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Der Infizierte hat daraufhin nicht mehr sehr viel Hoffnung auf Heilung und mutiert ebenfalls zu einen dieser Monster. Erst nachdem die Sith den Planeten einnahmen und unter Quarantäne setzten, gab es Hoffnung, die Krankheit zu besiegen. Die Sith hatten ein Impfstoff hergestellt, aber nur demjenigen Zugriff darauf gegeben, der auch die dementsprechenden Credits dafür hinlegte. Das war für die Unterstadtbewohner von Taris natürlich ein großes Problem, sie besaßen nicht genug Credits, um von den Sith eine Impfung zu bezahlen.
Erst nachdem Revan, welcher auf der Suche nach Bastila Shan war, durch die Unterstadt kam und einige Sithtruppen, die dort stationiert waren, tötete, konnte er den Leichen das Impfserum entnehmen und den armen Bewohnern der Unterstadt die Erlösung bringen. Seither gab es keine Rakghoulinfizierte mehr in der Unterstadt. Doch noch war die Gefahr nicht gänzlich gebannt, es gab noch einige restliche Verseuchte, die sich in den Kanälen der Unterstadt befanden.
Nachdem Revan mit seinem Team Taris verließ und die Sith daraufhin die Vernichtung des Planeten ankündigten und ausführten, wurde mit dem Planeten auch der restliche Bestand des Rakghoulvirus vernichtet. In der Galaxis gab es seitdem keine Rakghoul-Vorfälle mehr...