Maya Bohnhoff hat auch in diesem Monat ihren Blog über den Roman Holostar fortgesetzt, in dem sie die Entstehung des Buches und ihre ersten Erfahrungen in der Star Wars-Familie beschreibt.
Eintrag Nr. V beschäftigt sich mit dem Fandom - das sobald ein Buchtitel bekannt wird, sofort mit Fragen loslegt, die alles mögliche und vor allem natürlich den Inhalt betreffen. Dann kommen noch die Fanseiten hinzu, die die Arbeit und Autoren genau "beobachten" - besondere Auswüchse sind dann Mrs. Bohnhoffs Meinung nach, Actionfguren von Droiden, die lediglich in ein paar Büchern auftauchen...
In der sechsten Ausgabe des Blogs berichtet Bohnhoff darüber, dass - man glaubt es kaum - selbst Star Wars-Autoren Fehler machen, ab und zu jedenfalls. Die werden in erster Linie von Lucasfilm korrigiert, denn die kennen sich schließlich aus mit der Materie, aber die aufmerksamsten Kritiker, die alle die Fehler noch aufspüren, die selbst den Experten von Lucasfilm entgehen, sind die Fans - manchmal werden diese dann sogar für eine neue Auflage korrigiert, also sind die Autoren dankbar für jede Kritik der Fans.
Im aktuellesten Eintrag, Nr. 7, schreibt die junge Autorin über die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bei der Ankündigung eines neuen Buchs im Star Wars-Universum. Die Fanwünsche, die dann geäußert werden, sind meistens gute Hinweise auf die schlechten und guten Seiten vergangener Arbeiten und eine reichhaltige Quelle für Autoren.
Da vor allem der Wortwitz der Blogeinträge bei der Übrsetzung verloren geht, sei jedem angeraten doch einmal dort vorbeizuschauen und ggf. seine Meinung in der Kommentarfunktion des Blogs zu hinterlassen. Vielleicht inspiriert sie das ja bei ihrer Arbeit...
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