Auf StarWars.com gibt es neue Updates. Unter anderem findet sich dort ein Statement von Mike Blanchard zur Zeitersparnis beim digitalen Dreh.
"Im wesentlichen haben wir einen Produktionsassistenten, der das Band von den beiden Kameras mittags einfach zu einer Umwandlungs- und Kopiereinrichtung bringt", sagt Blanchard. "In Echtzeit, also bei 25 Minuten Material hast Du 25 Minuten später ein Band, das Du in die Produktion bringen kannst, wo wir dann alles erfassen und schneiden können.""Mit der gleichen Crew, was die Größe angeht, wie in Episode I, bemerkte Lucas die Zeit, die er gespart hatte: "Ich konnte zwischen 26 bis 37 Einstellungen pro Tag machen", sagte der Regisseur. "Ich konnte in der Terminplanung drei Tage drehen und was noch dazu kommt: abends musste niemand noch mal eine Extrastunde mit der Sichtung des Materials verbringen. Dadurch, dass dam da nichts mit zu tun hat, beschleunigt es den Prozess um die Menge Arbeit, die Du an einem Tag schaffen kannst."
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