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Nach der Schlacht um Ruusan und dem Ende der Bruderschaft der Dunkelheit wollte der Senat dem tausendjährigen Krieg so schnell wie möglich ein Ende setzenKanzler Tarsus Valorum war die treibende Kraft hinter diesem Beschluß, der zur Folge hatte, dass eine Art "Neubeginn" der Republik einrat. Das Jahr der Schlacht um Ruusan wurde nun zum Jahr Null datiert, und Valorum war der erste Nicht-Jedi-Kanzler seit 400 Jahren. Die größten Veränderungen machte der Jedi-Orden selbst durch: Die Armee des Lichts wurde aufgelöst, sämtliche Flotten, Kreuzer und Truppenverbände, die den Jedi während des Krieges zugeteilt waren, wurden ebenfalls aufgelöst. Die Jedi gaben ihre Offiziersränge und ihre damit verbundene Befehlsgewalt ab, der Jedi-Orden wurde direkt dem Senat und dem obersten Kanzler unterstellt. Der Orden selbst begann, potentielle Padawane bereits im Kindesalter in den Jedi Tempel zur Ausbildung zu bringen, um so ein Wiederauftauchen der Sith zu verhindern.
Die nächsten 1000 Jahre wurden als goldenes Zeitalter der Republik bekannt, doch weder die Jedi, noch die Republik ahnten, dass die Sith nie ausgelöscht waren, und im Verborgenen auf ihre Chance warteten, die Macht wieder an sich zu reißen...