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Auf die Idee zu diesem Programm kam man, als man im Laufe des Krieges bemerkte, dass die Klone effizienter kämpften, wenn man ihnen persönliche Freiheiten gestattete und sie ermutigte, eigene Persönlichkeiten zu entwickeln.
Hauptziel war es, eigenständige, unabhängige Kommandanten auszubilden, die kreativ denken und eigene, teils ungewöhnliche Strategien entwickeln konnten. Dadurch sollten vor allem die Jedi-Generäle beim Kommandieren unterstützt und entlastet werden.
Als Grundlage für das Programm diente die Ausbildung der ARC-Trooper, den einzigen Einheiten der GAR, die solche Freiheiten hatten.
In diesem Programm lernten die 100 Teilnehmer Dinge, die während der ursprünglichen Ausbildung von den Kaminoanern als abweichendes und fehlerhaftes Verhalten bezeichnet wurden.
Auf Anregung von Anakin Skywalker erlaubte man allen Soldaten, sich einen eigenen Namen zu geben, und ermutigte sie, ihren Untergebenen ebenfalls Namen zu geben. Ihnen wurde auch erlaubt, Soldaten, die sich durch besonderes mutige Taten bewährten, im Feld zu befördern. Die Tatsache, dass besonders fähige Männer die Gelegenheit hatten, vom einfachen Klontrooper aufzusteigen und kleine Einheiten zu führen, motivierte die Soldaten zusätzlich.
Nach erfolgreichem Abschluss des Trainingsprogramms durften die Teilnehmer sich ARC-Commander nennen. Außerdem durften sie ihre Rüstung nach eigenen Vorlieben gestalten. So konnten sie zum Beispiel individuelles Zubehör, wie den Kama anbringen...