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Vierlingsturbolaser
Verteidigungsring eines Lucrehulk-Kreuzers, bestehend aus Vierlingsturbolasern...
Die Turbolaser-Variante der gewöhnlichen Vierlingslaserkanonen ist eine enorm schlagkräftige und schwere Waffe.
Als Basis benötigt sie ein schweres Chassis, wie die eines Raumkreuzers und leistungsfähige Reaktoren um den enormen Energiebedarf zu decken.
Ihre Anforderungen machen diese Geschütze durch ihre überlegene Feuerrate aber mehr als wett. Der Trick besteht darin, vier gewöhnliche Turbolaser geschickt
zusammen zu schalten und sie alternierend, einzeln abzufeuern.
Das Resultat ist ein tödlicher Hagel aus Lasersalven, der kleinere Schiffe, wie etwa Korvetten, in Sekunden zerstören kann.
Wird solch ein Geschütz auf einer dreh- und schwenkbaren Lafette an einer guten Position am Schiffsrumpf angebracht, so bietet sie dem Schiff einen
weitreichenden und umfassenden Schutz vor feindlichen Raumschiffen.
In Verbindung mit guter Hydraulik und modernen Sensoren sind diese Geschütze auch als Flugabwehrwaffen gegen Raumjäger und Bomber zu gebrauchen. Auch
wenn sie hierbei nicht so effektiv wie leichtere, schnellere Laser sind, wird es sich ein Pilot zweimal überlegen, ob er in einen solchen Geschosshagel
hineinfliegen will.
Eingesetzt werden diese Geschütze unter anderem auf folgenden Großkampfschiffen: