Auf der New Yorker Comicbörse gab Del Rey Informationen über zwei weitere Romane preis:
Drew Karpyshyn schreibt einen vierten Roman, der sich mit The Old Republic befassen und im Herbst 2012 erscheinen wird. Von Timothy Zahn kommt ein neuer Roman mit Han Solo in der Hauptrolle, der zur Zeit der klassischen Trilogie spielen wird.
Titel, Inhaltsangaben und Titelbilder gibt's erwartungsgemäß noch nicht.
Danke allen Hinweisgebern.
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@Rogan
Warum stören dich die alten Storys daran, neue Storys zu genießen? Ich wische einfach meine Erinnerungen an irgendwelche mittelprächtigen Bücher und Comics beiseite und freue mich auf eine gute neue Story. Es ist wie mit Marvel-Comics. Peter Parker muss jede freie Minute seines Lebens gekämpft haben. Sobald sich der Marvel-Verlag in seiner Kreativität eingeengt fühlt, lässt er ein desaströßes Größereignis über das Marvel-Universum kommen und führt somit eine Art Reboot durch. Das passiert so alle 10 Jahre. Die Ausgaben danach starten dann bevorzugt mit der Nummer 1 und - siehe da - die Storys werden besser und die Verkaufszahlen ziehen auch wieder an. Sofern man nicht allzu fest an den alten Storys hängt, haben wir hier eine win-win-Situation. Worauf ich hinaus will: Erstens, ein EU-Reboot würde Star Wars vielleicht tatsächlich gut tun (gewissermaßen ist TCW sogar eins). Zweitens, um Gefallen an neuen Geschichten unserer liebsten Helden zu finden, müssen wir diese Geschichten nicht zwangsläufig logisch zwischen anderen einbetten. Manchmal musst du "vergessen, was bisher du gelernt".
Lord Veteranus
Also, bei diesem Schwachsinn von Pevra kann ich nur den Kopf schütteln. Zahn ist nunmal genial und hat mit seiner "Thrawn-Reihe" eine absolut geniale Buchreihe zu SW geliefert, wahrscheinlich eine der besten überhaupt. Alles an ihnen, von der STory BIS ZU DEN *Charaktern* her passte und passt bis heute 1-A.
Die Nachricht, dass Zahn nun einen HAN SOLO-ROMAN schreibt, ist für mich wirklich ein Grund zum feiern. Naja, zu schade, dass Pevra nicht zwischen seinem eigenen Geschmack und der Qualität eines Autors und seiner Werke differenzieren kann Für ihn/sie resultiert Qualität einfach daraus, inwieweit sein/ihr Geschmack von einem Buch oder Produkt im Allgemeinen angesprochen wird. Eine wirklich kindische Einstellung, die die Zurechnungsfähigkeit ins Bodenlose sinken lässt
GO, TIMOTHY ZAHN! YOU CAN DO IT JUST LIKE ALWAYS!
Darth Aqastus
>>Zahn ist nunmal genial und hat mit seiner "Thrawn-Reihe"
>>eine absolut geniale Buchreihe zu SW geliefert, wahrscheinlich
>>eine der besten überhaupt. Alles an ihnen, von der STory BIS ZU
>>DEN *Charaktern* her passte und passt bis heute 1-A.
>>Naja, zu schade, dass [INSERT NAME HERE] nicht zwischen seinem
>>eigenen Geschmack und der Qualität eines Autors und seiner Werke
>>differenzieren kann.
Ein paar Fakten für dich: Darth Pevra ist weiblich. Und sie ist (semi-)professionelle Autorin.
Des Rest lasse ich mal so stehen.
/FMT
Fragger MT
>>"Also, bei diesem Schwachsinn von Pevra kann ich nur den Kopf schütteln."
...
>>"Eine wirklich kindische Einstellung, die die Zurechnungsfähigkeit ins Bodenlose sinken lässt."
auf sowas kann ich mal garnet!!!
...und das sage ich, der auch das ein oder andere mal gerne offen und direkt "austeilt".
wie war das noch gleich mit der eigenen (freien) meinung??? wenn diese dann auch noch unmissverständlich erklärt wird und nicht hanebüchen oder naiv (bis naiv-doof) daherkommt (so wie bei einigen anderen) sollte man sich schon damit arrangieren!
ich mag timothy zahn, aber ich fühl mich komischerweise nicht beleidigt wenn Darth Pevra kritik übt und ihre meinung schreibt. im gegenteil, ich konnte sogar einige kritikpunkte im nachhinein nachvollziehen.
Darth Horst
Ich könnte die Romane auch eingehender analysieren, aber ich tue es nicht, weil es dafür zu lang her war, dass ich sie gelesen habe. Ich schreibe was Fundiertes lieber, wenn ich auch alle Informationen dafür habe. Das ist übrigens der Grund, warum ich nicht mehr in die Tiefe gegangen bin.
Ich erinnere mich aber trotzdem noch genug daran, um kundzutun, was mir grob nicht gefallen hat.
@ Danke Horst
Das finde ich beruhigend, nachdem ich mir schon Gedanken gemacht habe, ob mein Ton vielleicht zu harsch war.
@Pevra
Ich denke "Na das nenn ich mal eine Fehlbesetzung. Witz ist genau das, was Zahn nicht drauf hat, und die Charakterisierung von Originalcharakteren ebenfalls nicht." ist weder differenziert noch fachlich, sondern einfach nur harsch und oberflächlich, wenn du es genau wissen willst.
Du bist offenbar total überzeugt von deiner Meinung (ist ja auch völlig ok), aber du solltest dir im Klaren sein, dass es seine Gründe hat, warum gerade Zahn als einer der besten Sci-Fi-Autoren bekannt ist (nicht nur seine Star Wars - Bücher). Also wundere dich nicht, wenn du angesichts deiner schnell geschossenen Kommentare Gegenwind erntest.
Ich könnte dir hier ebenfalls eine detaillierte, literaturwissenschaftlich fundierte Darstellung darüber abliefern, warum seine Trilogie zum Besten gehört, was es im EU gibt. Interessant ist, dass ich gerade bei den von dir genannten Autoren Steve Perry und Michael Reaves aber auch bei einem Karpyshyn den Eindruck habe, dass sie zwar großartig unterhalten können, aber einem Zahn literarisch nicht das Wasser reichen können. Aber, wie gesagt, ins Detail gehen wollen wir nicht. Wir sehen einfach wieder mal: Geschmäcker sind verschieden. Hier jedoch von "Fehlbesetzung" und "hat Witz nicht drauf" zu reden, kommt jedoch für meinen Geschmack etwas altklug und... naja harsch rüber.
(zuletzt geändert am 20.10.2011 um 07:30 Uhr)
Lord Veteranus
Kennt ihr Schulz von Thun...? Kurzum, wie drückt die eine Person sich aus und wie nimmt die andere es auf und interpretiert es für sich.
Ich habe jetzt erstmal eine Weile überlegt, ob ich zu den Kommentaren überhaupt etwas sage...
Nun denn. Meiner Meinung nach haben zwar alle irgendwo recht.
ABER: Muss das denn sein? Wenn -Darth Pevra- denkt, dass das mit Zahn+Han Solo nicht gut werden kann, dann ist das ihre Sache. Sie hat keine schönen Erinnerungen an Zahns Romane, somit darf sie sich dementsprechend äußern.
Vielleicht etwas zu direkt und etwas unglücklich ausgedrückt, aber es kann nicht immer alles schön geredet werden. Egal ob SW-bezogen oder andere Themen. (Ich teile aber nicht die Meinung mit ihr, da mir T. Zahn als SW-Autor sehr gut gefällt)
Wiederum ist es absolut richtig, wenn andere schreiben, dass man den Roman erstmal gelesen haben muss, um darüber zu Urteilen. Wer den Stil von T. Zahn nicht mag, muss sich das Buch ja nicht zulegen. Ist man aber doch an Han Solos Geschichten interessiert, so wird man nicht drum herumkommen sich doch ein Exemplar zu beschaffen.
Dann kann rezensiert werden. Und dann kommen verschieden Geschmäcker zutage.
Und die/der eine oder die /der andere hat sich mit Sicherheit eine etwas andere Geschichte oder Beschreibung gewünscht. So sind wir eben.
Jetzt kommt alle wieder runter und beruhigt euch. Bei so einigen von euch bekommt man den Eindruck, ihr kennt euch persönlich und tragt eure Feden gerne in aller Öffentlichkeit aus.
@Topic-News
Mit T. Zahn seinem Schreibstil (für SW) komme ich sehr gut klar. Vielleicht hatte ich damals bei der Thrawn-Reihe eine andere Einstellung, bzw. gar keine Erwartungshaltung wie andere.
Ich konnte mich sehr gut in alle Charaktere oder Situationen hineinversetzen. Über 100% tige Richtigkeit und Charakterübereinstimmung habe ich mir kaum den Kopf zerbrochen. Es war und ist für mich gelungene Unterhaltung.
Genauso die Han Solo-Romane von Frau A.C. Crispin. Sie sind spannend, unterhaltsam und in diesem Fall auch humorvoll. Einer meiner Favoriten.
Ich hoffe doch, dass Herr Zahn diese Romane auch sehr gut kennt und darauf aufbauen kann, damit ein interessanter Roman heraus kommt, der die Leute begeistert.
Aber das weiß man erst wirklich, wenn er geschrieben und gelesen wurde.
PS. Nein, ich habe die anderen (neueren) SW-Romane von T. Zahn noch nicht gelesen. Dies wird aber in absehbarer Zeit geschehen. Und nein, ich kenne andere Werke nicht von T. Zahn.
(zuletzt geändert am 20.10.2011 um 10:59 Uhr)
chrissie
@ Lord Veteranus
Verstehe. Na damit komme ich schon klar.
Stefenie Meyer verkauft sich auch wie warme Brötchen und ihre Werke strotzen nicht vor Qualität (habe schon Schlimmeres gelesen, aber trotzdem). Insofern halte ich nicht so viel von dem Argument: Viele haben's konsumiert, also muss es auch eine gewisse Qualität aufweisen.
Wo du bei Zahn "literarische" Qualitäten siehst, musst du mir jetzt aber genauer erklären. Ich sehe da stilistisch nur viele Adverben, Adjektive und Passiv-Konstruktionen. Inhaltlich kann ich mich wie gesagt nicht mehr übermäßig genau erinnern. Auch meine Schwester, die Bildungsliteratur zum Frühstück verschlingt, konnte in der Thrawn-Trilogie nichts finden.
Ja, Steve Perry, Michael Reaves und Karpyshyn sind gute Unterhaltungsautoren. Das passt doch auch zu Star Wars. Wenn ich mich weiterbilden will, nehme ich lieber einen Hesse-Roman in die Hand.
Zahn ist in erster Linie ein Autor für seichte Sci-Fi-Literatur. Wenn ich von literarischer Qualität spreche, meine ich damit weder eine besonders elaborierte Wortwahl noch einen poetischen Satzbau, sondern seine Fähigkeit, die Essenz von Star Wars aufzugreifen und das Epos im Allgemeinen und unsere lieb gewonnenen Charaktere im Besonderen frei von Klischees und überflüssiger Stereotypisierung glaubhaft weiterzuentwickeln. Dadurch entwickelt die Thrawn-Trilogie eine Sogkraft weit abseits der Action. Seine Trilogie bringt die Saga auf jeder Ebene voran. Und das gelingt dem guten Zahn dank seiner Fähigkeit, Charaktere und Handlung über drei Bände hinweg fast ohne Schwächen kontinuierlich weiterzuentwickeln. Aber, vor allem angesichts seichter Unterhaltungskost, ist das alles eine Frage des Geschmacks.
Lord Veteranus
Ich würde Unterhaltungskunst nicht unbedingt als seicht abtun, denn "einfach" ist sie ganz und gar nicht. Es gehört schon eine Menge dazu, einen guten Unterhaltungsroman zu schreiben.
Aber bitte wirf nicht mit Begriffen wie "literaturwissenschaftlich fundierte Darstellung" um dich, denn wenn du die dann nicht nachliefern kannst, wirkst du unglaubwürdig.
Von dieser Sogkraft, von der du sprichst, habe ich eben nichts bemerkt. Ganz im Gegenteil. Ich erinnere mich, dass das Lesen der Thrawn-Trilogie sehr lähmend war. Klischees wären mir auch ein paar aufgefallen (ich werfe sie den Romanen aber nicht vor, denn ein paar Klischees gibt es doch überall). So ist Mara Jade z.B. das, was man eine Tsundere nennt. Thrawn der typische Sherlock Holmes Charakter. Aber was ein Klischee darstellt und was ein traditionelles Storyelement, kommt ganz auf den Leser an. Die Charaktere waren mir viel zu perfekt dargestellt, zu wenig fehlerbehaftet und ihre Entwicklung vorhersehbar. Der Plot war verwirrend und überkompliziert. Zum Stil habe ich schon ein paar Worte verloren.
Tja, mehr ins Detail gehen will ich jetzt auch nicht. Für mich gehört er einfach zu den schlechtesten Star Wars Autoren, die es gibt.
Lord Veteranus
Also weißt du, veräppeln kannst du jemand anderen. Ich habe aber keine Lust, diese Diskussion, die diesen Namen kaum verdient, fortzuführen.
"Ich könnte dir hier ebenfalls eine detaillierte, literaturwissenschaftlich fundierte Darstellung darüber abliefern, warum seine Trilogie zum Besten gehört, was es im EU gibt. Interessant ist, dass ich gerade bei den von dir genannten Autoren Steve Perry und Michael Reaves aber auch bei einem Karpyshyn den Eindruck habe, dass sie zwar großartig unterhalten können, aber einem Zahn literarisch nicht das Wasser reichen können."
Komm mal runter, Pervra. Erst liest du meine Kommentare nicht richtig und dann wirst du auch noch grantig. Dabei ist es doch ganz leicht meinen Worten zu folgen. Wenn ich sage, dass ich etwas unter literaturwissenschaftlichen Aspekten betrachten KÖNNTE, heißt das nicht, dass ich es auch tue. So einfach ist das.
Und für den Fall, dass du auch das "missverstehen" könntest, wie wäre es mit "Aber, wie gesagt, ins Detail gehen wollen wir nicht." Diesen kleinen Satz hast du leider "vergessen" mitzukopieren als du mich zitiert hast.
Also bitte, ich will keinen Streit. Ich möchte diese Dinge nur klarstellen.
(zuletzt geändert am 20.10.2011 um 21:52 Uhr)
Lord Veteranus
Ganz im Gegenteil, ich habe dich sehr gut verstanden. Ich finde es nur schwach, zuerst solche Behauptungen aufzustellen, und sie dann nicht erfüllen zu können (wollen?). Denn Papier ist geduldig. Groß protzen kann jeder.
Dazu kommt noch, dass du zuerst von "literarischen" Qualitäten sprichst und schon im nächsten Post den Rückzieher machst und Thrawn als "Autor seichter Sci-Fi" bezeichnest. Entweder du hast keine Ahnung, wovon du sprichst, oder aber du argumentierst einfach verlogen und richtest deine Fahne danach, wo der Wind her dreht.
Was ist es denn jetzt?
Mit ersterem Fall habe ich übrigens kein Problem, aber mit zweiteren schon, und darauf deutet im Moment alles hin.
So, damit hätte ich mal alles klargestellt. Wahrscheinlich wirst du nun hergehen und deine eigenen Aussagen ein drittes Mal relativieren.
(zuletzt geändert am 20.10.2011 um 23:12 Uhr)
Chewie I.
Es ist mein gutes Recht etwas behaupten zu dürfen, ohne gleich den wissenschaftlich überprüfbaren Beweis antreten zu müssen, Fau Richterin. Es darf wohl angenommen werden, dass ich es hier mit freundlichen Menschen zu tun habe, die mich nicht gleich festnageln und bloßstellen wollen, sondern meinen Worten zunächst glauben schenken. Zumal ich erklärt habe, aus welchen Gründen ich dies nicht tue. Auf Zahns literarische Qualitäten habe ich dennoch hinreichend hingewiesen: "Wenn ich von literarischer Qualität spreche, meine ich damit weder eine besonders elaborierte Wortwahl noch einen poetischen Satzbau, sondern seine Fähigkeit, die Essenz von Star Wars aufzugreifen und das Epos im Allgemeinen und unsere lieb gewonnenen Charaktere im Besonderen frei von Klischees und überflüssiger Stereotypisierung glaubhaft weiterzuentwickeln..." Und Zahn als Autor seichter (also leichter, auf Unterhaltung abzielender) Sci-Fi-Kost zeigt literarische Qualitäten hinsichtlich seiner Fähigkeit, eine groß angelegte, stimmige Geschichte abzuliefern. Dein Begriffsverständnis ist demnach zu eng: Eine Geschichte kann seicht sein und dennoch eine gewisse literarische Qualität aufweisen. Immerhin, und das hast du auch sehr treffend gesagt, ist es nicht einfach eine gute Unterhaltungsgeschichte zu schreiben. Hier liegt also kein Widerspruch vor, vielmehr führt dein Mangel an Einsicht zu einem weiteren, vermeintlichen Missverständnis.
Da du offensichtlich verärgert bist und mich nur noch in Widersprüche zu verwickeln versuchst, dürfte mittlerweile jedem klar sein, dass es dir nicht mehr um die Sache geht. Solltest du also weiterhin die Kommentarfunktion dazu nutzen, mir eins auswischen zu wollen, ziehe ich mich aus dem Topic zurück. Ich bin für jede Diskussion auf Augenhöhe zu haben, solange sie fair, sachlich und angemessen ist.
(zuletzt geändert am 21.10.2011 um 07:35 Uhr)
Lord Veteranus
Naja, ich glaube Zahn wäre mit einen Roman über Thrawn während der Glanzzeit des Imperiums besser dran gewesen, aber ich warte erst einmal ab und bewerte das Buch erst nach den Kauf.
Schon den vierten TOR Roman und ich habe noch nicht einmal den ersten gelesen...
Da habe ich Nachholbedarf
Sind die anderen Drei empfehlenswert?
Lord Hoppla
Ich habe von Timothy Zahn "Jagd auf Ikarus" gelesen (kein SW-Roman) und kann mir einen Han Solo-Roman aus seiner Feder sehr gut vorstellen. Denn beim Lesen von "Ikarus" wurde ich mehrfach an einen wagemutigen Piloten mit nichtmenschlichem Partner erinnert.... Ein Han Solo-Roman von Zahn könnte also durchaus dazu führen, das ich mal wieder einen Star Wars-Roman in die Hand nehme.
Darth Asthma
@ Lord Hoppla
Hab bislang nur "Betrogen" gelesen und fand das Buch sehr kurzweilig und unterhaltsam. Ein nettes Buch, durchaus empfehlenswert, erst recht, wenn man TOR mag. Ich selbst tue mich noch mit dem Setting etwas schwer, da mir die Parallelen zu den Filmen zu deutlich sind, als dass die Handlung glaubhaft in der Star Wars - Vergangenheit 3500 Jahre vor Yavin angesiedelt sein könnte. Zudem werde ich als Konsolero das Spiel wohl nicht spielen. Dass ich aber mit dem Buch trotzdem gut unterhalten wurde und es empfehlen kann, spricht demnach für sich. Also viel Spaß beim Lesen.
Lord Veteranus
@ Darth Pevra: Bitte, Ankläger wollte ich nie sein.
@ Lord Hoppla: Das denke ich allerdings auch - ich möchte die Debatte über den "Witz" nicht wieder aufflammen lassen, aber Thrawn scheint mir dennoch wesentlich eher dem Charakter eines typischen Zahn-Romans zu entsprechend. Flieger-Asse sind das nämlich nicht, wage ich zu behaupten - dazu sind sie viel zu berechnend. Warten wir ab - wenn weitere Informationen meine Skepsis nicht vertreiben können, dann kaufe ich mir den Roman eben nicht.
Nachholbedarf bei den TOR-Romanen - kommt mir bekannt vor ich glaube aber, wenn ich die Rückmeldungen derer so überfliege, die für mich verlässliche Gradmesser sind, dass die sich durchaus lohnen könnten.
Chewie I.
@ Chewie 1.: Du hast vollkommen Recht: Es gibt keine Leidenschaft, nur Gelassenheit.
Möge die Macht mit dir sein, immer.....
@ Lord Hoppla: Also ich hab sowohl Betrogen als auch Die Unheilvollle Allianz gelesen und ich war von beiden Bücher posetiv überrascht. Ich kann sie dir nur empfehlen. Aber ich würde sie in der geschichtlich richtigen Reinfolge lesen also erst Betrogen und dann die Unheilvolle Allianz. ich selbst habe sie in der Reihenfolge gelesen wie sie erschienen sind und das ist ein bisschen ärgerlich gewesen. Nur so als Tipp
Ich würde mir echt gerne einen Roman wünschen, der die Geschichte von Bane oder Zannah weiter führt. Aber davon kann man im Moment ja nur träumen....
Meister Hanu
ARC N7
Lord Hoppla
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