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Die Mon Calamari-Kreuzer der Viscount-Klasse sind wohl die größten Schlachtschiffe, welche die Wasserwelt Mon Calamari jemals hervorgebracht hat, nachdem dieses Verteidigungsschiff bereits Jahre zuvor in Planung war. Die Arbeiten daran wurden allerdings immer wieder unterbrochen bzw. komplett neu begonnen, weshalb sich die Auslieferung und Indienststellung stark verzögern sollte.
Mit seinen 17 Kilometern Länge erreichte das Schiff die Größe eines imperialen Supersternzertörers der
Executor-Klasse. Durch die hoch entwickelten Schilde, die leistungsstarken Triebwerke, dem sehr starken Rumpf und der hochmodernen Bewaffnung war ein solches Verteidigungsschiff einem Supersternzerstörer mehr als ebenbürdig, wenn nicht sogar überlegen.
Mit den Langstreckenwaffen konnten diese Kreuzer ihre Feinde bereits schwer treffen, bevor sich diese überhaupt auf Angriffsdistanz nähern konnten.
Zudem verfügte jedes Schiff dieser Klasse über insgesamt 216 Raumjäger, darunter auch die neuen E-Wings sowie die leistungsstarken B-Wings zur Bekämpfung feindlicher Großkampfschiffe.
Zur Verteidigung gegen Raumjäger war der ganze Rumpf mit leichten Turbolasern gespickt, die nahezu jeden Winkel des Schiffes abdeckten. Dazu sorgten 48 A-Wings und 72 X-Wings meist dafür, dass feindliche Jäger und Bomber nicht einmal in Schussweite an den Viscount Kreuzer gelangen konnten.
Wie jeder Mon Calamari Sternenkreuzer glich auch die Viscount-Klasse mit seinem langen schmalen Design eher einem Kunstwerk als einem Militärschiff.
Die Viscount war das erste Schiff dieser Bauart, welches kurz vor der Yuuzhan Vong-Invasion in den Dienst der
Neuen Republik gestellt wurde.
Die Mon Calamari hatten bei dieser Baureihe, genau wie bei der kleineren Mediator-Reihe mit ihrer bisherigen Tradition gebrochen und den beiden Schiffsklassen keinen MC Namen gegeben, sondern diese nach dem Namen des ersten in Betrieb genommen Sternenkreuzers benannt...