Buch-Info

Inhalt

Hinweis

Dieses Sonderband enthält die US-Ausgaben X-Wing 9 bis 12 plus ein 12seitiges X-Wing Special als Bonus Story, die ursprünglich in USA für eine Kellogg’s Cereal Packung gemacht wurde.

Dieses Werk ist vergriffen, kann jedoch kurzfristig über Privathändler im Amazon-Marketplace erhältlich werden:

Dieses Buch ist auch auf Englisch unter dem Titel Battleground Tatooine erschienen.

Teil einer Reihe

Dieses Buch ist Teil der Reihe X-Wing, zu der folgende Werke gehören:

Comic
• Intrigen auf Cilpar (X-Wing Rogue Squadron #1)
• Projekt Phantom-Schiff (X-Wing Rogue Squadron #2)
• Schlachtfeld Tatooine (X-Wing Rogue Squadron #3)
• Die Thronerbin (X-Wing Rogue Squadron #4)
• Requiem für einen Rogue (X-Wing Rogue Squadron #5)
• Im Dienste des Imperiums (X-Wing Rogue Squadron #6)
Roman
• Angriff auf Coruscant (X-Wing Band 1)
• Die Mission der Rebellen (X-Wing Band 2)
• Die teuflische Falle (X-Wing Band 3)
• Bacta-Piraten (X-Wing Band 4)
• Die Gespensterstaffel (X-Wing Band 5)
• Operation Eiserne Faust (X-Wing Band 6)
• Kommando Han Solo (X-Wing Band 7)
• Isards Rache (X-Wing Band 8)
• Das letzte Gefecht (X-Wing Band 9)
• Gnadentod (X-Wing Band 10)

Leserrezensionen

Zahl der Rezensionen: 1

Secretmirk, 31. August 2006 - 
Schlachtfeld Tatooine
Ein Comic, den man mal im Buchladen durchblättern sollte aber man sollte sich das Geld für besseres sparen. Die an sich interessant angelegte Story rund um die Rogue-Squadron strotzt vor sehr offensichtlichen Schwächen und bedient m.E. ein Grundschülerniveau. Die Rogue-Squadron ist auf Tatooine unterwegs, wo sich ein verstecktes und vergessenes Depot der Imperialen befindet. Dieses Depot wird einerseits von Ganoven und andererseits abtrünnig geworden Imperialen entdeckt und wieder in betrieb versetzt. Daraus soll nun eine Gefahr für die Neue Republik im ganzen Sektor entstehen. Gut, die Imeprialen haben nur eine Art Fregatte zur Verfügung mit Bodybuilder-Deppen-Elitesoladten an Bord, die verschaukelt werden und zur Allianz überlaufen um ihre Ehre zu retten. Ständig will irgendein Rogue-Squadronler Kamikaze begehen wegen Kleinigkeiten und der Ganove hat plötzlich eine Privatarmee, paktiert stümperhaft mit den Imperialen.... usw usw. Der Zeichenstil ist übrigens auch nicht bewundernswert. Im Vorwort bricht Timothy Zahn eine Lanze für den Autor und lobt ihn in höchsten Tönen. Nun ja, die beiden müssen wirklich gute Freunde sein denn ernst kann Zahn das nicht gemeint haben oder er müsste sich die Frage stellen lassen, wer für seine supergute erste Trilogie rund um Großadmiral Thrawn der Ghostwirter war!

Ich habe dieses Buch gelesen und möchte es rezensieren.