Hinweis
Aus Zeitmangel haben wir die Betreuung unseres Lexikons eingestellt. Als Archiv bleibt es bis auf weiteres jedoch online.
1.Alle Macht kommt von außerhalb der Schwachen
Die Schwachen haben niemals an sich oder ihre Fähigkeit, Macht auszuüben, geglaubt.
2.Das Gesicht der Autorität
Die Schwachen leben in einer Traumwelt. All ihre Gedanken, ihr Tun und ihre Wünsche werden gesteuert vom Gesicht und der Stimme ihrer Träume. Das Gesicht und die Stimme, der sie gehorchen. Das Gesicht und die Stimme der Autorität.
3.Das Gesetz der Furcht
Eine Konsequenz der ersten beiden Lehren ist, dass die Schwachen in Furcht leben. Die bloße Erwähnung von Gewalt zwingt sie zum Gehorsam. Wie kann jemand, der nicht an seine eigene Macht glaubt, der Macht eines anderen entgegenstehen? Es ist unmöglich.
4.Die Schwachen verstehen die Macht nicht
Die Macht ist die ultimative Kraft um Autorität über die Schwachen zu erlangen. Die Schwachen begreifen die Macht nicht. Alleine der Gebrauch und die Demonstration der Macht bringt den Schwachen Gehorsam und Ehrfurcht bei.