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Etwa 29 Jahre vor der Schlacht um Yavin schmiedeten die Avoni Pläne, um den Nachbarplaneten Radnor übernehmen zu können.
Sie wollten einen Wissenschaftler namens Galen bestechen, der ihnen eine auf Radnor entwickelte Biowaffe überlassen sollte. Im Gegenzug hierfür bekäme er viel Geld.
Galen besprach sich zuerst mit seiner Schwester Curi, die ihn dazu überredete, es nicht zu tun.
Aber als ihn die Avoni erneut bestachen, konnte Galen nicht wiederstehen und setzte die Biowaffe frei.
Auf Radnor gab es sehr viele Todesopfer, da das Gift eine der zwei Städte Radnors, Aubendo, verpestete.
Die Avoni taten dies, um den Planeten leichter besetzen zu können, wenn die Radnoraner erst evakuiert worden wären.
Sobald das bewerkstelligt wäre, sollte Galen sein Geld bekommen, und so tat er alles, um die Einwohner möglichst schnell vom Planeten zu schaffen.
Da aber das Gift seine Wirkung schneller verlor als gedacht, mußte die Evakuierung gar nicht mehr durchgeführt werden. Nachdem einige Jedi auf Radnor zudem noch von den Invasionsplänen erfuhren und den Senat einschalteten, wagten es die Avoni nicht mehr, ihre geplante Invasion durchzuführen, und somit waren ihre Pläne nicht von Erfolg gekrönt.
Allerdings kamen die Avoni ungeschoren davon, da man ihnen nichts Handfestes nachweisen konnte...