Wer heute wie ich ein stürmisches Wetter mit Regen und Kälte ertragen musste, der sei vielleicht dadurch getröstet, dass es über Ryloth nicht weniger stürmisch zugeht. Anlässlich des Starts der Ryloth-Trilogie am morgigen Abend, gibt es auf der offiziellen Seite einen Artikel über den ersten Teil, Storm over Ryloth.
Die grundlegende Thematik der Folge wird demnach der Preis des Versagens und die emotionalen Bürden des Krieges sein. Regisseur Brian Kalin O'Connell wollte aufzeigen, wie die Jedi mit der Verantwortung umgehen, die aus ihrem Handeln erwächst. Die resultierende Verwundbarkeit der Helden macht sie glaubwürdiger, findet der Regisseur.
Ebenso wird das Verhältnis zwischen Anakin und Ahsoka weiter entwickelt. Nach ihrem Fehler ist die Padawan nämlich eine Ritter der traurigen Gestalt und muss von ihrem Meister wieder aufgebaut werden, erklärt O'Connell weiter. So bekommt die seichte Space Opera eine neue Tiefe.
George Krstic, der Drehbuchautor, bestätigt, dass diese Folge alles hat, was Star Wars ausmacht und vor allem eine epische Geschichte erzählt. Außerdem begreift Ahsoka, dass es nicht nur Heldentaten bedeutet, die Klone anzuführen, sondern vor allem eine Last ist, führt der Autor aus. Die Idee war es sowohl die großen Dinge des Krieges, wie gewaltige Schlachten zu zeigen, als auch die kleinen Dinge, wie die persönlichen Konflikte der Beteiligten.
Fortgesetzt wird Storm over Ryloth mit Innocents of Ryloth und Liberty of Ryloth.
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