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Massaker von Ossus
Das Massaker von Ossus ereignete sich 130 Jahre nach der Schlacht um Yavin, nur wenige Tage nach der Niederlage der Jedi und der Galaktischen Allianz gegen das Neue Galaktische Imperium. Die Welten der Galaktischen Allianz wurden ins Imperium eingegliedert und Imperator Roan Fel forderte alle Jedi auf, sich ihm zu ergeben.
Manche Jedi befolgten diese Anweisung und wurden später zu Imperialen Rittern. Die anderen Jedi, die treu zum Willen der Macht und ihrem Orden standen, zogen sich in die Jedi-Akademie auf dem Planeten Ossus zurück.
Dort wurden sie durch die Streitkräfte der Sith, angeführt von Darth Krayt und den Streitkräften des Imperiums, angeführt von Moff Rulf Yage, angegriffen. Die Akademie wurde dabei schwer verwüstet und unzählige Jedi kamen ums Leben. Kol Skywalker opferte sich bei der Verteidigung von Ossus und wollte seinem Sohn Cade Skywalker und einigen andere Jedi-Schülern dadurch die Chance geben im Chaos der Kämpfe vom Planeten zu fliehen.
Nach dem Massaker von Ossus war der Jedi-Orden vernichtend geschlagen und die wenigen Überlebenden in alle Winde verstreut. Und bereits kurz nach ihrem Sieg auf Ossus starteten die Sith ein Komplott gegen Imperator Fel und seine Imperialen Ritter, um Darth Krayt zum Herrscher über die Galaxis zu machen. Erstmals seit den Tagen Imperator Palpatines würde wieder ein Sith-Lord über die gesamte Galaxis herrschen...