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Auf Eol Sha wurde von Unternehmen, die hofften wertvolle Gase abbauen zu können, eine Siedlung gegründet. Jedoch hatten die Unternehmen die Kosten für dieses Vorhaben unterschätzt und so hatte sich der Nebelminenplanet nie ausgezahlt. Die Siedlung war so sich selbst überlassen worden. Da zu dieser Zeit gerade die neue Ordnung des Imperiums ausgerufen wurde, gerieten die wenigen Überlebenden in dem Chaos in Vergessenheit. 9 Jahre nach der Schlacht um Yavin wurde die Siedlung von einem Soziologen der Neuen Republik wieder entdeckt. Er hatte einen Bericht verfasst, der die sofortige Evakuierung der restlichen Bevölkerung empfahl. Allerdings verschwand dieser Bericht in der aufgeblähten Bürokratie der Neuen Republik.
Auf seiner Suche nach neuen Jedi-Schülern begab sich Luke Skywalker nach Eol Sha, wo er den Mann Gantoris überredete eine Ausbildung zu beginnen. Er sorgte dafür, dass die Neue Republik sich um die übrig gebliebenen Einwohner kümmerte. Sie wurden alle nach Dantooine gebracht, um dort ein sicheres Leben führen zu können...