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Sechs Monate nach Ende von Daalas Tiefkernfeldzug, zog sich das Restimperium, unter dem Kommando von Gilad Pellaeon, zum Äusseren Rand zurück, wo sich noch einige Festungswelten im Besitz des Imperiums befanden. Dort erhielt Pellaeon den Supersternzerstörer Reaper, welchen er zu seinem Flaggschiff machte. Kurz darauf plante er einen erneuten Feldzug gegen die Republik und eroberte den Planeten Orinda. Als die Republik darauf nicht reagierte, eroberte der Admiral sechs weitere Sternensysteme.
Schließlich schickte die Republik die Lusankya unter dem Kommando von Wedge Antilles um das Imperium wieder zu vertreiben. Die Imperialen leisteten jedoch erbitterten Widerstand. Erst nach Monate andauernden Kämpfen konnte das Imperium zurückgedrängt werden, woraufhin zuletzt die Schlacht von Orinda entbrannte.
Die Schlacht wurde zu einem Disaster für die Republik. Der Reaper gelang es den Träger Endurance zu vernichten und mit ihr auch die meisten Jäger der Republik . Die Sonderstaffel entging ihre Vernichtung nur da sie auf der Lusankya stationiert war. Wegen ihrer hohen Verluste war die Republik gezwungen den Rückzug anzutreten und Orinda dem Imperium zu überlassen...