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22 Jahre vor der Schlacht um Yavin wurde Glaive mit seiner Padawan, Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker nach Ohma-D'un, einem Mond von Naboo, gerufen. Man vermutete, dass die dort ansässigen Gungans Probleme mit Gewürzschürfern hatten. Die vier Jedi begaben sich zusammen mit Alpha-17, einem ARC, und ein paar Klonkriegern auf den Mond, um die Lage genauer in Augenschein zu nehmen. Nach ihrer Landung fanden sie alle Gungans tot vor - dahgingerafft von einer chemischen Massenvernichtungswaffe. Nachdem sich die Gruppe ein bisschen umgesehen hatte, erschien der Kopfgeldjäger Durge. Er tötete alle Klone bis auf Alpha-17, und stürzte sich dann auf die Jedi.
Er setzte Obi-Wan und Anakin kurz außer Gefecht und ging dann auf Zule los. Das ließ Glaive nicht zu und der große Jedi schlug seinen Gegner zurück. Doch dann erschien eine riesige Gruppe von Super-Kampfdroiden. Die Jedi wurden wie die Gungans auch mit der chemischen Waffe infiziert und Durge, der kurzzeitig verschwunden war, tauchte wieder auf, diesmal mit Zule als Geisel. Da die Jedi nun von Droiden eingeschlossen waren, verteidigten sie sich, bis Glaive plötzlich von Asajj Ventress enthauptet wurde.
Glaive blieb Zule zwar als großer Krieger, aber auch als schlechtester Meister, den sie jemals hatte, in Erinnerung...