Der Hollywood Reporter hat sich den Arndt-Ausstieg und die übrige Episode-VII-Produktion näher angesehen und vermeldet unter Bezug auf ungenannte Quellen Folgendes:
- Das Drehbuch soll noch lange nicht drehfertig sein.
- Kathleen Kennedy und der Großteil ihres Kreativteams sollen Disney gebeten haben, den Kinostart von Episode VII auf 2016 zu verschieben. Bob Iger habe dies abgelehnt, da sein gesamter Plan für Krieg der Sterne von einem Kinostart im Sommer 2015 abhänge. Diese Ablehnung soll einer der Gründe dafür gewesen sein soll, dass J. J. Abrams und Lawrence Kasdan das Drehbuch übernommen haben. Abrams soll einem Kinostart 2015 deutlich aufgeschlossener gegenüber stehen als Kennedy.
- Michael Arndt soll bis Oktober 2012 ein 40- bis 50seitiges Konzept für Episode VII geschrieben haben. Seither habe er ausschließlich am Drehbuch des ersten Sequels gearbeitet. Der Autorenwechsel scheint Arndt, glaubt man dem Hollywood Reporter, eher entgegengekommen zu sein, da er sich nun auf andere Projekte konzentrieren kann. Eine Quelle erklärte dazu: "Das ist nichts außergewöhnliches. Fast jeder große Film erlebt zwischendurch einen Autorenwechsel. Es gibt hier kein großes Drama."
- Über Abrams' Rolle gibt es laut dem Magazin unterschiedliche Aussagen: Einige Quellen behaupten, Abrams seit zunehmend "autokratisch" geworden und habe Kennedy selbst einige Besetzungsentscheidungen abgerungen. Andere Quellen melden, beide Filmemacher seien gleichermaßen am Besetzungsprozess beteiligt.
Wie immer ist die Quellen- und Sachlage unmöglich zu überblicken, also denkt auch weiterhin kritisch und selbstständig mit. :-)
Danke an Holger für den Hinweis!
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@Psychotikus
Halt, du verwechselst da was, sollten die Gerüchte wahr sein, dann kreist der Streit eben nicht um den kreativen Prozess, sondern um Kompetenzen und Machtpositionen. Wenn Abrams vorhat, mehr für Star Wars zu sein, als nur ein Regisseur, dann kann mich mir schon vorstellen, dass er hintenrum bei Iger solche Machtspielchen treibt, insbesondere, wenn er Kennedy widerspricht und mehr auf Igers Linie liegt, als sie es tut. Kennedy ist nicht gerade in einer vorteilshaften Position, wenn man das so nennen darf. Hat da einer erst mal Morgenluft gewittert, dann könnte folgendes Szenario in der Tat durchaus möglich sein.
Abrams tut sein möglichstes, um termingerecht abzuliefern, wenns sein muss auf Kosten der Qualität. Kennedy stellt ihn als inkompetent hin. Abrams rennt zu Iger und legt dar, denn Termin auf alle Fälle halten zu wollen.
Kennedy kriegt das mit und stellt Abrams zur Rede. Es keimt in ihr der Verdacht, nicht ohne Grund übergangen worden zu sein, es sägt da wer an ihrem Thron.
Fortan lautet ihre Devise, wenn ich zeigen kann, dass Abrams den Termin nicht halten kann, dann ist er raus. Was macht sie also? Genau, sie sabotiert ihn, wo er nur kann, merkt aber nicht, dass sie Abrams so eine Steilvorlage nach der anderen liefert, die dieser wieder verwendet, um darzulegen, dass Kennedy die Produktion gefährdet.
Letzter Akt, Kennedy wird zu Iger zu zitiert. Ganz verwundert reibt sie sich die Augen, denn Abrams scheint schon eine ganze Weile dort zu sein und sich bestens mit Iger zu verstehen. Langsam dämmert ihr, was nun folgen wird. Krampfhaft versucht sie die Haltung zu wahren, endet aber mit den Worten, ich weiss woraufs hinausläuft und verlässt das Büro.
Iger und Kennedy kommunizieren nur noch per Anwalt miteinander. Für Iger weiss sie zu viel. Kennedy wäre nicht Kennedy, wenn sie das nicht irgendwie ausnutzen würde. Es kommt zu einem Haufen unschöner Geschichten, die den Film überschatten.
Episode 7 wird released und ist ein weltweiter Erfolg. Kennedy bringt ein Buch heraus unter dem Pseudonym Kathleen Grisham, darin geht es um eine Verschwörung hinter den Kulissen Hollywoods, Hauptprotagonisten sind Ken Eddy, Bobi German, Luc Georgl und Jakob Brahms.
Wookiehunter
General
Nun, dass Bob Iger Druck macht, dass der Film noch 2015 ins Kino kommt, ist nichts Ungewöhnliches oder Neues. Schon Fox hatte damals George Lucas massiv unter Druck gesetzt, dass der Release-Plan für SW zeitgerecht eingehalten wird. ANH hätte seinerzeit bereits im Sommer 1976 das Licht der Öffentlichkeit erblicken sollen.
DerAlteBen
Nun ja... welche Besetzungsentscheidungen? Der Regisseur eines Film ist grundsätzlich kreatives Oberhaupt und entscheidet über sämtliche Aspekte wie Besetzung der Rollen, Photographie, Kamera etc pp
Die Rolle des Regisseurs ist per se autokratisch, weil sich der Produzent "nur" um die finanziellen Aspekte zu kümmern hat.
Dünnsith
@Wookiehunter:
Ähm ... ja... möglich ist alles.. aber das ist mir jetz zuviel Spinnerei. Ich kann mir ned wirklich vorstellen das sie so dumm sind und sich bei dieser Geschichte alles um einen internen Machtkampf dreht. Die können froh sein dsa sie überhaupt an Star Wars arbeiten dürfen.
1. Ist es Star Wars
2. Ist es Disney
3. Das Team besteht aus erfahrenen und bekannten Leuten
Ich persönlich setze einfach voraus das man da mit entsprechender Professionalität rangeht. Und wenn die nicht gewährleistet ist wird da schon jemand ne Linie ziehen. Mir ist es aber letztlich auch egal was die für Differenzen haben solange der Film am Ende gut ist.
Und solange nichts von den Betroffenen Personen selber kommt sehe ich Gerüchte als Gerüchte und nicht mehr. Denn wie das bei Gerüchten so ist, passiert es schnell das etwas falsch übersetzt, interpretiert oder weitererzählt worden ist und das gerne auch mal absichtlich um die Leserzahlen zu steigern.
EDIT:
Da fällt mir ein: Wenn du einer Newssite dieses Szenario als Tatsache verkaufst und ihnnen irgendeine ominöse Quelle nennst wird man es morgen sicherlich im Internet finden... vllt sogar noch mit ein paar Ergänzungen um die Diskussionen anzuregen
(zuletzt geändert am 01.11.2013 um 13:19 Uhr)
Psychotikus
>> Die Rolle des Regisseurs ist per se autokratisch, weil sich der Produzent "nur" um die finanziellen Aspekte zu kümmern hat.
So pauschal kann man das doch nun wirklich nicht sagen. Klar, wenn ein Regisseur die treibende Kraft hinter einem Projekt ist, mag es ihm gelingen, weite Teile des Films zu kontrollieren. Genauso häufig findet man aber doch Produzenten vom Kaliber eines Harvey Weinstein, Mace Neufeld oder Jerry Bruckheimer (oder in den 80ern und 90ern selbst George Lucas), die die eigentlich prägenden Figuren sind und sich nach Lust und Laune Auftragsregisseure angeln, um vor Ort Action und Cut zu rufen und ansonsten die Klappe zu halten. Da soll mir doch keiner einreden wollen, dass die nur auf das Finanzielle achten.
@Dünnsith Glaubst du das wirklich, hahaha, das wohl nur in den Träumen eines Regisseurs. Sogar ein Tarantino musste damals vor den Weinsteins kuschen. Nö, die Produzenten wurschteln fleissig mit und zwar manchmal in allen Belangen. Bestes Beispiel hierfür ist, achtung Ironie, Star Wars. Hat GL doch immer wieder eingegriffen bei der OT, obwohl er ja nur bei E4 der Regisseur war. Ist also leider komplett falsch deine Aussage, und es gibt auch einen sehr simplen Grund dafür, wer das Geld hat, der bestimmt und das ist nun mal so gut wie nie der Regisseur.
Wookiehunter
@Sherlock
Bei "Pirates..." 2&3 lief es auch nicht rund - und auch das hat man mitbekommen. Leider hat es sich da ja auch auf die Filme ausgewirkt - auch wenn sie natürlich trotzdem erfolgreich waren.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich mag die "Pirates"...-Filme! Besonders wegen ihrer Atmo und der ganzen Karibik-Welt, die sie so genial abbilden. Aber die Geschichte bzw. noch viel mehr die Handlung von 2&3 ist schon wirklich arg. Wenn uns so ein Murks bei Ep.7 erwartet, wäre ich schon sehr enttäuscht...
@Wookiehunter
OK, das wäre selbst schon der Pitch für ein Drehbuch!!
Aber wenn ich anfange, mir so etwas auszumalen, kann ich gar nicht mehr schlafen...
@DerAlteBen
Da zitiere ich mal meine eigene Antwort auf das gleiche Beispiel, das schon Anakin 68 angeführt hat:
"Den Vergleich zum 77er-Original "Star Wars" verstehe ich nicht, denn zum einen lag da ein extrem gutes Drehbuch vor (was übrigens auch die Fox nicht anders sah) und zum anderen hat Lucas seinen Stiefel ja durchziehen dürfen.
Wenn Iger nun jedoch sagt: Ihr musst bis zum Sommer `15 fertig sein - seht zu, dass ihr euer Script auf die Reihe bekommt (und von dieser Möglichkeit habe ich schließlich geredet), ist das eine völlig andere Situation!"
@Dünnsith
Zitat:
"Der Regisseur eines Film ist grundsätzlich kreatives Oberhaupt und entscheidet über sämtliche Aspekte wie Besetzung der Rollen, Photographie, Kamera etc pp"
Sorry. Das ist schlichtweg falsch. Nur ganz wenige Regisseure haben sich so eine Position erarbeitet. Und die produzieren in der Regel dann auch mit.
Darth Jorge
@ Darth Jorge
"Zudem gehöre ich ja auch jetzt nicht zu den Schwarzmalern..."
Am Ende deines Kommentars schreibst du jedoch:
"...Aber wenn die zur Zeit kein brauchbares Skript haben, dann ist das definitiv nicht nur eine "Luxus-Problem", sondern das ernsteste, das man sich vorstellen kann!
Diese Aussage von dir könnte man zumindest ein wenig als Schwarzmalerei werten. oder?
Daß momentan kein fertiges Drehbuch vorliegt, mag in der Tat befremdlich anmuten, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß daran seit ca. einem Jahr gearbeitet wird. Im Umkehrschluß muß das aber nicht zwangsläufig bedeuten, daß es nicht in zwei bis drei Monaten fertig sein kann, und früher starten die Dreharbeiten so oder so nicht.
Einen Vergleich zum 77er Star Wars halte ich für durchaus angebracht, damals lag´s zwar nicht am Script - soweit richtig - dafür gab´s tausend andere Probleme, und diese waren teils noch gravierender. Ich erinnere an die Lage bei ILM, die bereits die Hälfte ihres Budgets aisgegeben hatten und dafür gerade mal einen brauchbaren Spezialeffekt ablieferten. Auch bei TESB tauchten Schwierigkeiten auf, die ja letztlich sogar im Zerwürfnis zwischen Lucas und Kurtz gipfelten.
Wäre es dir lieber wenn Disney heute sagt: Wir nehmen jetzt das Drehbuch, was momentan zur Verfügung steht und starten damit die Dreharbeiten?
Ich sage: Lasst die Leute in Ruhe daran arbeiten, um eine überzeugende Geschichte abzuliefern. Ob das jetzt noch zwei, drei ober fünf Monate dauert, egal, wichtig ist erstmal, daß die Story stimmt. Alles was danach passiert, darüber können wir spekulieren, wenn´s soweit ist.
Eine Mega-Produktion wie Star Wars wird nie zu 100 Prozent reibungslos ablaufen, kleinere oder größere Katastrophen gehören dort schon fast zur guten, alten Tradition. Echte Sorgen können wir uns dann machen, wenn von offizieller Seite irgendeine wirkliche Hiobsbotschaft verkündet wird. Da dies bisher ausgeblieben ist, sollten wir über Gerüchte evtl. nur nonchalant lächeln.
Anakin 68
@Anakin 68
Es gibt ja nicht nur schwarz und weiß...
Nimm dir doch mal die von dir zitierte Aussage genau vor:
Sie beginnt mit "Wenn..."! Schon mal eine grundsätzliche Relativierung, oder?
Dann sage ich, dass Skript-Probleme keine "Luxus-Probleme" sind, und da möchte ich mal sehen, wie du das widerlegst. Das Skript ist schließlich die Grundlage für die ganze Produktion! Da kann es zum aktuellen Zeitpunkt keine ernsteren Probleme geben, als diese. Wohlgemerkt: Zum aktuellen Zeitpunkt! Du kommst hier mit Beispielen, die beim Original-Film während der Produktion aufgetreten sind. Über diese Phase können wir bzgl. Ep7 ja noch gar nicht urteilen. Wir können nur vom JETZT reden. Und auch, dass es noch ein paar Monate bis zum Drehbeginn sind, ist da wenig beruhigend, da man schließlich nur aufgrund des Drehbuchs weiß, was vorbereitet werden muss. Und diese Vorbereitungen sind auch nicht unbedingt an einem Tag gemacht.
Und was sage ich nicht? Ich sage nicht, dass man das nicht vielleicht trotzdem hin bekommt!
Natürlich kann eine Krise auch eine Chance sein. Bei den Prequels fingen die Dreharbeiten an, und das Drehbuch war noch nicht fertig. Aber da war Lucas auch der einzige, der die totale kreative Kontrolle hatte. Der konnte am Ende auch sagen: Ich will das SO, deshalb überarbeitet ihr diesen Effekt noch mal - und noch mal!
Ich male hier überhaupt nicht schwarz! Aufgrund der "Annahme" (!), dass ein Gerücht wahr sein könnte (!), ist das eine realistische Einschätzung bzgl. der Ernsthaftigkeit der Situation, aber nicht der Lösungswahrscheinlichkeit.
Auch du behandelst das Thema zu Recht nur spekulativ. Du betreibst aber wahrlich Schönrederei, wenn du den Inhalt des Gerüchts als Zeichen dafür interpretierst, dass er genau deshalb besonders gut liefe!
Ganz im ernst: Wenn das Gerücht stimmt, haben wir im besten Fall eine Krise, die am Ende gut gemeistert wird! Ein Anzeichen für erfolgreiche Bewältigung der großen Aufgaben bzgl. dieser Produktion kann man wahrlich noch in keiner Weise erkennen.
Das muss nichts bedeuten! Ich halte nur fest, dass wir "Gerüchte" haben, die einen negativ verunsichern könnten, und auf der anderen Seite . . . leider nichts!
Mehr sage ich ja gar nicht...
Darth Jorge
@ Darth Jorge
Richtig, ich sage "wenn". Du übrigens auch. "Wenn das Gerücht stimmt...". Wir befinden uns hier in einem reinen Spekulations-Modus, drehen uns im Kreis und reden im Prizip über ungelegte Eier. Du scheinst diesem Gerücht - und ich betone nochmals, daß es sich um nichts anderes handelt - mehr Bedeutung beizumessen als ich, was natürlich dein gutes Recht ist.
"...Ich halte nur fest, dass wir "Gerüchte" haben, die einen negativ verunsichern könnten, und auf der anderen Seite . . . leider nichts!"
Negativ verusichert wäre ich dann, wenn es sich bewahrheiten sollte, und keine Sekunde früher. Die z.Zt. vorherrschende Informationspolitik von Disney empfinde ich darüber hinaus ebenso als Frechheit.
Ruf´ dir aber bitte mal die Gerüchteküche während der PT-Produktion ins Gedächtnis zurück, und ich meine keine bestimmten Gerüchte sondern ganz allgemein. Wieviel davon hat sich am Ende als wahr herausgestellt?
Also!
Du betrachtest die derzeitige Situation mit einem gewissen Unbehagen, ich dagegen etwas entspannter. Jeder Jeck ist anders, sieh´s einfach mal so.
Anakin 68
LinQ
@Anakin 68
Zitat:
"Richtig, ich sage "wenn". Du übrigens auch."
Du hattest mich zitiert und ich bezog mich auf dieses Zitat. Ich meinte also eh MEIN "Wenn..."!
Zitat:
"Du scheinst diesem Gerücht - und ich betone nochmals, daß es sich um nichts anderes handelt - mehr Bedeutung beizumessen als ich,(...)"
Überhaupt nicht! Wir sind uns einig - und ich habe dies auch mehrfach betont: Das, was wir hier beide gerade von uns geben, beruht auf dem Durchspielen der Möglichkeit: "Was, wenn's stimmt?"
Und genau in diesem Gedankenspiel habe ich argumentiert, dass es dann zumindest kein "Luxus-Problem" ist, sondern ein ernstes Problem, bei dem man aber trotzdem nicht sagen könnte, ob es sich am Ende negativ auswirkt.
Du hast in diesem Gedankenspiel argumentiert, dass dies letztlich doch ein gutes Zeichen ist. Nämlich dafür, dass sich wohl alle ganz doll Mühe geben!
Und abschließend, warum ich da jetzt etwas drauf rumreite: Du stellst dich gern als Optimisten hin und andere als Pessimisten. Ich sehe der "Star Wars"-Zukunft ebenfalls hoffnungsvoll entgegen und sicher auch nicht betont kritisch. Mich bringt also nicht deine Euphorie auf die Palme, sondern dass hier hanebüchene Argumente ins Feld geführt werden, um diese Euphorie zu begründen.
Verstehe mich bitte nicht falsch - sehr geschätzter Anakin: Ich will dich gar nicht weniger euphorisch haben. Ich bin sogar froh, dass du hier den Mut in uns allen hochhältst! Aber wenn mir z.B. jemand sagt:
"Ich bin total froh, dass ich diesen Autounfall hatte bei dem mein Auto total geschrottet wurde, weil ich nun weiß, dass es mich perfekt geschützt hat und mir nun auch in Zukunft nichts passieren kann..."
Dann beiße ich auch in die Tischplatte!!
Bitte beachten:
Es geht mir nicht um deine grundsätzliche Einschätzung, denn auch ich glaube nicht, dass eine Krise zwingend ein schlimmes Ende mit sich bringt, und erst recht nicht, das so eine Krise ungewöhnlich wäre.
Es geht mir auch nicht um deine Einstellung, denn auch ich mag hier nicht verzweifeln und glaube auch weiterhin, dass alles gut wird.
Es geht mir nur um Aussagen, wie der zitierte Satz:
"Daß es evtl. Differenzen zwischen den Entscheidungsträgern gibt zeigt mir, daß man sich wirklich Gedanken macht, ein bestmögliches Ergebnis herbeizuführen, (...)"
Und jetzt bitte! Das ist schon arges Reframing, oder?
Darth Jorge
@ Darth Jorge
"...Du stellst dich gern als Optimisten hin und andere als Pessimisten..."
Überhaupt nicht. Daß ich optimistisch auf die Zukunft der Saga blicke, dürfte sich hier mittlerweile herumgesprochen haben. Jedoch sehe ich niemanden, der etwas kritischer ist als ich, gleich als Pessimisten an, nur als etwas weniger optimistisch. Diejenigen aber, die von vornherein ALLES verteufeln und Abrams jegliche Kompetenzen absprechen - wozu ich dich eindeutig nicht zähle, sehr geschätzter Jorge - und auf dieser Seite in einer nicht geringen Zahl vertreten sind, ja, die muß man wohl als pessimistisch bezeichnen. Wie auch sonst?
Dein kurzes Beispiel mit dem Autounfall sehe ich allerdings als etwas sehr weit hergeholt an, sorry.
"Es geht mir auch nicht um deine Einstellung, denn auch ich mag hier nicht verzweifeln und glaube auch weiterhin, dass alles gut wird."
Na also, geht doch!
"Es geht mir nur um Aussagen, wie der zitierte Satz:
"Daß es evtl. Differenzen zwischen den Entscheidungsträgern gibt zeigt mir, daß man sich wirklich Gedanken macht, ein bestmögliches Ergebnis herbeizuführen, (...)"
Und jetzt bitte! Das ist schon arges Reframing, oder?"
Reframing? Eventuell. Arg? Nö!
Kleiner Vorschlag zur Güte: Schick´ mir doch einfach mal eine Mail, meine Adresse ist ja sichtbar für dich, und wir diskutieren das alles (und vielleicht noch mehr) intern, denn vergangene Threads haben ja oftmals gezeigt, daß wir früher oder später im Off-Topic-Nirvana landen.
Einverstanden? Schön!
Anakin 68
@Anakin 68
OK, dass du andere pauschal als Pessimisten darstellst, stimmt natürlich nicht. Da habe ich nicht ganz präzise formuliert. Sorry. Aber das war nun auch nicht der wichtige Punkt. Trotzdem natürlich richtig, dass du das gerade rückst.
Das Auto-Beispiel war bewusst überspitzt, um das Wesentliche deutlicher hervortreten zu lassen.
Und es hat dich ja wohl dein Reframing erkennen lassen. Ob nun "arg" oder nicht...
Entsprechend: "Na also, geht doch!"
Bzgl. Mail-Fortführung:
Grundsätzlich gern. Aber ich glaube hier sind wir erstmal mit dem Thema durch. Meine Adresse ist übrigens auch sichtbar.
Zudem sollten wir nicht vergessen, dass wir hier einen missionarischen Auftrag haben, den wir nicht vernachlässigen dürfen!
Darth Jorge
Also ich weiß aus Erfahrung und von mehren Filmrezensionen, dass die Verschiebung eines Kinofilms fast immer ein schlechtes Zeichen ist. Vielleicht trifft dass hier nicht zu, aber man sollte sich doch an das geplante Datum 2015 halten, vor allem weil ja noch massig Zeit ist für die Dreharbeiten. Dass das Drehbuch selbst nicht fertig ist find ich jedoch bedenklich, nach so viel Zeit sollte man zumindest ein Fundament haben, an dem man noch arbeiten kann, das aber das grundsätzlich Konzept beinhaltet.
sergeant crisp
ObiNobi
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