Ende Juli kommt die Legacy-Comicreihe mit ihrem 50. Heft zum Abschluss. Comic Book Resources hatte zum Serienende Gelegenheit, mit Autor John Ostrander und Zeichnerin Jan Duursema zu sprechen:
Frau Duursema, Herr Ostrander, wie ist es für sie, das Ende einer Reihe zu erreichen, an der Sie beide so lange gearbeitet haben?
Ostrander: Mir geht es wie vielen unserer Fans: Ich will nicht, dass Legacy endet. An dieser Reihe zu arbeiten, war eine Menge Arbeit, aber es hat auch viel Spaß gemacht. Wenn man Spaß an einer Sache hat, will man nicht damit aufhören. Auf der anderen Seite müssen alle Dinge enden, und dies ist unser Ende.
Duursema: Es liegt in der Natur von Comics, dass jede Reihe enden muss, aber aus meiner Sicht hatten wir nicht genug Zeit, all die Geschichten zu erzählen, die ich erzählen wollte oder all die Bilder zu zeichen, die ich für Legacy zeichnen wollte. Andererseits fühlt es sich für mich immer so an: Es gibt nie genug Zeit. Ich verliere mich in meiner Arbeit, die mich vollkommen ausfüllt. Ich lebe und atme meine Zeichnungen, deshalb fällt mir der Abschied sehr schwer.
Was werden die Leser in den letzten Heften noch zu sehen bekommen?
- Legacy 49 erscheint am 30. Juni
Ostrander:
[Spoiler-Warnung] markieren:Die Sith vergiften Planeten, die sie nicht mögen, um deren Bewohnern eine Lektion zu erteilen. Cade hat alle Sith gejagt, die er finden konnte, Darth Krayt lebt, und das bedeutet Ärger. Eine Prinzessin ist in Gefahr und eine riskante Rettungsaktion steht an, die vielleicht nicht alle Retter überleben werden.[Spoiler-Ende]
Wir haben also absolut alles und noch ein bisschen mehr. Das Übliche also.
Duursema: Im letzten Heft gibt es eine wichtige Enthüllung über zwei unserer Hauptfiguren. Und es gibt eine richtig fiese Schlacht zwischen den Sith und den Imperialen Rittern.
Wie bereiten Sie diese letzten Kämpfe vor? Wie entwickeln Sie die Choreographien?
Duursema: Nun, zunächst einmal gibt es das große Gesamtziel, den Kampf von Anfang bis Ende zu zeigen. Gleichzeitig ist jeder Kampf aber eine in sich abgeschlossene Geschichte, und jeder Kämpfer hat innerhalb dieser Geschichte eine eigene Unterhandlung. Wenn ich einen Kampf visuell plane, versuche ich stets, eine gute Choreographie mit diesen tiefgehenden Momenten auszutarieren, die Kämpfe zu einer richtig brutalen Angelegenheit machen. Jedi-Kämpfe sind von Natur aus komplex und etwas übertrieben. Ein echter Lichtschwertkampf würde wohl in Sekundenschnelle vorbei sein: Ein Schlag hier, ein Todesstoß dort, und beide Kämpfer wären entweder tot oder ernsthaft verwundet. Aber Jedi sind epische Helden und müssen deshalb epische Kämpfe austragen. Ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in einen Kampf hineinzubringen, macht immer großen Spaß.
Von welcher Figur fällt es Ihnen am schwersten, Abschied zu nehmen?
Ostrander: Das ist bei allen Charakteren schwer, denn wir haben viel von uns selbst in sie einfließen lassen. Täten wir das nicht, würden sich die Leser nie auf sie einlassen. Sie werden uns alle hoffentlich genauso sehr fehlen wie den Fans.
Duursema: Für mich ist es Cade. Wir haben eine Menge mit ihm zusammen erlebt, wir haben gesehen, was ihn antreibt und waren bei ihm, als er schwach war und mit seiner Abhängigkeit fertigwerden musste, aber auch in seinem stärksten Moment, als er beschlossen hat, eine Ein-Mann-Sith-Vernichtungsmaschine zu werden. Er ist mit uns zusammen ein verzogener Bengel gewesen und ein Held, er hat ein denkbar unperfektes Leben durchlebt und sich seinem Schicksal widersetzt. Unperfekte Figuren sind am sympathischsten, weil sie es möglich machen, an ihnen die dunklen Seite unserer Menschlichkeit genauso zu zeigen wie die Gründe, aus denen wir über uns selbst hinauswachsen. Am Beispiel von Cade war es auf großartige Weise möglich zu zeigen, dass der schwerste Kampf eines Helden gegen sich selbst ausgefochten werden muss. Und wir haben an seiner Geschichte die Frage des freien Willens im Verhältnis zum vorgegebenen Schicksal aufgeworfen, und dadurch die Frage, was die Galaxis unserem Verständnis nach von uns will.
Wie ist die Figur Cade Skywalker entstanden? Wie wichtig war es, einen Skywalker in der Geschichte zu haben?
Ostrander: Aus unserer Sicht war es nicht leicht, Legacy zu vermitteln, denn wir hatten die Großen Drei nicht mehr an Bord. Wir wussten deshalb nicht, ob die Leser es mit uns versuchen würden. Also wollten wir einen Skywalker haben, aber einen, der anders war als alle bisherigen Skywalker. Das Ursprungskonzept für Cade war Han Solo mit einem Lichtschwert, ein Schurke, ein Renegat. Und Cade ist der Dreh- und Angelpunkt für das ganze "Vermächtnis"-Thema, denn es geht um sein Vermächtnis als Skywalker, als Jedi und was das alles bedeutet.
Zu Beginn dieser Serie, haben Sie beschlossen, sie weiter in der Zukunft zu plazieren als jede andere Reihe im Krieg der Sterne-Universum. Wieso?
Ostrander: Jede gute Geschichte bringt ihren Leser dazu sich zu fragen, was als nächstes passieren wird. Die Romane tun das zwar auch, aber sie arbeiten noch immer mit den Großen Drei: Luke, Leia und Han. Wir wollten die Galaxis wieder "neu" machen, und jenseits der Großen Drei Krieg der Sterne erneuern. Wir wollten das Gefühl zurückbringen, das die Klassische Trilogie einst geweckt hat, als alles neu war und man nie wusste, wohin sich die Geschichte entwickelt oder wie sie einmal enden würde. Außerdem hatten wir auf diese Weise viel mehr Freiheiten: Zwar mussten auch wir uns an der vorgegebenen Kontinuität orientieren, aber wir wussten, dass wir weniger darüber stolpern würden als andere. Und dass die Galaxis zwar vertraut wirken würde, aber gleichzeitig auch komplett anders.
Duursema: Die Entscheidung, Legacy so weit in der Zukunft stattfinden zu lassen, hat uns ein Ära eröffnet, die für neue Figuren und Geschichten weit offen stand. Es gab keine falschen Erwartungen, was als nächstes passieren würde, und unsere Möglichkeiten waren grenzenlos. Diese Epoche zu gestalten, hat viel Spaß gemacht.
Wie haben Sie die Entwicklung einer brandneuen Riege von Figuren für einen neuen Teil von Krieg der Sterne erlebt?
Ostrander: Es hat unglaublich viel Spaß gemacht und war, aus meiner Sicht, einer der Hauptanziehungspunkte der Reihe. Jede gute Nebenfigur bringt etwas in einer Hauptfigur zum Vorschein oder trägt zur Üppigkeit der Gesamtgeschichte bei. Gar Stazi sollte ursprünglich zum Beispiel nur in einem einzigen Heft eine einzige Frage über unsere Version der Krieg der Sterne-Galaxis in der Legacy-Ära beantworten: Ist von der Galaktischen Allianz noch irgendetwas übriggeblieben? Danach ist er dann allerdings unglaublich beliebt geworden. Bei anderen Nebenfiguren wie dem Informanten Naxy Screeger ist es einfach so, dass man sehr schön mit ihnen arbeiten kann und die Leser auch ihren Spaß daran haben. Manche Nebenfiguren - Roan Fel, Shado, Rav und Königin Jool zum Beispiel - sollten von Anfang an dabei sein und andere - wie Treis Sinde und Gar Stazi - haben wir unterwegs entdeckt. Insgesamt halte ich unsere Nebenfiguren für einen wichtigen Erfolgsfaktor der Reihe. So viele von ihnen könnten gut und gern eigene Minireihen tragen, und alle haben eine umfassende Hintergrundgeschichte.
Duursema: Die Figuren für Legacy zu entwickeln, war ein wahres Vergnügen, wobei Figuren aus meiner Sicht nach ihrer Schöpfung ein Eigenleben entwickeln. Unsere haben es jedenfalls getan, und daraus haben sich interessante Persönlichkeiten entwickelt. Ihr Aussehen zu gestalten, war ebenfalls eine Herausforderung, denn wir haben sehr viele Figuren in der Reihe gehabt, aber ich würde im Nachhinein keinen unserer Charaktere ändern wollen. Naxy Screeger zum Beispiel war eine Art Betriebsunfall: Er ist, quasi im Vorbeigehen, aus einer Skizze entstanden. Andere wie Krayt waren eine größere Herausforderung, und ihr Äußeres hat sich in mehreren Anläufen entwickelt. Als wir beschlossen, dass er A'Sharad Hett war, begann sein Äußeres dann Form anzunehmen. Und bei Deliah Blue war auch alles klar, als wir wussten, dass sie eine Zeltronierin war. Da wusste ich, dass sie unverkennbar sein und man sie in einer Menschenmenge ohne Probleme erkennen würde. Talons Tätowierungen zu gestalten, war eine Menge Arbeit, hat aber großen Spaß gemacht. Und dann ist da natürlich Nihl, der aus meiner Sicht der schreckenerregendste unserer Sithlords ist. Es gibt sogar eine Geschichte über seine Herkunft, aber wir hatten nie Gelegenheit, sie zu erzählen.
Sie haben Krayt und A'Sharad Hett erwähnt. War von Anfang an geplant, das als große Überraschung zu enthüllen?
- Legacy endet mit Heft 50 am 28. Juli
Ostrander: Wenn ich mich recht entsinne - und das tue ich immer seltener [lacht] -, war Krayt bereits Hett, bevor wir unser erstes Dialogbuch schrieben. Und dann haben wir diese Geschichte beiseite gelegt und auf einen guten Moment gewartet. Wir wollten auf jeden Fall, dass unsere Reihe mit dem übrigen Krieg der Sterne verbunden ist, nicht zuletzt aus Sorge, dass wir der restlichen Geschichte so weit voraus sein könnten, dass sich Legacy nicht mehr wie ein Teil von Krieg der Sterne anfühlen würde. Generell waren die Fans wohl wirklich überrascht und zum Großteil wohl auch begeistert davon. Und am Ende dieses Kapitels haben wir es dann natürlich sowieso auf die Spitze getrieben, als wir auch noch die Identität von Cades Mutter aufgedeckt haben. Das hat uns eine Menge Reaktionen eingetragen. Generell gilt: Wenn eine Teilgeschichte vorbei ist, aber noch zwei Seiten übrig bleiben, solltet ihr euch festhalten, denn dann haben wir noch etwas vor.
Duursema: Was A'Sharad Hett betrifft, findet sich irgendwo unter meinen Skizzen noch ein [Krayt] ohne Maske und mit den Tätowierungen aus seiner Tuskenzeit. Schon damals hatte er große Probleme mit seiner eigenen Identität. Zunächst war er ein Mensch in einem Tuskenstamm, der sein Gesicht mit Tätowierungen überzog, um mehr wie sie auszusehen. Dann trat er dem Jedi-Orden bei und wurde von seinem Vater ausgebildet, doch der wurde von Aurra Sing ermordet. Jetzt musste er seinen Wunsch, den Tod seines Vaters zu vergelten, mit seiner Jedi-Ausbildung unter einen Hut bekommen und natürlich auch mit seiner Tuskenlebensweise. A'Sharad Hett war immer ein Jedi, der seinen Platz in der Galaxis in Frage gestellt hat. Als Krayt konnte er sein eigenes Schicksal schmieden und das Schicksal der Galaxis gleich mit. Krayts endgültiges Erscheinungsbild mit Maske schien uns am Ende eher zu seiner Persönlichkeit zu passen, weil er immerhin als Tusken großgeworden ist.
Das Design welcher Figur hat Ihnen am meisten Freude bereitet?
Duursema: Cades Design hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen. Für eine Weile haben wir uns sogar überlegt, einen Skywalker mit schwarzen Haaren auf die Reise zu schicken, denn John meinte, ein blonder Antiheld ginge überhaupt noch. Herausforderung: Akzeptiert. Denn in dem Moment wusste ich, Cade muss helles Haar haben, und danach ging der Designprozess schnell voran. Für mich war Cade eine Art Aasfresser, weshalb sein Kostüm aus vielen verschiedenen Teilen besteht, die er bei der galaktischen Kleiderspende gefunden oder ihren ursprünglichen Besitzern abgenommen haben mag. Alles, was Cade besitzt, ist Second Hand, für ihn ist es fast eine Auszeichnung, nichts Neues zu tragen. Seine Weste scheint aus Teilen einer alten Mandalorianerrüstung zu bestehen, seine Hosen sind Vader-Hosen von der Art, wie sie auch die Sturmtruppen in Legacy tragen. Cades langer Mantel ersetzt seine Jedi-Robe und verdeckt sein Lichtschwert und seinen Rawk-Strahler. Und für ihn ein Schiff und eine Mannschaft zusammenzustellen, hat ebenfalls großen Spaß gemacht. Die Mynock ist eine eigenständige Figur und beim Zeichnen noch immer eines meiner Lieblingsschiffe.
Was wird nun aus der Welt von Legacy? Werden wir diese Figuren je wiedersehen?
Ostrander: Wir wollen die Geschichte in Legacy abschließen. Was danach passiert, hängt von Dark Horse ab und davon, was man dort vorhat. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass am Ende von Legacy noch etwas übrig ist, das fortgeführt werden könnte, denn nicht alle Charaktere überleben unbedingt alles.
Duursema: Diese Frage können wirklich nur Dark Horse und Lucasfilm beantworten. Ich wäre sofort bereit, Legacy weiterzuführen, denn John und ich selbst haben noch viele Geschichten auf Lager.
Im deutschsprachigen Raum geht es am 22. Juni mit Legacy weiter, dann erscheint der vorletzte Sammelband Monster. Der gleichnamige US-Sammelband erscheint knapp einen Monat später.
Ebenfalls zum Thema Comics: Bereits am Freitag hat Dark Horse eine winzige Vorschau auf den Boba- und Jango-Comic Blood Ties veröffentlicht:
Heft 1 der Minireihe erscheint voraussichtlich am 25. August.
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Da freut man sich doch direkt auf die noch ausstehenden Legacy-Bände von Panini. Legacy hat so viel Potenzial, dass ich es auch schade finde, dass es jetzt schon endet. Aber wer weiß, vielleicht kommt da noch was - und wenn nicht jetzt, dann garantiert in ein paar Jahren. Freu mich schon auf das angekündigte Finale - ich hoffe, es wirkt nicht zu gehetzt.
Inzwischen habe ich Comic #48 lesen können. Leider wirkt vieles durchaus etwas gedrängt, aber wenn man nicht um die Hintergründe weiß, fällt es nicht übermäßig auf
Auch hoffe ich, dass man Legacy in anderer Form weiterführt. Denkbar wäre durchaus eine neue Serie mit anderem Blickpunkt. Legacy drehte sich v.a. um Cade Skywalker und sein Erbe. Möglich wäre eine Weiterführung mit Blickpunkt auf die Sith, Gar Stazis Flotte, Roan Fels Imperium usw. Eben Legacy-Nebencharaktere, die durchaus interessant sind, aber leider immer zu wenig eigene Seiten bekommen haben.
Mit dem Ende von Legacy hab ich mich inzwischen gut arrangiert. Speziell #48 hat einen tollen Cliffhanger, der einige hier ziemlich überraschen dürfte (sofern sie nicht Ostranders zweiten Absatz in diesem Interview lesen, denn da läßt er die Katze aus dem Sack; vielleicht sollte man das noch verspoilern, liebes SWU-Team ). Und dieser läßt mich auf ein stimmiges Ende in zwei Heften hoffen. Soviel zur Vergangenheit.
Jetzt zur Zukunft bei Dark Horse (dieses Jahr): Ist die Beispielseite aus dem Fett-Comic nicht grandios großartig??!! In diesem Maßstab von Fotorealismus wurde Photoshop bisher noch nicht in einem SW-Comic eingesetzt. Wenn die Story jetzt auch noch inhaltlich die Qualität hält, die die künstlerische Darstellung verspricht, wird das eine richtig tolle Miniserie!
Und zur noch weiteren Zukunft bei Dark Horse (nächstes Jahr): letztens hat Randy Stradley im Dark Horse Forum eine kleine kryptische Erklärung für die aktuellen Umstellungen im SW-Programm geliefert:
"Some important facts to keep in mind:
1. Next year (2011) is Dark Horse's twenty-fifth anniversary.
2. It will also mark our twentieth year as a Star Wars licensee.
3. We just might have some things planned to celebrate either or both of those anniversaries.
4. We will tell you about any future plans we have when the time is right.
Thanks, everybody!"
25 Jahre Dark Horse Verlag, 20 Jahre SW bei Dark Horse (heftig, "Dark Empire" ist wirklich schon so alt...), ich vertraue darauf, dass die Fett-Miniserie nur der Einstieg für einige wirklich große Sachen im nächsten Jahr wird.
(zuletzt geändert am 06.06.2010 um 15:43 Uhr)
SWPolonius
Ich habe nun auch #48 gelesen, doch der Cliffhanger am Ende - von dem ich so sehr hoffte, er würde nicht kommen - war für mich der schlechteste seit Jahren, Ostrander hat mich da wirklich enttäuscht. Falls er in den letzten beiden Ausgaben das nicht wieder irgendwie gerade biegt, bin ich echt froh, wenn "Legacy" zu Ende gegangen ist.
Die Ereignisse im Legacy-Teil von "Vector" sehen nun - für mich jedenfalls - total lächerlich aus, echt schade. Von Ostrander hatte ich da was besseres erwartet, aber er hat mich ja auch schon mit Krayts wahrer Identität enttäuscht...
Lord Sidious
Rogan
Jetzt heißt es wohl bald entgültig Abschied nehmen, ich finde die Legacy Ära eigentlich ziemlich gut und sie ist meiner Meinung nach sehr interessant aufgebaut.
Auch gefallen mir die Charaktäre, vor allem Cade, da er ein Nachfahre des Skywalker Clans ist, aber auch die Sith Lords gefallen mir gut!
Obwohl ich bis jetzt nur ein Comic aus dieser Epoche gelesen haben, muss ich doch sagen, dass ich davon sehr angetan bin und die Geschichte sehr interessant finde.
Na ja, ganz vorbei ist es noch nicht, vor allem freue ich mich noch auf den Entscheidungskampf, sowie zu erfahren, welcher der Haupt bzw. Nebenfiguren sterben wird.
Ich denke wenn Legacy vorbei sein wird, dann werden neue Comics oder vielleicht sogar Romane, die weitere Geschichte erzählen.
Darauf freue ich mich!
Der Boba und Jango Comic scheint, sofern man nach dem Zeichenstil geht, recht gut zu werden.
Das Bild sieht jedenfalls sehr monströs und beindrucken aus
Marvin1995
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