Buch-Info

Inhalt

Hinweis

Der Roman ist der Ersatz von "Ecape from Dagu", was nicht erschienen ist.
Dieses Werk ist vergriffen, kann jedoch kurzfristig über Privathändler im Amazon-Marketplace erhältlich werden:

Dieses Buch ist auch auf Englisch unter dem Titel Dark Rendezvous erschienen.

Leserrezensionen

Zahl der Rezensionen: 14

Master Fel'ip, 28. Juli 2019 - 
Mehr als ein Roman ...
Ein wunderbarer Roman, der abseits vom Schlachtgetümmel eine Geschichte von dennoch großer Bedeutung erzählt. Die Interessen von Dooku, seine Bestrebungen und Qualen. Es wird ein wunderbares, nachvollziehbares und fast schon Sympathie erzeugendes Bild von Dooku gemalt, es wird das Leben zweier Padawane beschrieben, die in ihr erstes richtiges Abenteuer schlittern und zum Glück Yoda auf ihrer Seite haben. Überhaupt ist dieses Buch in erster Linie nicht eine Beschreibung Yodas, sondern der Sicht auf Yoda, wie sie andere haben, hier in erster Linie die beiden Padawane. Am eindrucksvollsten und mit bleibendem Effekt sind die Gedanken der Schüler über Yoda ... und die Wirkung auf sie. Es ist kalt im All, kalt und dunkel. Doch tief in der Macht fühlen die Schüler eine Lichtquelle. Einen Punkt, der ihnen Wärme und Zuversicht spendet. Dies ist Yoda. Das ganze wird sehr eindrücklich beschrieben und baut ein stimmungsvolles Gesamtbild dieses großen Jedi auf. Auf jeden Fall empfehlenswert!

Darth Moreno, 25. Februar 2011 - 
Dookus - nicht Yodas - Geschichte
Meiner Meinung nach einer der stärkeren Klonkriegs-Romane, obwohl es hier nicht um die Erlebnisse auf dem Schlachtfeld geht. Auf dem Buchrücken wird der Roman als "Schlüsselroman über Yoda" präsentiert - was nicht so richtig ist. Es ist wohl eher der Schlüsselroman über Dooku. Die wundervoll umgesetzte Story zeigt Yoda, wie wir ihn aus der OT kennen: lustig, verschroben, aber mächtig. Wir erfahren eine Menge über die Beziehung zwischen ihm und Dooku. Die diversen Einblicke in Dookus Gedanken lassen in mir fast eine Art Mitleid und Bedauern für ihn aufkommen. Dooku ein tragischer Held? In meinen Augen absolut. Und für einen winzigen Augenblick sieht der Leser in Dooku das, was er in Vaders Augen am Schluss von Episode VI sieht: Bedauern. Aber der Fan weiss, wie Dooku enden wird... Ich für meinen Teil mag Dooku nach dem Lesen des Romans mehr als früher. Eben weil ich ihn nun besser kenne. Absolut empfehlenswerter Roman!

Do Mido, 27. April 2009 - 
Zeitreise mit Yoda! Oder doch nicht?
Ein absolut, ich kann es leider nicht anders ausdrücken, bescheuertes Buch. Man merkt, dass der Autor die alte Trilogie kennt und den Charakter, des zu dem Zeitpunkt im Exil befindlichen Yoda, als Grundlage für das Buch benutzt hat. Da das Buch aber ca. 20 Jahre davor spielt und Yoda, wie aus der neuen Trilogie bekannt, noch nicht durch das Exil und dem körperlichen- und geistigen Verfall zu einem verschrobenen, seltsamen aber dennoch liebenswerten alten weisen Jedi geworden ist, wird er hier komplett falsch dargestellt. Er verkommt sogar eher zu einer Witzfigur indem man ihn in eine Droidenhülle steckt und debil durch die Gegend rennen lässt. Hätte es keinen besseren und logischeren Weg gegeben ihn unerkannt zum Treffen mit Dooku zu schicken? Die unbekannteren Charaktere sind bis auf Scout beliebig und kommen einen wie der typische 0815-Jedi vor. Sie sind schlicht und einfach austauschbar. Wobei hier aber anzumerken ist, dass der 0815-Jedi nicht besonders stark zu sein scheint, da Ventress, nach ihrer internen Strichliste, keine Probleme hat diese schnellstmöglich auszuschalten. Für einen Handlanger, Ventress ist nichts anderes, ganz schön gut. Scout allerdings wird dadurch etwas interessanter gemacht, da die Macht in ihr nicht stark ist, sie diesen Nachteil aber durch ihre Willenskraft immer wieder auszugleichen versteht. Ihre inneren Ängste werden sehr gut dargestellt. Ein Jedi der sich mehr auf seine körperlichen Aspekte konzentrieren muss ist mal was anderes. Das ist aber auch der einzige gute Punkt den das Buch vorzuweisen hat. Ansonsten plätschert es nur vor sich hin. Die wirkliche Handlung wird erst auf den letzten fünfzig Seiten abgerissen. Vorher ist es eine belanglose Reise –hätte man die nicht in einen Absatz packen können und sich mehr mit dem Aufenthalt auf Vjun beschäftigen können- die mit einem Jediturnier beginnt und bei der immer wieder Yoda aus Episode V auftaucht und sozusagen wirr in die Kamera schaut und komische Sachen von sich gibt. Wer sich für die Klonkriegszeit interessiert und hierüber Bücher lesen will, sollte lieber zu „Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden“ oder „Mace Windu und die Armee der Klone“ greifen. Zwar sind die Titel schlecht gewählt, da sie kaum etwas mit den Handlungen gemein haben, doch sind sie beide von Anfang an interessant und spannend bis zum Schluss.

Darth Hector, 29. September 2008 - 
Sehr unterhaltsam
Dieses Buch zeichnet sich durch seine gelungene Humorvolle Geschichte aus. Yoda wirkt auf mich genau so, wie in Episode V, als Luke ihm zum ersten Mal begenet ist. Man muss einfach immer wieder lächeln, wenn die Eigenarten des kleinen Jedi-Meisters beschrieben werden. Zudem kommt die Geschichte um zwei Padawane, von denen sich einer gefährlich Nahe der dunklen Seite der Macht nähert. Mir hat es gut gefallen.

Robin Stickelmann, 16. September 2008 - 
Ein gelungenes Buch mit Joda
Meiner Meinung nach ist das Buch sehr gelungen und ich muss mich sehr von dem Begriff "geschwollenen Jedi Romantik" distanzieren. Ich finde es ist auch mal interessant ein Buch zu lesen, das nicht nur aus Lichtschwertkämpfen und Raumschlachten besteht, sondern auch die Charaktere der Filme eingehender beleuchted. Allein die Dialoge zwischen Dooku und Joda finde ich sehr gelungen und spiegeln gut die Gefühle der Beiden Anführer der Armeen wieder.

Grievous der Zweite, 26. Mai 2008 - 
LANGWEILIG!
Sry. aber da kann ich echt nur eins sagen: VERY BORING! Ich will mich nicht 2/3 des Buches mit geschwollener Jedi-Romantik abquälen. Ich will einfach nur eine schön spannende und tiefgründige Geschichte lesen, und keinen "platten Reifen". Stewart setzt übermäßig auf irdische Begriffe und Redewendungen, die in einem High-Fantasy-Werk à la Star Wars nichts verloren haben. Ich will auch, wenn Yoda schon nicht so wichtig ist, ihn auch so miterleben, dass er die Handlung vorantreibt, und nicht den Schnapsonkel spielt. Oberflächlich gesehen, sagen viele natürlich, dass es megasuperdolle ist aber geht man genauer auf das Buch ein, erkennt man so ziemliche Macken die bei High-Fantasy-Literatur nicht geschehen dürfen. Meiner Meinung nach, soll man sich nicht diesen platten Reifen antun. Wer will kann's ja lesen, aber er ist aus meiner Sicht einfach nur SCHWACH!

anikan solo 304, 20. Mai 2008 - 
ein empfehlenswerter roman
ich fand dieses buch nahezu perfekt.es war vonanfang an eine gute mischung aus humor,action,gefühlen und alles was ein gutes starwarsbuch so brauch.den anfang fand ich schon sehr interessant doch wenn yoda mit seinen padawanen aufbricht hebt es erst richtig ab. jedoch möchte ich doch noch erwähnen das ich stets nach kapiteln lese und es mir ziemlich schwer fällt mehrere kapitel auf einmal zu lesen.ein kapitel besteht nähmlich schon aus ca.50 seiten.der autor konnte die kapitel also ruhig besser verteilen.amsonsten ein ziemlich interessanter roman.

Max, 03. Januar 2008 - 
Super Buch
Ich hab Yoda Pfad der Dunkelheit förmlichverschlungen da es eins der besten Star Wars Bücher ist die ich gelesen hab. Mit viel Witz(Yoda is au dabei^^) und Action ist dieses Buch ein eigenes Kapitel der STar Wars Serie!

Darth Talon, 09. September 2007 - 
Sehr, sehr gutes Buch
Endlich! Ein Buch über Yoda! Darauf haben viele Fans (darunter auch ich^^) sehr lange warten müssen. Obwohl der Titel nicht gut übersetzt wurde, ist das Buch für Star-Wars-Fans ein großes Muss. Am Anfang geht es zwar vorrangig erstmal um zwei Padawane, aber sobald Yoda mit seinen vier Gefährten aufbricht, wirds spannend. Zum Schluss hin wirds immer spannender und actionreicher, und auch Obi-Wan und Anakin haben einen Gastauftritt. Mir hat es besonders gefallen, wie der Autor Yodas Essgewohnheiten beschrieben hat^^. Kaufts euch und erfahrts selbst!

Micki, 08. Juni 2007 - 
Endlich ein Yoda-Buch...
Ich denke dieses Buch ist etwas, worauf viele Fans gewartet haben, ein Buch über Yoda. Wie der Englische Titel des Buches bereits sagt, geht es um ein dunkles Treffen. Leider wurde der Titel nicht so übersetzt und deshalb kann man sich nur schwer ein Bild von der Geschichte machen. Das Thema: Yoda trifft Dooku wieder. Dies bereits hat Potenzial, denn das Duell in "Attack of the Clones" hat für Spannung gesorgt und jeder fragt sich "Was wäre wenn Dooku nicht geflohen wäre?" Dieses Buch bietet die Antwort, allerdings nicht auf Geonosis, sondern bietet ein Duell unter extremen Bedingungen. Nun zur Gesichte selbst: Am Anfang dreht sich alles nur um ein Turnier und junge Jedi-Padawane. Interessant wird es erst, als Yoda mit seinen Gefährten aufbricht um sich mit Dooku zu treffen. Im Laufe des Buches kann man sich wirklich fragen, ob es doch noch ein gutes Ende nehmen wird. Ebenfalls kann man sich auf ein Wiedersehen mit Asajj Ventress freuen. Allgemein ein sehr gutes Buch, das ich gerne mit 5 Sternen bewerten würde, allerdings ist der etwas langweilige Anfang ein negativer Punkt. Meine Empfehlung: Für jeden Star Wars Fan ein Muss. Ich empfehle es wirklich. ;-)

Darth Han, 14. Februar 2007 - 
Sehr gut
Das Buch muss man auf alle Fälle gelesen haben ! Das kann ich allen nur empfehlen ! Es wird einem nie langweilig und man erfährt nicht nur viel von Yoda , sondern auch von Count Dooku ! Man hat sehr viel Spaß am lesen !

Detlef F., 14. Januar 2007 - 
Schlüsselroman
Der englische Titel ist für mich besser gewählt als der deutsche. Der Roman ist eine Schlüsselgeschichte, um die Entscheidung Anakins in "Die Rache der Sith", den Pfad der Dunklen Seite zu folgen, klar zu verstehen. Entscheidung! Ja, denn anders als im Film dargestellt, war es nicht ausschließlich eine emotionale Verzweiflungstat, sondern auch eine bewußte Handlung, für die Yoda in diesem Buch die Bewußtseinsgrundlage erläutert; es wird zwar allgemein kritisiert, daß der Jedimeister als alberner Kauz dargestellt wird, doch dies steht in Übereinstimmung mit "Das Imperium schlägt zurück....man erinnere sich an das erste Zusammentreffen von Luke mit Yoda....auch diese Wesenzüge ein Jedimeister haben darf...:-)) Und gerade in der Szene auf Vjun, wo Yoda seinem dunklen Padawan Dooko wieder begegnet und der versucht, Yoda die Vorteile der dunklen Seite schmackhaft zu machen, kommt ihm dieser Wesenzug sehr zugute.... Sehr gute charakterliche Zeichnungen und auch eine gehörige Portion feinen Humors machen diesen Roman für mich zu meinem erklärten Liebling.

feuerreal, 22. Dezember 2006 - 
Enttäuschung
Dieses Buch hat mich enttäuscht. Bedauernswerterweise geht es in diesem Buch nur zweitrangig um Yoda. Im Vordergrund stehen zwei Jedi-Padawane, die mit den üblichen Schwierigkeiten eines Jedis zu kämpfen haben. Die Charakterisierung ist ebenfalls nicht mein Geschmack. Yoda wird sehr oft sehr lächerlich und kindisch dargestellt (Ep5 mäßig), was nicht in mein Yoda-Bild passt. Positiver ist die Darstellung der Asaij Ventress, die in Pfad der Dunkelheit einen etwas ausgeprägteren Charakter bekommt. Eine Tatsache, die nach dem oberflächigen CloneWars eine wichtige Rolle spielt. Daher nur 1 Stern. Nur für Fans zu empfehlen, die sich jedes Buch holen wollen.

Garm Pellaeon, 16. Juni 2006 - 
Geniale Charakterisierung
Als erstes sollte ich wohl anmerken, dass ich mich bei meiner Rezension auf die englische Version des Buches beziehe, die schon vor etwa zwei Jahren erschienen ist. Nun hat, wenn auch etwas verspätet, anscheinend auch Blanvalet eingesehen, dass Yoda - Dark Rendezvous (Englischer Titel) zu den besseren Star Wars-Büchern gehört und dass auch Deutschleser Interesse daran zeigen es zu lesen. Zur Story lässt sich nur wenig sagen, denn diese ist nicht mehr als ein Umhang, dessen einziger Sinn es ist, die Entwicklung der Figuren voranzubringen. Hier noch einmal eine kurze Inhaltsangabe: Yoda bekommt von Count Dooku eine Nachricht, in der Dooku ein Treffen zwischen denn beiden verlangt um über Friedensverhandlungen zu sprechen. Obwohl Yoda eine Falle seines einstigen Schülers befürchtet macht er sich zusammen mit zwei weiteren Jedi-Rittern und deren Padawanen zum Treffpunkt auf. Klingt nach keiner besonders originellen Story und originell ist sie auch nicht. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn man bekommt etwas ebenso interessantes, wenn nicht sogar interessanteres geboten: Einige der besten Charakterisierungen, die es in Star Wars-Büchern je gegeben hat. Hohe Anerkennung verdient dies unter anderem auch, weil Sean Stewart mit Yoda und Dooku zwei nicht sehr einfache Figuren in die Hand gedrückt bekommen hat. Fehler hat er sich dabei nur wenig erlaubt. Zu kritisieren wäre höchsten, dass Yoda an einigen Stellen vielleicht etwas zu albern wirkt. Wirklich relevant ist das aber nicht. Dooku ist besonders gut getroffen. Er kommt nicht so häufig vor, aber wenn er vorkommt ist es eigentlich immer interessant. Auch sein Lauffräulein Asajj Ventress ist mit dabei. Wobei ich, als ich davon erfuhr, erst einmal schockiert war. Sie war mir nur aus der TV-Serie Clone Wars bekannt und so ging ich davon aus, dass man sie mit der Qualität der Serie gleichsetzen konnte. Aber ich hatte in meinen Überlegungen Stewart vergessen. Er macht Ventress zu einer ebenso interessanten Figur wie die übrigen Personen. Meine jetzige Aussage wird wohl einige verwundern: Dooku, Yoda und Ventress sind fantastisch beschrieben im Vergleich mit Whie und Scout sind sie jedoch Mittelmaß. Whie, Scout, wer sind die? Zwei etwa 13 Jährige Jedi-Padawane und die Hauptpersonen von Yoda - Dark Rendezvous. Mehr will ich nicht über die beiden verraten. Denn manchmal sind Bücher einfach interessanter, wenn man nicht so viel im Voraus weiß. Etwas werde ich aber doch noch sagen. Die Sachen, die man über Dooku erfährt, erfährt man nicht unbedingt durch ihn. Auch Anakin und Obi-Wan haben in YDR ihre Auftritte. Wen das abschrecken sollte, den kann ich entwarnen. Sie kommen nur ganz selten vor und wirken nicht deplaziert. Und sie werden innerhalb einiger Sätze besser beschrieben als in den ganzen anderen Pre-Revenge Of The Sith- Büchern. (Da ich Die Feuertaufe und Labirinth Des Bösen nicht kenne, kann man durch meine Aussage natürlich nicht auf diese beiden Bücher schließen). Eine weitere Stärke Stewart ist die Beschreibung von Action-Szenen. Normalerweise mag ich Action eher weniger bei YDR hätte ich nur ungern darauf verzichtet. Denn die Action-Szenen sind Gedanken-, Gefühls- und Situationsbeschreibungen in einem, ohne dass man das Gefühlt hätte, sie würden nicht zusammenpassen. Da könnten einige Schriftsteller viel bei Stewart lernen. Ich kann Yoda - Dark Rendezvous nur uneingeschränkt weiterempfehlen. Nach Stover gibt es mit Stewart nun einen weitern Star Wars-Schriftsteller, dessen Werke über gehobene Unterhaltungsliteratur hinausgehen. Einzig die Übersetzung könnte noch einiges vermasseln. Da der Übersetzer mir völlig unbekannt ist, habe ich dazu allerdings noch keine Erwartungen.

Ich habe dieses Buch gelesen und möchte es rezensieren.