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Kryndas Ehemann und Schwester fielen im Großen Sithkrieg. Sie machte sich Vorwürfe, daß sie den Aufstieg Exar Kuns nicht hatte vorhersehen können. Sie wandte sich von den Jedi ab, erklärte sich 3993 Jahre vor der Schlacht von Yavin jedoch damit einverstanden, Q'Anilia auszubilden.
Damit legte sie den Grundstein für den Jedi-Geheimbund: Krynda leitete persönlich die Ausbildung der größten Gesandten des Jedi-Ordens, um sie ihrem Bund zuzuführen. Gleichzeitig führte ihre Besessenheit von ihrer Mission dazu, dass sie das Erstarken der Dunklen Seite im Jedi-Orden nicht wahrnahm, bis es schließlich zu spät war.
Noch 3964 Jahre vor der Schlacht um Yavin diente sie den fünf Jedi-Meistern von Taris als Beraterin. Sie sanktionierte das Padawan-Massaker von Taris, das nicht zuletzt durchgeführt wurde, um Krynda zu beschützen. Denn während einer gemeinsamen Meditation hatte Meisterin Q'Anilia den Tod einer Frau, möglicherweise Krynda, auf Coruscant von der Hand eines in Rot gekleideten Sithlords vorausgesehen. Inwieweit diese Vision später eintraf, steht jedoch in Zweifel.
Einer ihrer engsten Vertrauten war der Sithkriegs-Veteran Haazen.