 ist alles den Bach runtergegangen. Rebellen vertrieben und die meisten tot, Luke traumatisiert, Han gefangen... Aber in TCW?"
Alle tot? Naja... Aber du hast schon recht. In dem Film darf das Imperium ja wirklich zurückschlagen. Aber auch da sieht man nicht die Leichenberge und der Falke lässt Vader einfach so in der Echo-Basis stehen und dumm aussehen.
Und in TCW gibt es auch entsprechende Momente:
In "Der Schatten der Malevolence" fliegt Anakin mit einem Geschwader Y-Flügler einen Angriff, den er aufgrund der Verluste und nach Ahsokas Bitte abbricht. Und in "Sturm über Ryloth" verliert Ahsoka auf einen Schlag 7 Jäger (von 10) ihres Geschwaders. Viel mehr X-Wings gehen bei der Schlacht um Yavin auch nicht drauf. Und diese TCW-Episoden waren sogar aus der sehr kindgerechten ersten Staffel.
Das Problem ist nicht, dass TCW nicht etlicher solcher Momente hätte, sondern dass diese dir persönlich nicht genug sind. Und das kann ich sogar verstehen. Jeder hat da sein eigenes Maß.
Und insofern stimme ich dir abschließend zu: Von deinem Standpunkt aus wirst du mit deiner Einschätzung bzgl. "Rebels" recht behalten. Die Serie wird sich in diesen Belangen nicht sonderlich von TCW unterscheiden.
Darth Jorge
Soweit ich mich erinnern kann, waren die Jäger-Verluste bei Schatten der Malovelence zu 99% Ahsokas Inkompetenz zuzuschreiben. Und in der Onderon-Quatrologie macht sie auch keine gute Figur. MMn hätte man ihr so früh NIE irgendeine Mission von einer wie auch immer gearteten Wichtigkeit anvertrauen dürfen... Es ist ja nicht so, dass die GAR keine Verluste hatte, die Separatisten hatten nur keinen einzigen richtigen SIEG. Das ist für mich ein ganz schöner Unterschied.
(zuletzt geändert am 17.07.2014 um 20:58 Uhr)
Jarik Kiray
@Jarik Kiray
Ja..........., ich überleg grade, ob es nicht doch so etwas gab, aber spontan........... fällt mir jetzt nichts ein. Da wurde auf jeden Fall Potential verschenkt. Schließlich deutet der Lauftext zu Beginn von Ep. III eigentlich an, dass die Galaxis ziemlich gelitten hat in den Jahren des Krieges.
Ich habe es immer so gesehen, dass sie in TCW vor allem Anakins Fähigkeiten ("listenreich im Krieg, bester Pilot der ganzen Galaxis") darstellen wollten, indem die Republik mit seiner Beteiligung immer etwas überlegen war. Außerdem musste eine Situation entstehen, in welcher der Senat Palpatine als den Heilsbringer und perfekten Anführer sieht. Für Palpatines Plan musste der Krieg sich in die Länge ziehen, aber mit einer gewissen Vormachtstellung der Republik.
(zuletzt geändert am 17.07.2014 um 21:00 Uhr)
Jacob Sunrider
Thrawn2013
Macbeth
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