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Nach dem Gebrauch lud sich das DC-15A-Blastergewehr automatisch wieder auf, wodurch die Soldaten vom Munitionsnachschub unabhängig wurden.
Außerdem wurde es den Klonkriegern durch den Einsatz von Blasterwaffen erspart Projektilmunition mitzuführen. Das benötigte Tibanna-Gas wurde in austauschbaren Patronen gespeichert, die für etwa 500 Schüsse reichten.
Die inhärente Instabillität der Blasterblitze macht dieses Blastergewehr nicht sehr zielgenau, allerdings stellte dies für die hervorragend ausgebildeten Klonsoldaten kein Problem dar. In ihren Händen wurde das DC-15A-Blastergewehr zu einer äußerst tödlichen Waffe.
Die Zielvorrichtung des DC-15 konnte direkt an das HUD der Klonkrieger angeschlossen werden, was die Zielgenauigkeit der Waffe steigerte. Außerdem konnte man die maximale Reichweite so auf bis zu 10 Kilometer erhöhen.
Das DC-15A-Blastergewehr war stark genug um einen Superkampfdroiden auf eine Entfernung von 183 Metern ohne Probleme zu zerstören. Zudem hinterlies ein Schuss mit maximaler Energie in jeder Ferrobetonwand einen Krater mit einem Durchmesser von 0.5 Metern.
Neben dem DC-15A-Blastergewehr kam während der Klonkriege noch eine kleinere und leichtere Variante, der DC-15s-Blaster zum Einsatz. Wegen des geringeren Gewichts wurde diese Waffe von den Offizieren und Fallschirmjägern der Klonarmee bevorzugt...
Episode III - Die Rache der Sith (Film)
Episode I bis VI - Die illustrierte Enzyklopädie (Buch nicht in der Datenbank)