Buch-Info
Crosscurrent
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InhaltEin antikes Sithschiff jagt der Zukunft entgegen. An Bord: Eine tödliche Fracht, die Luke Skywalkers Hoffnungen auf Frieden für immer zunichte machen könnte.Der Bürgerkrieg ist beinahe vorüber, als der Jedi-Ritter Jaden Korr eine Machtvision von einer derartigen Intensität empfängt, dass er sofort handeln muss. Mit zwei Bergungsraumern und ihrem Schiff, startet Jaden ins Weltall. Jemand oder etwas scheinen in Raumnot zu sein. Doch was Jaden und seine Mannschaft finden, verblüfft sie: Ein 5000 Jahre alter Schlachtkreuzer mit einer vollen Ladung Sith und einem einsamen Jedi ist unfreiwillig Äonen in die Gegenwart katapultiert worden. Die Waffen des Schiffs mögen nicht auf dem neuesten Stand sein, aber seine Fracht ist unübertroffen: Ein besonderes Erz, das Nutzer der dunklen Seite beinahe unbesiegbar macht. Der Jedi aus den alten Tagen ist entschlossen, die Sith zu vernichten. Doch für Jaden steht noch mehr auf dem Spiel, denn seine Vision hat ihn zu einer möglicherweise unaufhaltsamen Gefahr geführt, die alles bedroht, wofür der Jedi-Orden steht. Dieses Buch ist auch auf Deutsch unter dem Titel Gegenwind erschienen. Außerdem erhältlichDie Fortsetzung des Romans findest Du in RiptideTeil einer ReiheDieses Buch ist Teil der Reihe Riptide, zu der folgende Werke gehören:
LeserrezensionenZahl der Rezensionen: 2 Jax Pavan, 22. April 2010 - Soara, 02. März 2010 - Ich habe dieses Buch gelesen und möchte es rezensieren. |
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. Nach der Begegnung mit einem Jedi aus alten Tagen wird innerhalb der ersten Minute klar, dass die einzige vernünftige Erklärung ja nur eine Zeitreise sein kann. Danach ist man erstmal ewig unentschlossen und trinkt mehr Kaffee als eine Truppe übernächtigter Büroangestellter. Fest steht: Die Sith müssen aufgehalten werden bevor sie ihre schreckliche Mission erfüllen können. Der Jedi verfällt erst Depressionen wegen den Verrat seines ersten und den Tod seines zweiten Padawans, und anschließend (wer hätte es gedacht) der dunklen Seite (trotzdem ist er entschlossen die Sith aufzuhalten). Das Schrottsammler Duo soll einem mit ihrem Humor á la schon-tausend-mal-bei-anderen-Schmugglern gelesen/gesehen bei Laune halten. Der Running Gag mit "Diese Augen...", bei dem Jadens Augen mit denen von religiösen Fanatiker verglichen werden, überstrapazierte meine Lachmuskeln nicht wirklich. Als sich die letzten 100 Seiten näherten, entschloss sich jeder seiner Mission nachzugehen. Auf der Eiswelt unter ihnen stoßen Jaden und Khedryn (einer der Schrottsammler) auf ein Geheimniss welches hohe Erwartungen hervorrief und anschließend nur ein ungläubiges Kopfschütteln hervorrief. Ehrlich, was sollte das? Ich will nicht zu viel verraten, den es überrascht einen wirklich. Ob positiv oder negativ bleibt einem selbst überlassen.Während dessen sind der Jedi und Marr (der andere, cereanische, zufälligerweise machtsensitive Schrottsammler) auf dem Weg um den Sith Schiff den Rest zu geben. Nach einer unspektakulären Unterstützung seiner Seite aus, verschwindet Marr auf Wunsch des Jedi mit seinem Schiff. Der Jedi stellt sich seinem ersten Padawan, dem Kommandanten des Sith Schiffes, besiegt ihn und vernichtet die Harbinger. Am Ende schließen sich die Schrottsammler (wer hätte es gedacht) der guten Sache an und unterstützen Jaden bei seiner Suche ohne Geld zu verlangen. Und natürlich will Marr, nach erstem Bedenken, die wege der Macht lernen.
Alles in allem hat das Buch doch immer wieder seine interessanten Stellen, unter anderem die die "Crosscurrent" mit "the Lost Tribe of the Sith" verbinden, und die langatmigen Stellen ausgleichen. Für ein ausgeglichenes Buch was nicht so anstrengend zu lesen ist wie ein Traviss Roman drei Sterne. Datenschutzerklärung | Impressum