Buch-Info

Inhalt

Teil einer Reihe

Dieses Buch ist Teil der Reihe Der letzte Jedi, zu der folgende Werke gehören:

• Der letzte Jedi I (Sammelband I)
• Auf verlorenem Posten (Der letzte Jedi Band 01)
• Düstere Vorboten (Der letzte Jedi Band 02)
• Unterwelt (Der letzte Jedi Band 03)
• Tod auf Naboo (Der letzte Jedi Band 04)
• Im Netz des Bösen (Der letzte Jedi Band 05)
• Die Rückkehr der Dunklen Seite (Der letzte Jedi Band 06)
• Die Geheimwaffe (Der letzte Jedi Band 07)
• Gegen das Imperium (Der letzte Jedi Band 08)
• Der Meister der Täuschung (Der letzte Jedi Band 09)
• Die Abrechnung (Der letzte Jedi Band 10)

Leserrezensionen

Zahl der Rezensionen: 12

Risho, 15. Februar 2010 - 
Auf Verlorenen Posten
Das Buch finde ich gut ,weil es sofort nach dem Ende der Episode 3 anfängt. Ich finde das Buch auch gut ,weil es verständlich ist.

Darth Anarchy, 06. April 2007 - 
Finger weg von dieser Reihe!
Die ersten 2-3 Bücher dieser Reihe kann man sich noch antun, danach wiederholt sich alles allerdings immer wieder und die Reihe wird von Buch zu Buch schlechter. Von daher bereue ich den Kauf der gesamten Serie schon. Außerdem wird man hier, drastisch ausgedrückt, geradezu abgezockt. Das Buch hat gerademal 171 Seiten. Davon sind 166 keine Werbung oder mit Informationen über die Auflage etc. bedruckt. 20 Seiten von diesen 166 gehen nochmal für das Glossar drauf, das zwar ganz praktisch ist aber auch eine Menge Dinge erklärt, die jeder weiß, der die Star Wars Filme gesehen hat (etwa wer Anakin Skywalker ist). Es bleiben also ganze 146 Seiten für die eigentliche Geschichte! Hinzu kommt, dass die Schrift sehr groß und das Format des Buches sehr klein ist. Es steht also praktisch nichts in diesem Buch. Bei den anderen Büchern der Serie ändert sich an diesem Manko auch überhaupt nichts. Hierfür sind sogar 7 € schlichtweg zuviel. Besonders wenn man bedenkt, dass die Sprache (zumindest in der Übersetzung) stellenweise zwischen akzeptabel und mieserabel schwankt und dass die Geschichten größtenteils einfallslos und wenig spannend sind. Obi-Wan ist auch nur in den ersten Büchern mit von der Partie, später ist der Held dann ein Charakter, der dem EU entstammt, nämlich Ferus Olin. Irgenwann geht es dann nurnoch darum, dass irgendjemand aus den Fängen des Imperiums befreit werden muss. Wenn dies gelungen ist wollen alle erstmal Pause machen, doch irgendwas passiert und wieder muss jemand gerettet werden. Ziemlich schnell muss man nach jeder Seite gähnen.

Blätterelfe, 13. März 2007 - 
Das hat was
Nunja, ich habe noch nicht sehr viele Bücher gelesen (weswegen ich noch nicht viel über die anderen Personen weiß) und fange erst an, mich voran zu arbeiten, aber ich muss sagen, dass mir das Buch sehr gut gefällt. Ihr Stil mag etwas ..."farblos" erscheinen, weil sie nicht viel Landschaften beschreibt, genauso wenig wie Personen, doch gerade das gefällt mir. Ebenfalls sind wenige technische Daten im Buch enthalten, was mir auch gut gefällt. Allerdings erreicht das Buch dadurch auch eine bestimmte Kürze, die nur solche Serienbände haben. Trotzdem würde ich das Buch empfehlen, obwohl man es nicht mit anderen großen Werken vergleichen kann. Es ist eher etwas für "zwischendurch" ...

DerGendo, 11. Dezember 2006 - 
Schlecht, einfach schlecht
Ich habe mal wieder den Fehler gemacht und bin auf Jude reingefallen. Diese Frau schreibt zwar ganz nett, aber der ganz große Kritikpunkt ist, das sie sich nicht ein einziges mal die Mühe macht, die anderen Romane des EU in ihre Story mit einzubauen. Sie schreibt nur Stories die auf den Filmen und ihren eigenen, älteren Geschichten basieren. Was drum herum passiert lässt sie weg. Und dem entsprechend flach ist die Story. Bei Jedi Padawan war das noch nicht so schlimm, da es vor den Ereignissen spielt, die in den anderen Büchern des EU erwähnt werden. Spätestens seit Der Letzte Der Jedi (was ein echt übler Übersetzungsfehler ist) befindet sie sich aber Mitten drin statt nur dabei und beachtet trotzdem nicht was um sie herum in der Welt von Star Wars passiert. Das Buch selbst habe ich nach 60 Seiten weggelegt und werde es nicht weiter lesen. Denn alles was darin geschrieben steht ist absoluter Blödsinn: Von Obi-Wan, der anstatt sich zu verstecken, Luke sich selbst überlässt und sich auf die Suche nach einem anderen Jedi macht (Sorry, aber was für ein Schwachsinn. Obi-Wan hat Tattoine nicht mehr verlassen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche) über Qui-Gon der erzählt es wäre ok, Luke alleine zu lassen, bis hin zu den ach so schwachsinnigen Sturmtruppen die weder schlau noch sonst was sind. Hallo? Vielleicht sollte man Jude echt verbieten diesen Mist im Star Wars Universum zu verbreiten, sonst glaubt das später noch wer. Was kommt als nächstes? ganz klar: Luke´s Jugendjahre!!! Finger weg von dem Buch. Die 8 EUR kann man besser in Zigaretten investieren und das sag ich als Nichtraucher.

Soara, 26. Juni 2006 - 
Auf ein Neues,Mrs Watson
Das Erste,was mir auffiel,war,dass Watson sich nun etwas mehr darum bemühte zu beschreiben und zu vertiefen und mehr Figuren einzubauen.Die Schrift ist ach kleiner gehalten und man braucht mehr als 2 Stunden.Sie lässt es ein wenig ruhiger zu Anfang angehen als in ihren Vorgängern.Auch Qui-Gon ist erfreulicherweise mit von der Partie,wenn auch nur als Geist.Zu Jedi-Quest-Zeiten war Ferus ein Quälgeist,doch nun ist er endlich aufgetaut und kann Sympathien der Leser ernten,indem er Obi-Wans Besserwisserei anprangert.Die Suche nach Ferus zieht sich etwas lang hin,doch schließlich stellt die folgende Action zufrieden.Allerdings ist zu bemängeln,dass Obi-Wans Trauer um Anakin recht aufgesetzt wirkt.Ansomsten aber ein gelungener Einstieg und gutes Lesefutter.

Speedy, 17. Februar 2006 - 
Ein kleinwenig langweilig, aber trotzdem gut
Ich habe das Buch erst vor kurzem gelesen und war eigentlich eher enttäuscht. Irgendwie hatte ich mir mehr davon erwartet. Die Handlung ist manchmal schon langweilig, aber es ist schon mal aus dem Grund, weil es Jude Watson geschrieben hat, gut. Vielleicht werden die nachfolgenden Bücher ja besser und interessanter. Nicht unbedingt ein Muss für jeden Star Wars Fan, aber für die SW-Fans von Jude Watson schon.

Clemens, 20. November 2005 - 
Auf verlorenem Posten
Ich finde das Buch gut aber etwas zu kurz

Obi Wan Kenobi, 11. November 2005 - 
Der letzte Jedi Band 1: Auf verlorenenm Posten
Also die Story ist wirklich ziemlich lahm und sehr langweilig. Aber trotzden, dieses Buch ist im typischen Jude Watson Stil geschrieben und liest sich daher sehr gut....zu gut! Denn es ist für seine 8 Euro viel zu kurz!! Ich finde 8 Euro ist wirklich eine Frechheit! aber ansonsten empfehlenswert!

Sam the Learner, 20. Oktober 2005 - 
Übel!
Ein übles Werk! Oberflächlich gestrickt, von der Handlung her absolut austauschbar mit den anderen Werken der Autorin sind diese 150 Seiten an Dürftigkeit nicht zu überbieten. Über Obi Wan und das Imperium erfährt man eigentlich gar nichts, die Gefühlswelt des Protagonisten wird in einigen Nebensätzen abgehandelt, das "Abenteuer" hätte auch in der Jedi Quest - Reihe erscheinen können, da das typische Post EP III - Feeling überhaupt nicht aufkommen will, und die Struktur des Werkes lässt eher auf ein schwaches Kinderbuch als auf einen Jugendroman schließen. Es ist mir ein Rätsel, dass Lucas es zulässt, dass in dieser wichtigen und interessanten Epoche erneut von J. Watson billige und fantasielose Bücher zusammengeklatscht werden dürfen. Ist das Geld der ausschlaggebende Punkt? Kann man Jugendlichen nicht auch anspruchsvollere Kost servieren? Möglicherweise! Jedoch: J. Watson ist dafür die falsche Person.

Lord Semai, 18. Oktober 2005 - 
Auf verlorenem Posten
Ich kann dieses Buch im Großen und Ganzen jedem SW-Fan empfehlen, der sich einen kleinen Einblick in die Zeit nach den Klonkriegen machen möchte. Allerdings sollte der Leser nicht zu viel erwarten. Das Buch ist wirklich ein wenig kurz und aufgrund seines einfachen Schreibstils schnell erschlossen. Ich hätte mir eine detailliertere Umschreibung der einzelnen Schauplätze gewünscht und an einigen Stellen auch mehr Informationen über die Gefühlswelt der einzelnen Figuren. Aufgrund der sporadischen Darstellung der Figuren, kann der Leser sich nicht wirklich in das Geschehen hinein versetzen. Trotzdem erfährt man schon ein wenig mehr über das Imperium und Obiwan. Aber darüber solltet ihr euch selbst ein Bild machen, während ihr dieses Werk lest.

Mace Lohoros, 15. September 2005 - 
Wäre mehr drin gelegen
Das Buch ist allein schon wegen der Thematik über die Ereignisse nach Episode III spannend und empfehlenswert. Mit nicht einmal 150 Seiten ist es natürlich viel zu kurz geraten. Weshalb man diesen interessanten Lesestoff an das Format eines Jugendromans verschleudert, bleibt ein Rätsel.

Aidan Savo, 03. September 2005 - 
Warum ein Jugendbuch????
Ich mache es kurz: Das Buch ist im Stil mit Jedi Quest und Jedi Apprentice vergleichbar, daher sind komplexe Themen und gute Inhalte an ein zu simples Format verschwendet. 140 Seiten für knappe 8 Euronen sind überdies eine Frechheit. Fazit: Wer die anderen Scholastic-Reihen gelesen hat, wird auch dies hier mögen. Mir hat das Lesen Vergnügen bereitet, wenn auch nur ein seeeehr kurzes. Solche Inhalte an ein sog. Jugendbuch zu verschwenden, zumal aus der Post-EIII-Periode wohl nur noch Dark Lord von Luceno kommt, finde ich schon recht derb. Na dann, wohl bekomms.

Ich habe dieses Buch gelesen und möchte es rezensieren.