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Hinweis

Dieses Werk ist vergriffen, kann jedoch kurzfristig über Privathändler im Amazon-Marketplace erhältlich werden:

Dieses Buch ist auch auf Englisch unter dem Titel Mace Windu: Shatterpoint erschienen.

Leserrezensionen

Zahl der Rezensionen: 32

Rico Hauck, 26. März 2016 - 
Habe mir mehr erwartet - wird Mace Windu nicht gerecht
Mace Windu - gespielt von Samuel L. Jackson - gehört zu meinen Lieblingsfiguren der Episoden I - III. Er ist neben Yoda dermächtigste Jedi im Tempel und bleibt die ganzen Filme über mysteriös. Umso besser das man ihm hiermit einen eigenen Roman gewidmet hat, von dem man natürlich erwartet mehr über dessen Persönlichkeit zu erfahren. Matthew Stover hat schon einige Star Wars Bücher geschrieben, darunter auch den Roman zum Film Episode III. Dieser Roman aus der Zeit der Klonkriege erschien noch vor der Serie Clone Wars, somit tauchen auch keine der dort bekannten Figuren auf. Neben Mace Windu spielt auch die Jedi Meisterin Depa Bilaba auf, die bereits in den Filmen kurz zu sehen war. Der Titel des Buches ist in meinen Augen ziemlich irreführend, den Klone bzw. die Klonarmee spielt nur eine niedrige Bedeutung. So versucht Stover hier eine Art Origin Story zu erzählen, da Mace Windu den Planet besucht auf dem er einen Teil seiner Jugend verbrachte und von dem er stammt. Der Planet befindet sich in einem eigentümlichen Bürgerkrieg bei dem die Grenzen zusehends verschwimmen... Stover gelingt es ziemlich gut die Eigenschaften des Krieges darzustellen,nämlich das nie eine gute und böse Seite gibt, sondern auf jeder Seite Menschen sterben die gleichermaßen Opfer sind. Ein Teil des Buches wird als Tagebuch aus der Ich-Perspektive erzählt, was den Lesefluss ebenfalls auflockert. Leider finde ich die eigentliche Handlung nur mäßig spannend und es gibt so einige Längen im Mittelteil. Ist der Auftakt, bei dem sich Mace mit seinem Versagen in der Arena von Geonosis befasst, noch sehr gut, baut die Geschichte nach Ankunft auf Haruun Kal leider ab. Mace Motivation weiter nach Bilaba zu suchen und in bestimmte Kampfhandlungen einzusteigen ist nicht immer nachvollziehbar und am Ende weiß man eigentlich auch nicht viel mehr über Meister Windu. Haruun Kal als Dschungelplanet ist eine nette Location, wird aber durch die verschiedenen Parteien und Lebewesen einwenig zu überfrachtet. Ich hatte mir hier jedenfalls eine etwas schlüssigere Geschichte und mehr Einblicke in Mace Windu gewünscht. Immerhin werden die Kriegshandlungen recht bildlich und nicht gerade schonungslos beschrieben, daher auch zu recht ein Erwachsenenroman. Fazit: Durchschnittlicher Roman der sich im Mittelteil ziemlich zieht, dafür aber mit der beliebten Figur Mace Windu als Titelheld punkten kann.

Snakeshit, 19. Februar 2011 - 
Apocalypse Mace
Dämliche Titel, bzw. die Übersetzung solcher, haben eine lange Tradition bei Star Wars. Somit ist aus Shatterpoint "Mace Windu und die Armee der Klone" geworden. Naja was solls, wenn man bedenkt das dieses Buch auch genausogut Apocalypse Now hätte heißen können... Klar, Stover gibt es auch offen zu, sich von Francis Ford Copppolas Meisterwerk Inspiration geholt zu haben. Aber dennoch, sich derartig dort zu bedienen, ist schon dreist. Auf der einen Seite ist es natürlich reizvoll gute Geschichten in dieses Universum transportiert zu bekommen. Zudem wenn man bedenkt das Star Wars selbst aus vielen Inspirationsquellen entstand. Es hätte also funktionieren können, zumindestens wenn man das Ganze auch mit ein bisschen Augenzwinkern versehen hätte. Doch darauf verzichtet Stover völlig, ergibt sich in langatmigen Philosophien Passagen die wirklich nicht ins SW-Universum passen wollen. Die Geschichte kommt nicht voran und auch das tolle Finale kann es am Ende nicht retten, "Shatterpoint" scheitert leider in zu vielerlei Hinsicht.

B o l l u x, 25. November 2010 - 
Ein richtig gutes Buch
Nach "Chewies" super Rezension kann ich eigentlich gar nichts mehr zu dem Buch sagen. Seine Beschreibung sagt alles. Das Buch ist SEHR EMPFEHLENSWERT. Vor allem für Leute die keine Lust mehr auf ein "Jedi vs. Seperatisten/Sith/Imperium - Buch" haben. Das hier ist mal was ganz anderes und trotzdem sehr spannend.

Chewie, 25. März 2010 - 
Grenzerfahrungen
"Weil nichts gefährlicher ist als ein Jedi, der schließlich normal wird" kehrt Mr. Grimmig, alias Mace Windu, zurück nach Haruun Kal, die Welt in deren wilden Dschungel er fünfzig Standardjahre zuvor geboren wurde. Während sich die Klonkriege "wie ein Feuersturm" in der Galaxis ausbreiten, erhielt man eine Nachricht von Depa Billaba, die vermuten lässt, sie habe sich im endlosen Guerilla-Krieg auf Haruun Kal schließlich der dunklen Seite zugewendet. Er kehrt zurück um Depa, seine ehemalige Padawan, einzige Meisterin des Vaapad und Mace' vielleicht einzige Freundin, zu suchen und nach Coruscant zurückzubringen. Doch noch bevor er den von Akk-Hunden und tödlichen Pilzen bevölkerten Dschungel, der Felucia und Dagobah wie Mischwälder erscheinen lässt, betritt, stößt er am Raumhafen der Hauptstadt Pelek Baw auf Probleme... Da man dieser Tage allzu oft Namen wie Karen Traviss oder Troy Denning auf Neuerscheinungen aus der weit, weit entfernten Galaxis liest, ist ein Stover-Roman wie dieser für mich doch eine willkommene Abwechslung. es ist mein dritter, und der Dritte wirklich gute. Nach dem Erbe der Jedi-Ritter 13, "Verräter", und seinem sensationellen "Episode III - Die Rache der Sith"-Roman war "Mace Windu und die Armee der Klone" für mich der ultimative Beweis: dieser Mann hat's drauf. Im Einheitsbrei vieler Autoren hebt sich Stover durch eine Virtuosität hervor, die im EU vielleicht einzigartig ist. Seine Art zu Schreiben hat auf mich immer eine gewisse Sogwirkung, seine Werke zeichnet eine gewisse Leidenschaft und Intensität aus, einen rhythmischen und doch überraschenden Stil, der immer wieder bestimmte Schlagworte aufgreift und nie langweilig wird. Daran kann für mich auch sein jüngstes - sehr umstrittenes - Werk "Luke Skywalker und die Schatten von Mindor" nichts ändern. Wie Jacen Solo in "Verräter" und Anakin Skywalker in Episode III stellt Stover auch hier einen bestimmten Protagonisten in den Vordergrund, wieder liefert er ein sehr "erwachsenes" - mit den Darth Bane-Bänden zu vergleichendes - Buch ab und abermals zeichnet er auch ein erstaunlich weit entwickeltes Bild der Macht und ihrer Nutzer. Und auch dieses mal hat er mich fast vollends überzeugt, denn: "Mace Windu und die Armee der Klone" (ziemlich unpassend aus dem Englischen "Shatterpoint" (=Bruchpunkt) übersetzt) ist ein spannender, düsterer und fesselnder Klonkriegsroman, der sich vor allem durch seine fein gezeichneten Charaktere (in diesem Fall vor allem Mace Windu) und sein äußerst differenziertes Verständnis der Jedi-Ethik und der Macht als solcher auszeichnet. Neben dem eigentlichen Plot erzählt Stover seine Geschichte auch indem er immer wieder Mace Windu selbst in Form von Tagebucheinträgen zu Wort kommen lässt. Auch mangelt es dem Roman nicht an brutalen Actionszenen, überaschenden Wendungen in Serie und feinem Witz. Allerdings kann und muss man auch diesem Buch wieder seine Gewöhnungsbedürftigkeit attestieren. Wer so gar nicht mit Stover oder seinem Plot - der nicht viel mit den Klonkriegen zu tun hat - warm werden kann, der langweilt sich hier 470 Seiten zu Tode. Abgesehen vom verwirrenden Titel wäre mein einziger Kritikpunkt die (naturgemäß) unausgereifte Darstellung der Klonkriege: Der Roman entstand vor Episode III und den meisten anderen Werken zum Thema Klonkriege und weist dementsprechend keinerlei Bezüge auf, ganz zu schweigen von den wagen Beschreibungen der republikanischen und separatistischen Kriegsmaschinerie... ein kleiner Wehmutstropfen. Fazit: Ich denke der Vergleich mit Darth Bane trifft es ganz gut: Dieses Buch ist fesselnd, brutal, actiongeladen, voller interessanter Charaktere, gut geschrieben und dennoch gewöhnungsbedürftig.

DarkRebel2514, 12. Januar 2009 - 
Also...
...es ist zwar schon länger her, dass ich dieses Buch gelesen habe, aber bei diesen ganzen schlechten Rezensionen muss ich einfach etwas schreiben! Dieses Buch hat mich ziemlich fasziniert. Erstens, weil man hier sehr viel über Mace Windu, Sicht der Dinge, seinen Padawan und sein Leben erfährt. Ich persönlich hätte nie gedacht, dass es zu dieser Person so viel Tiefgründiges zu erzählen gibt. Zweitens habe ich als Fan des Lichtschwertkampfes und der -techniken viel Aufschlussreiches über die Vaapad-Technik herausfinden können. Die besondere Handhabung der Macht und so weiter... Außerdem ist alles sehr spannend erzählt und ständig denkt man, man weiß was passiert und doch geschieht es völlig anders. Ich kann diesem überragendem Roman leider nur 5 Sterne geben, aber hätte ich die Wahl, wären es mindestens 10!

Lord Vader 1138, 13. August 2008 - 
Das Meisterwerk
Stovers Schreibstil ist das Beste, was das gesamte EU zu bieten hat - alles wird bis ins Detail geschildert und man bekommt einen sehr tiefen Einblick in den Charakter von Mace Windu, wodurch das Buch seine ganz eigene Dynamik erhält, und die Spannung nicht nur durch Action aufrechtgehalten wird. Man erhält ganz neue Einblicke in Mace Windu, der viel verwundbarer dargestellt wird, als in den Filmen, wo er ziemlich monoton ist - am Ende kann er aber doch noch den Tag retten. Nick Rostu ist auf den ersten Blick ein Charakter, mit dem man mitleiden und sich mitfreuen kann. Wer allerdings einen klassischen Star Wars-Roman erwartet, bei dem die Action das Geschehen bestimmt, ist hier falsch am Platz.

Jangotat, 27. Juni 2008 - 
Blutrünstig und schlecht geschrieben!
Das Buch mag zwar an manchen Stellen spannend geschrieben sein, sonst gibt es aber nur negatives zu sagen. Wer Gemetzel und viel Blut mag, sollte sich das Buch kaufen, aber jeder ander sollte die Finger davon lassen. Es ist über viele Strecken viel zu langatmig, ewig wird Gelände/Tiere beschrieben, immer wieder weicht Stover vom Thema ab. zwischen den Kapiteln immer wieder das "Persönliche Tagebuch von Mace Windu", was ein- zweimal ganz nett wäre, aber weil es sich immer wiederholt wird es schnell langweilig. Also: Am Besten die Finger weg von diesem Buch!!!!!!!!!

Windu, 10. Mai 2008 - 
Beindruckend und spannend!
Dieser Klongriegsroman ist einer der besten seiner Kattegorie.Die Charaktere sind allen voran Mace Windu lebendig geschildert auch der animalisch bösartige Kar Vastor weiss zu überzeugen.Von den Tagebucheinträgen kann man nur begeistert sein und die Story wird fast nie langweilig.DIesen Roman muss man gelesen haben

darth anarchy, 30. Dezember 2007 - 
Ein gutes St Wars-Buch!
"Mace Windu und die Armee der Klone" ist sicher kein perfektes Buch, aber eines der besseren Bücher über das Star Wars-Universum. Besonders Mace Windu, aber auch einige andere Charaktere, werden sehr lebhaft geschildert und man lernt den großen Jedi-Meister auch von seiner zerbrechlichen Seite kennen. Besonders interessant finde ich jedoch die philosophischen Fragen, die in dem Buch aufgeworfen werden. Es geht nämlich vorallem um den Kampf Zivilisation gegen Wildniss, der hier stellvertretend von den zwei großen Gruppen menschlicher Beohner auf dem Planenten Haruun Kal ausgefochten wird, nämlich den "wilden" Ureinwohnern des Dschungels und den "zivilisierten" Bewohnern der Städte des Planeten. Haruun Kal war zumindest mir bisher übrigens unbekannt, hat mich allerdings durch diverse Eigenarten sofort in seinen Bann gezogen. Alles in Allem handelt es sich um einen Planet tödlicher Extreme, der dennoch voller Leben steckt. Zu den Schwächen des Buches ist zu sagen, dass man Stellen etwas holprig formuliert sind (mag an der deutschen Übersetzung liegen) und dass man an manchen Stellen doch verwundert ist, wie groß die Probleme des (vielleicht nach Yoda) mächtigsten Jedi seiner Zeit mit diversen Widrigkeiten sind. Speziell zu Anfang fragt man sich, warum Mace nicht zum Beispiel mal gewissen Herren einfach per Macht befiehlt zu tun was er will etc. Später taucht dann ein Gegner auf, der Mace zumindest ebenbürtig ist. Das ist nicht unbedingt unlogisch, jedoch zumindest überraschend. Schließlich hätte Windu ohne Anakins eingreifen sogar Darth Sidius höchstperönlich besiegt. Genial ist die Schilderung der letzten Schlacht, welche voller taktischer Finessen ist. Das Buch ist mit 470 Seiten dick, was für mich jedoch kein Nachteil ist. Dennoch habe ich es in 3 Tagen durchgelesen, weil ich krank ans Bett gefesselt war. Absolute Empfehlung!

Grievous der Zweite, 28. Oktober 2007 - 
Schwer verdaulich, aber dennoch ein Meisterwerk
Was soll man denn zu diesem Buch sagen? Einerseits ist das ein Meisterwerk was Stover da gezaubert hat, andererseits ist der Schreibstil und die Erzählweise so unverdaulich, dass man kaum es schafft paar Seiten zu lesen ohne zu gähnen. Die Story ist sehr spannend und war eine der Besten, die ich je in einem SW-Roman gelesen habe. Leider hat Stover alles zu genau beschrieben, so dass es einem echt irgendwann mal langt. Die Übersetzung des Titels war außerdem grauenhaft. Stovers Romane sind schon eine etwas komplizierte Literatur, die sich nicht so leicht lesen lässt. Aber die Geschichte ist ein Meisterwerk, weswegen ich hier 4 Sterne abgebe. Insgesamt nur für Leser, die viel Zeit haben empfehlenswert.

Brainbugga, 11. Mai 2007 - 
ganz gut
Vielen Leute kritisieren an diesem Buch ja, dass es so langweilig zu lesen wäre und man sich nur schwer zum Weiterlesen motivieren könne weil alles so detailiert beschrieben sei. Ich muss sagen, dass genau das ein Punkt ist, dass die Geschichte um Mace Windu besonders "echt" erscheinen lässt. Action gibt es außerdem jede Menge, genauso wie Wendepunkte. Besonders interessant ist es zu erfahren, dass auch ein Jedi-Meister und Mitglied des Jedirates, ins Schwanken geraten kann.

Blätterelfe, 14. März 2007 - 
Naja...
Das einzig Positive an diesem Buch ist die Schilderung über Mace Windu und seine kurzen Antworten. Am Anfang mochte es ja noch ganz gut sein, doch es war eindeutig zu detalliert (Schilderungen von Orten etc) und man verlor ein wenig die Lust beim lesen. Einige Dialoge waren (wie erwähnt) ganz witzig, aber das war es auch schon. Man kann es lesen, wenn man ein Fan von Windu ist, aber ich würde es nicht jedem Empfehlen...

rene, 21. Februar 2007 - 
um gottes willen
also um ein wenig sw geschichte zu erfahren find ich fast jedes sw buch in ordnung nur bei armee der klone (was für ein titel?) kann ich nicht so recht wenn man wissen will wer,wo und wann einen furz gelassen hat der solte sich das buch kaufen denn da wird ja jeder "sonnenstrah"l so detailiert erzählt das glaubt man gar nicht. ich hab noch nie ein buch gelesen wo so viel hintergrund von einen hintergrund und dessen hintergrund erzählt wird das man schon wieder vergessen hat um was es eigentlich ging, sry aber das buch ist eine reine enttäuschung ps: ich hab nix dagegen das man etwas genau beschreibt und so, ist sogar toll und informativ aber dieser autor wollte wohl nur die zeilen füllen!!!!!!

Der Don, 07. November 2006 - 
Ganz cooles Buch!
Beklemmend ... beeindruckend ... tiefgreifend. So würde ich das Buch beschreiben. Der Titel ist zwar wirklich dämlich gewählt, die Handlung dahinter ist dafür umso besser. Man kann die Abgründe der Macht richtig mit"fühlen". Mace Windu ist meine Lieblingsfigur; ihn bei dieser Gratwanderung quasi beobachten zu können ist einfach grandios. Wer nur auf pure Hau-Drauf-Action steht ist bei diesem Buch falsch, wer hingegen das Subtile, Unterschwellige mag (nichtsdestotrotz auf teilweise drastische Art und Weise präsentiert) wird auf seine Kosten kommen. Nach meiner subjektiven Ansicht nach ist dieses Buch etwas anspruchsvoller als das meiste was ich an SW-Storys gelsen habe. Fazit: kaufen - lesen - nachdenken.

DaBox, 15. Oktober 2006 - 
Mace Windu ist Cool
Ein Buch über Mace Windu ist eine gute sache... dachte ich. Ich empfand es als sehr anstrengend die motivation zum weiter lesen aufrecht zu erhalten. die story ist ein bischen fad. Schade aber das buch ist Meister Windu nich würdig.

Mace Windu (der coole), 23. Dezember 2005 - 
Mace Windu und die Aemee der Klone
das buch ist echt zu empfehlen , doch ist es manchmal sehr langwierig geschrieben. Es ist echt toll mal ein buch zu lesen , wo es nicht über Anakin oder Obi-Wan geht.<img src=../../bilder/gaestebuch/smilie_tongue.gif width=15 height=15 border=0>

Stefan, 07. Oktober 2005 - 
Mace Windu und die Aemee der Klone
Ich bin auch der Meinung, dass der Titel falsch gewählt ist. Trotzdem, dieses Buch zeigt ,dass auch Mace Windu nicht perfekt ist. Hier zeigt er Gefühle die einem Jedi meiner Meinung nach verboten sind. Nick (Figur in diesem Buch) der in dem Buch buch für etwas Humor sorgt ist auch ein grund dieses Buch zu lesen. Leider ist der Anfang des Buches wirklich etwas langatmig. Alles in allem ein wirklich zu empfehlendes Buch.

Star Racer, 28. September 2005 - 
für Fans zu empfehlen
mit diesen Buch wird man auf jeden fall mehrere Tage verbringen , doch dafür zieht sich vieles in die Länge Für die, die sich bei Star Wars nicht so auskennen, ist es manchmal ziehmlich anstrengend die Rassen und anderes sich vorzustellen , dennoch insgesammt ein gutes Buch

Darth Kanzler, 19. September 2005 - 
Hallo
Erst einmal möchte ich ein Lob für Matthev Stover einlegen. das Buch ist spannend, unterhaltsam, clever geschrieben und zeigt endlich einen Mace Windu (einer meiner Lieblingsfiguren), der auch Gefühle zeigt und sich um seine ehemalige Padawan Depa sorgt,die sich dem Weg der Jedi entfernt hat und geflüchtet ist. Er scheut dabei keiner Gefahr und riskiert nicht nur einmal sein Leben, um sie aufzuspüren. Man erfährt auch mehr über das Vaapad (Form 7 der Lichtschwerttechnik), sein Mangel an Vertrauen den jungen Skywalker ausbilden zu lassen und über Mace´s Herkunft. So, ich halt jetzt lieber den Mund.

Shadowman, 12. September 2005 - 
Langatmig aber doch fesselnd
Zuallererst möchte ich loswerden dass dieses buch ein sehr gutes Star Wars Buch ist. Der Titel ist zwar nicht passend gewählt, allerdings ist die oben stehende aussage, dass Mace keine klonarmee kommandiert falsch. Das Buch ist leider auch sehr langatmig und hätte durchaus kürzer sein können, aber es hat mich trotzdem nicht daran gehindert es innerhalb von 3 Tagen zu lesen, da mich dieses Buch in seinen Bann gezogen hat. Ich bin ein grosser Mace Windou Fan und man erfährt nun endlich etwas über Mace' Vergangenheit und über seine Gefühle und Gedanken während er seine alte Padawan Depa sucht. Die Tagebucheinträge sind sehr gut gelungen und machen einiges deutlicher. Sie erzählen allerdings nichts doppelt (Damit kein falscher eindruck entsteht), sondern setzen die geschichte in der vergangenheit und aus der sicht von mace windou fort, eine gute abwechslung. Ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen, der gewillt ist auch langatmige Erzählungen zu lesen, um an die spannenden Stellen zu gelangen. Man lernt auch einige Dinge über die Ausbildung eines Jedi, und warum es so gefährlich ist, den jungen Skywalker mit 9 Jahren noch auszubilden, aber ich verrate nun zuviel <img src=../../bilder/gaestebuch/smilie_wink.gif width=15 height=15 border=0>

Liquid Syvan, 08. September 2005 - 
Geht So
Das Buch ist eigentlich gar nicht mal so schlecht. Es macht Spaß zu lesen, wie Mace es schafft, im Dschungel zu überleben. Allerdings nerven die Tagebucheinträge von ihm TOTAL!!! Lest es aber trozdem es lohnt sich!! Man erfährt viel über die Klonkriege!!!!! Es gibt aber bessere Star Wars Bücher!!!

alex, 15. August 2005 - 
alex
es ist das schlechteste star wars buch das ich je gelesen hab.(so richtig langatmig und langweilig.

Madjai Muraki, 14. August 2005 - 
Der pure Krieg...
...wird in diesem buch interessant beschrieben.Mace Windu setzt sich auf coole Art und Weise gegen Bedrohungen des Dschungels ein.Auf den letzten hundert Seiten hab ich mir gewünscht endlich dieses Buch beenden zu können, da der Autor zu wenig in der formulierung geleistet hat. Man liest einen Satz und denkt sich : " Was issn das fürn Mist ". Dann liest man den direkt nächsten und denkt : "Booooah, wie geil ". Wenn die Geschenisse vom KLONKRIEG handeln würden und nicht von irgendeinem Bürgerkrieg, wäre das Buch besser !!! Insgesamt ist es lesenswert, aber man muss Zeit haben. Am besten im Urlaub lesen !!!

Siri, 13. August 2005 - 
Verwirrend aber spannend !
Klar, der Titel is nicht grad sooo gut gelungen, weil er nicht so wirklich zum Großteil des Buches passt. Ich hab dann einfach mal angefangen zu lesen und es auf den ersten Eindruck hin als ziemlich langatmig und öde empfunden. Aber schon zwei Kapitel weiter, als dann endlich auch mal ein paar andere Personen in die Geschichte eingebracht wurden, konnte ich kaum noch aufhören zu lesen. Ich finde es zieht einen schon ziemlich in seinen Bann. Allerdings würde ich es Leuten, die sich nicht sonderlich für Mace Windu interessieren nicht empfehlen, denn dadurch dass das Buch auf seinem Heimatplaneten spielt erfährt man unheimlich viel über seine Traditionen und über ihn und seine Familie. An alle die es sich kaufen und lesen wollen kann ich nur sagen, nicht nach den ersten 20 Seiten aufhören, es wird auch noch spannender. <img src=../../bilder/gaestebuch/smilie_wink.gif width=15 height=15 border=0>

Magna Droid, 11. August 2005 - 
Gott!!!!
Erstmal der titel:Nich falsch verstehen!!Mace windu kommandiert in dem Buch keine Klonarmee!!!!!!!!!!!Das dachte ich auch deshalb hab ich mir es geholt.Und dann?Langweillig und die Klone kommen kaum vor!Ich empfehle dieses buch nicht!Eigentlich schade stovers buch zu Episode3 war super,und ich wette er hätte das besser machen können!

Martin R., 06. August 2005 - 
Spannendes Buch mit viel hintergrundinformationen!
Als ich das Buch anfangs gelesen habe, hatt mich der Buchtitel erstmal voellig irritiert,doch am ende wird man rausfinden warum es so hiess! Das Buch insgesamt ist meiner meinung sehr gut erzaehlt worden,spannend war es auch, man erfuhr einiges ueber mace windu und seine erfahrungen mit der lebendigen Macht,man erfaehrt wie der Meister selber denkt und das er auch nur ein Mensch ist und nicht wie in den filmen quasi als SUper Jedi da steht! Auch er kann besiegt werden !Das wird man auch erfahren wenn man das buch liest ! Aber kurz und knapp gesagt, ist das buch sehr empfehlenswert und bitte wenn man das buch liest nicht immer an die mace windu figur im film denken ! das buch ist viel informationreicher ueber meister windu als die alle 3 filme zusammen !

darth dragon, 02. August 2005 - 
Titel nicht gerecht
Ich finde dieses Buch nicht so gelungen,weil schon mal der buchtitel absolut nicht gepasst hat. die armee der Klone kam doch erst ganz am ende erst vor. Außerdem wird mace windu ziemlich arrogant und düster beschrieben und meisterin billaba kommt irgendwie viel zu selten vor.Ein weiterer Grúnd ist,dass kar vastor viel sympathischer wirkt als mace. Deshalb nur 2 Sterne

Sam the Learner, 09. Juni 2005 - 
So nicht!
Warum tut Stover uns so etwas an? Vergessen wir mal den absolut irreführenden Titel dieser deutschen Ausgabe und schauen wir mal, was wir vorfinden: 1. Mace Windu, der von Selbstzweifeln geplagt seine Schülerin auf einem Planeten sucht, der durch Bürgerkrieg in Mitleidenschaft gezogen wird. 2. Mace Windu, der alle paar Seiten pseudointellektuell über Krieg und die Folgen des Krieges für die Menschen reflektiert. 3. Mace Windu, einer der mächtigsten Jedi Meister, der von einem anderen Machtnutzer (keinem Jedi) grün und blau geschlagen wird. 4. Mace Windu, der fast alleine den Bürgerkrieg beendet. 5. Mace Windu, der ein Laserschwert in den Bauch gerammt bekommt, was ihm wenig ausmacht... 6. Mace Windu, der absolut nicht so ist, wie man ihn aus den Filmen kennt. Stover sagte einmal, dass dieses Werk von "Apocalypse Now" inspiriert worden ist. Warum hat er dann nicht einen Vietnam - Roman geschrieben? Seine ungelenken Versuche, Windu philosophieren zu lassen, die Langatmigkeit des Werkes, das schlecht begründete Auf und Ab (mal verprügelt werden, mal Held sein) und der geschwätzige Schreibstil sichern dem Buch einen Stammplatz auf meiner Toilette (so lange die Blätter reichen). Daneben liegt übrigens sein Episode III - Roman.

sonder 1, 01. Juni 2005 - 
Mace Windu und die Armee der Klone
Na ja, etwas schwer zu lesen. Zieht sich anfangs etwas in die Länge, der Schluss ist dann aber recht gut. Insgesamt gesehen nicht schlcht aber es gibt bessere Bücher

Saatpartner, 17. April 2005 - 
Mal was Anderes
Super spannendes Buch ausserhalb der Storyline der klassischen Episoden. Man erfährt viel über Mace Windu. Wer bereits Episode 3 gelesen hat, dem wird vielleicht aufgefallen sein, dass Mace Windu im Gegensatz zu Episode 1 und 2 mehr Agressivität und eigene Initiative zeigt. Die Gründe für diese Veränderung kommen in diesem Buch zu Tage. Dieses Buch hat einiges mehr an Action und Brutalität zu bieten als die meisten anderen, die wir schon gelesen haben, was aber keineswegs ein Nachteil ist (HI, Hi) <img src=../../bilder/gaestebuch/smilie_supergrin.gif width=15 height=15 border=0> <img src=../../bilder/gaestebuch/smilie_supergrin.gif width=15 height=15 border=0>

Partyboy1, 23. März 2005 - 
Mace Windu......
Kurzum das Buch ist nicht schlecht und hat spaß gemacht zu lesen. Hat mich ein bisschen an den Film Apocalypse Now erinnert. Am Anfang habe ich mich gefragt wie der Autor auf den Titel von dem Buch kam. Der Titel hat überhaupt nicht gepasst. Aber wenn man erst mal ¾ des Buches durch hatte, hat sich die Frage von selbst erledigt.

Johannes, 25. Januar 2005 - 
Klasse Buch
Das Buch ist einfach nur schön zu lesen. Der Schreibstil ist ganz gut und flüssig zu lesen/verstehen. Die Story gefällt mir persöhnlich sehr gut. Viele Verhältnisse, die die Macht betreffen, werden beschrieben. Desweiteren ist jedem Mace Windu Fan dieses Buch nur zu empfehlen.

Ich habe dieses Buch gelesen und möchte es rezensieren.