Es ist Mittwoch, d.h. Maya Bohnhoff setzt ihren Blog über die Entstehung ihres Romans Holostar fort - mittlerweile mit Teil X. Diesmal geht es über die Ikonen der Saga und dabei um Han Solo und natürlich Dash Rendar.
Maya Bohnhoff schreibt von der Schwierigkeit einen Charakter zu verwenden, der bereits Millionen von Menschen Leuten gut bekannt ist und wie seltsam es sich anfühlen müsse, wenn man nirgendwo hingehen könne, ohne dass einen das eigene Gesicht von einem Buchcover aus anstarrt.
Die Kunst des Schreibens verlangt zwei Dinge bei einer solchen Figur, erklärt Mrs. Bohnhoff. Einmal den Charakter mit vertrauten Zügen zu versehen und dann wiederum genug Überraschungen einzubauen, damit die Figur interessant bleibt. Das sei besonders deswegen schwierig, weil die Fans und der Autor vielleicht unterschiedliche Ansichten haben, was den Charakter ausmacht und was nicht.
Der nächste Blogeintrag wird erläutern, wie die Handlung eines Star Wars-Romans ausgelegt wird. Wer Mrs. Bohnhoffs interessanten Schreibstil nicht verpassen will, der sollte sich unbedingt das Original des Eintrags durchlesen - das Englisch ist nicht schwer zu verstehen.
Seite 1
Seite 1
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare