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Bald darauf hatten die Sith die Verbannte ausgemacht und steuerten mit der Harbinger die Peragus-Station an. Nachdem sie angedockt hatten, strömten die Sith-Assassine aus, um die Verbannte zu finden, was allerdings nur zwei von ihnen gelang, doch wurden sie getötet. Mittlerweile bahnten sich die Verbannte, Kreia und Atton ihren Weg durch die Harbinger, denn so wollten sie über die Treibstoffdepots der Harbinger in den Hangar von Peragus gelangen. Auf der Harbinger lieferten sie sich noch einige Kämpfe mit weiteren Sith-Assasinen, doch war das nur eine kleine Herausforderung. Die Gruppe hatte die Harbinger schon beinahe verlassen, doch dann verstellte ihnen Sion den Weg. Kreia stellte sich ihm, damit die Atton und die Verbannte fliehen konnten. Dabei verlor Kreia ihre linke Hand, wurde aber von Sion verschont, da sie einst seine Meisterin gewesen war.
Währenddessen machten Atton und die Verbannte die Ebon Hawk startklar und flohen, mit der im letzten Moment an Bord gekommenen Kreia von Peragus. Die Harbinger nahm die Verfolgung auf, wobei sie allerdings Asteroiden beschoss, welche dann explodierten und so eine Kettenreaktion auslösten, in deren Zuge die Harbinger schwer beschädigt wurde.
Ob die Harbinger dort gänzlich zerstört wurde weiß man nicht. Es ist nur bekannt, dass Sion, der sich an Bord befand, überlebte. Deswegen liegt es nahe, dass die Harbinger die Explosion des Peragus-Asteroidenfelds überlebt hat. Was allerdings danach mit ihr geschah, ist unbekannt...