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Obwohl Komscans die Kampfhandlungen in aufwendigen Verfahren genau nachprojizieren nutzen die Kommandanten noch immer Handgeräte wie das Makrofernglas. Im Gegensatz zu den sperrigen Komscans benötigen diese keine zusätzlichen Geräte oder eine externe Energieversorgung und sind daher schnell und unkompliziert einzusetzen.
Sogar die B1-Kampfdroiden der Handelsföderation nutzten Makroferngläser, da ihre Photorezeptoren nur auf Normalebene arbeiteten. Deswegen konnten sie die Entfernung zum Feind nur mit einem separaten und speziell gefertigten Makrofernglas messen. Die Ferngläser der Kampfdroiden ermöglichten die Weiterverarbeitung von optischen Sensordaten, die direkt zum Zentralrechner geschickt wurden. Nachdem die Bilder ausgewertet wurden berechnete der Zentralrechner eine für die Situation erforderliche Vorgehensweise.
Zusätzlich lieferte das Makroferngals Informationen wie etwa Masse oder Energieladung der feindlichen Geräte.
Während der Schlacht um Naboo nutzten die Kampfdroiden der Handelsföderation ihre Makroferngläser um die Armee der Gunganer auszuspähen...
Episode I - Die dunkle Bedrohung (Film)
Episode I bis VI - Die illustrierte Enzyklopädie (Buch nicht in der Datenbank)