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Gegen normale Infanteriewaffen, wie zum Beispiel dem DC15 oder DC17 der Klonsoldaten war dieser Droide quasi immun.
Lediglich schwere Waffen und gezielte Schüsse auf sein sensibles Sensorauge, mit dem er seine Umgebung in verschiedenen Spektren wahrnahm, konnten ihm gefährlich werden.
Neben dieser starken Panzerung war er auch aufgrund seiner beeindruckenden Bewaffnung ein gefährlicher Gegner: Die Hauptwaffe, eine schwere Laserkanone, wurde durch zwei Zielsuchraketenwerfer ergänzt. Zudem hatte er die erstaunliche Fähigkeit, eine EMP-Welle zu erzeugen, um gegnerische elektronische Systeme zu stören.
Der Droide war durchschnittlich schnell und beweglich, aber durch seine vier Beine besonders geländegängig. Ebenso konnte er relativ leicht transportiert werden, da er einfach auseinandergebaut und am Einsatzort wieder zusammengeschraubt wurde. Das Delta-Squad musste all dies des öfteren erfahren. Sie begegneten dem VZsD unter anderem auf Geonosis und Kashyyyk, konnten diese Bedrohung auch immer ausschalten, allerdings nur unter großen Mühen.
Nachdem die Separatisten die Klonkriege verloren hatten, wurden die wenigen gebauten Exemplare entweder deaktiviert und verschrottet- wie der Großteil der Kampfdroiden der KUS- oder wie sein Vorgängermodell vom Imperium gegen ihre vorherigen Besitzer- Separatisten, die das Kriegsende überlebt hatten- eingesetzt...