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Einst war Vulpter eine klimatisch gemäßigte Welt mit üppigen Wäldern und Wiesen. Doch die Überindustrialisierung durch seine Bewohner zu Zeiten der Alten Republik, verwandelte den Planeten ihn eine tote Welt mit einer vom Smog verschleierten Atmosphäre und unfruchtbarem Ödland. Die Handelsföderation entsorgte auf dem Planeten sogar illegal Giftmüll ohne das sie jemand daran hinderte. Gegenmaßnahmen der Regierung den Müll in die Umlaufbahn abzuschieben scheiterten.Dies hatte nun zur Folge, dass die Sonnenstrahlen keinen Weg mehr auf die Oberfläche fand.
Nur noch fünf Städte auf Vulpter waren bewohnbar, die gesamte Tier- und Pflanzenwelt ging zugrunde. Es herrschte oft Wasser- und Lebensmittelknappheit und Bevölkerung litt unter einer Vielzahl von Krankheiten. Trotz dieser unwirtlichen Lebensbedingungen, verzichten die Vulptereen bis heute auf eine Umsiedlung. Denn Vulpter ist ihre Heimat und sie haben nicht vor, diese zu verlassen.
Sowohl die Handelsföderation als auch Arakyd Industries hatten mehrere Industrieanlagen auf dem Planeten errichtet. Die Vulptereen selbst exportierten Produkte für Droiden und Podracer. Zu Zeiten des Imperiums wurde, im Rahmen der neuen Ordnung, eine Quarantäne über den Planeten verhängt. Selbst Nahrungsmittellieferungen wurden nur noch selten zum Planeten durchgelassen. Und wenn, wurden diese Lieferungen nur an die menschliche Bevölkerung und an die Mitarbeiter von Arakyd Industries verteilt. Als die Neue Republik den Planeten befreite, wurde sofort damit begonnen ihn umfangreich zu sanieren...
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Sensor Technology Dispute Settled in Takeover - HoloNet News Vol. 531 50