Total Film Magazine hatte Gelegenheit, mit George Lucas über Indiana Jones, die Realserie und praktisch jedes andere interessante Thema zu sprechen. Erste wichtige Aussage von Lucas: Wir brauchen das Geld nicht wirklich, wir wollten lediglich einen Film-Urlaub machen. Ergebnis dieses Urlaubs: Indy IV.
Es ist eine ganze Weile her, seit wir einen Termin bei Dr. Jones hatten...
Als wir Der letzte Kreuzzug machten, dachten wir uns, das war's - drei Filme, das geht in Ordnung. Ursprünglich wollten wir es dabei belassen. Steven und Harrison wollten irgendwie noch einen machen, aber ich hatte beim besten Willen keine Geschichte mehr dafür, und jetzt bin ausgerechnet ich derjenige, dem doch noch eine eingefallen ist. Es ist schwer, einen guten MacGuffin [so nannte Hitchcock das Objekt, um das sich die Geschichte aufbaute, Anm. d. Übers.] zu finden, der in unserem Fall ein übernatürliches Objekt sein muß, das eine echte Verbindung zur Archäologie aufweist, oder an das Leute wirklich glauben. Das Gegenteil davon sieht man in all den Indy-Kopien, die seit Jäger des Verlorenen Schatzes aufgetaucht sind, in denen es um erfundene Objekte geht. Dann fiel mir bei meiner Arbeit an Die Abenteuer des jungen Indiana Jones etwas ein, aber Steve und Harrison wollten nicht so recht. Ich schrieb ein Drehbuch, das sie nicht mochten, und dann noch eins und noch eins, und irgendwann gab ich einfach auf.
Und dann?
Einige Jahre tat sich gar nichts, und dann sagte Harrison, er wolle wirklich einen neuen Indiana Jones machen. Also sagte ich ihm: "Das hier ist das einzige, was mir einfällt.", und er sagte irgendwann: "Okay". Ich habe dann einige Jahre lang mit mehreren Autoren zusammen ein Drehbuch geschrieben, bis wir endlich eine Version hatten, die allen gefiel. Das hat ingesamt 15 lange Jahre gedauert.
Sie haben bereits Zweifel daran angemeldet, daß der Film den Fans und Kritikern gefallen wird...
Bei dieser Art von Film kann man die Erwartungen nicht erfüllen, ganz egal, was man tut. Das gleiche Problem hatte ich bei Die Dunkle Bedrohung. Die Fans sagten: "Oh, ich habe die Wiederkunft Christi erwartet, und dann kam er nicht." Die Kritiker meinten, es sei mehr von dem alten Kram. Die ersten drei Filme mochten sie ja auch schon nicht, warum sollten sie dann also den nächsten mögen?
Wir haben große Hoffnungen...
Nun, wer die anderen Indy-Filme gemocht hat, wird auch diesen mögen. Aber man muß jeden einzelnen Indy-Film mögen. Der neue ist etwas lustiger und interessanter als die anderen, glaube ich. Aber wer nun glaubt, daß er damit auch besser als die anderen wird... Wird er nicht. Er ist genauso.
Genauso genial?
Genauso genial! Aber unzufriedene Fans, die inzwischen schon ihre eigene Geschichte geschrieben haben und dann feststellen, daß der neue Film ihrem Drehbuch nicht folgt, werden ihn schrecklich finden. Wir haben ihn hauptsächlich gemacht, um Spaß zu haben.
Und?
Wir hatten Spaß. Für uns ist der Film schon jetzt ein Erfolg. Wir haben alles erreicht, was wir jemals erhoffen konnten, und mehr als das. Die Arbeit an diesem Film war großartig. Und da wir schon alles aus dem Film herausgeholt haben, das wir uns wünschen konnten, haben wir beschlossen, den Film in einen Mülleimer zu werfen und zu vergraben. Auf diese Weise, muß ihn niemand sehen und wir kriegen keine schlechten Kritiken. Tut mir leid. Sehr schade, daß das passiert ist, aber wir hatten viel Spaß dabei.
Es gibt Spekulationen, wonach Indy ins Science-Fiction-Genre wechselt...
Das tut er nicht. Es ist ein Film über Archäologie, genau wie die anderen. Er sucht ein übernatürliches Objekt. Die ersten Film folgten dem Muster der Serien aus den 1930ern, genau wie Krieg der Sterne. Als ich dann [Indy 4] schrieb, stellte ich fest, daß inzwischen 19 Jahre vergangen waren und ich nicht in der Vergangenheit stehenbleiben durfte. Ich mußte Indy in die Gegenwart bringen. Und die Gegenwart von Königreich des Kristallschädels sind die 1950er. Also dachte ich mir, "in Ordnung, was ist das Äquivalent der B-Filme in den 50ern?" Und das sind Science-Fiction-Filme. Gefahr aus dem Weltall , Formicula, Das Ding aus einer anderen Welt... Das gab uns ein völlig neues Genre, mit dem wir experimentieren konnten und gibt der Geschichte eine völlig neue Struktur. Und mir fiel ein toller MacGuffin ein.
Wieso reagierten Ford und Spielberg dann so zurückhaltend?
Sie fanden es zu spielbergisch. Oder zu lucas-spielbergisch. Und zu offensichtlich. Vielleicht haben sie auch die Variationsbreite von Indiana Jones nicht richtig verstanden - wir müssen nicht ein und denselben Film immer und immer wieder machen. Das haben wir sowieso nie getan. Das Tolle an diesem Film ist, daß er genauso ist wie die anderen, aber trotzdem anders. Er gehört zu einem anderen Genre, ist aber trotzdem Indiana Jones, der Archäologe, der interessanten Sachen nachjagt - nur, daß er jetzt auf die 60 zugeht.
Sie haben erfolgreich verhindert, daß die Filmhandlung vorzeitig online verbreitet wurde...
Nun, seit Krieg der Sterne wissen wir, wie man das macht. Steven ist das wichtiger als mir. Ich bin nicht sicher, daß es am Ende eine Rolle spielt, ob alles geheim bleibt oder nicht. Der weiße Hai und Jurassic Park waren keine Mißerfolge, nur weil es vor den Filmen bereits Bücher gab. Es ist eine Sache, zu wissen, was passiert. Es zu sehen, ist etwas ganz anderes. Die Leute gehen ins Kino, weil sie sehen wollen, wie genial Steven als Regisseur gearbeitet hat. Wenn ein anderer Regie führte, wäre der Film nicht so gut. Ihm gelingt alles - Schindlers Liste, Der Soldat James Ryan... Aber das hier ist die Art Film, die er sogar mit geschlossenen Augen hinbekommt. Nicht, daß er das auch tut - er hat großen Spaß dabei.
Harrison Ford nennt Sie die "weltweite Autorität" in Sachen Indy... Ist die Figur so sehr Teil von Ihnen wie Krieg der Sterne?
Ich habe die Figur geschaffen, also muß alles zu mir zurücklaufen. Ich bin derjenige, der weiß, was er tut und was er nicht tut, und ich entwickle die Geschichten. Ich bin derjenige, der versucht, den Geschichten eine in der Wirklichkeit verwurzelte Basis zu erhalten. Wir schummeln also nicht allzu oft. Nun ja, wir schummeln manchmal, aber wir gehen schlau an die Sache heran. Wir erfinden nicht einfach irgendetwas, um Indy aus der Patsche zu helfen.
Manchmal hatte Indy göttlichen Beistand nötig...
Tja... Es ist so, wenn man an die Bundeslade glaubt, glaubt man auch, daß sie eine Beziehung zu Gott hat, und wenn man glaubt, daß die Lade die Macht hat, Menschen umzuhauen - was in einer bestimmten Vorstellung der Wirklichkeit so ist -, dann ergibt alles Sinn. Aber man kann nicht einfach irgendetwas erfinden, eine Zeitmaschine oder ähnliches. Darum geht es nicht. Wir reden hier von übernatürlichen Rätseln, nicht von Actionabenteuern ohne historische oder archäologische Grundlage.
Hört es mit Das Königreich der Kristallschädel auf, oder ist das ein Neubeginn?
Ich weiß es nicht. Wir haben den Film aus Spaß an der Freude gemacht. Was jetzt passiert, muß man abwarten...
Werden Indy und Krieg der Sterne demnächst hochauflösend zu sehen sein?
Wahrscheinlich schon. Wir werden etwas warten, bis Blu-Ray verbreiteter ist. Aktuell hat Blu-Ray nur den Formatkrieg gewonnen, aber es wird noch ein oder zwei Jahre dauern, bis es sich etabliert hat.
Wie sieht es mit der 3D-Version von Episode IV aus?
Wir arbeiten daran. Die Technologie entwickelt sich langsamer, als wir uns das vorgestellt hatten. Alles ist machbar, aber aktuell ist es noch nicht besonders brauchbar. Die Übertragung alter Filme [in 3D] funktioniert noch nicht so recht. Aber wenn wir Krieg der Sterne hinbekommen - und neu veröffentlichen, und es ein Erfolg wird -, dann wird Paramount mit Sicherheit Interesse daran haben, das gleiche mit Indiana Jones zu machen.
Hochauflösende Medien und Downloads setzen sich immer mehr durch. Wohin steuert das Kino? Hat es eine Zukunft?
Ich war schon immer der Meinung, daß es immer Leute geben wird, die ins Kino gehen. Es ist ein soziales Erlebnis, genau wie ins Theater oder zu einem Fußballspiel zu gehen - all diese Dinge kann man am Fernsehschirm besser verfolgen. Ich glaube, die Zukunft bringt weniger Kinosäle mit mehr Qualität. Mit größeren Leinwänden läßt sich mehr Geld verdienen. Inzwischen sind die Leinwände in Privathaushalten schon fast so groß wie die in den Kinos, also vermute ich mal, man wird drei Säle nehmen und die zusammenlegen mit einer riesigen Leinwand, tollen Sesseln, Cappucino, Wein... Eine zivilisiertere Erfahrung.
Sie bringen die neue Version von Clone Wars vom Fernsehschirm auf die große Leinwand...
Die erste Serie bei Cartoon Network war nur ein kleiner Spaß zwischendruch, eine Art Werbeprojekt für Episode III. Ein Test, und als der erfolgreich abgeschlossen war, habe ich mir vorgenommen, die Grenzen der Tricktechnik zu sprengen und etwas ins Anime-Genre zu gehen. Das war unsere Gelegenheit, mit dem Medium zu spielen, und ich glaube, daß viele Fans das Ergebnis auf der großen Leinwand sehen wollen.
Was können Sie uns über die Handlung, den Stil und die Atmosphäre des neuen Films und der Serie erzählen?
Nun, alles spielt in den Klonkriegen, und das ist immer schön. Und genau wie Indiana Jones und Krieg der Sterne im Stil der 30er-Serien gehalten sind, ist dieses Projekt - besonders für die britischen Zuschauer interessant- im Stil von Gerry Andersons Thunderbirds gehalten. Ich bin kein großer Freund vom Realismus der Marke Final Fantasy. Ich glaube, der Sinn der Tricktechnik ist es, einen künstlerischen Stil zu schaffen. Die Figuren sehen nicht wie Marionetten aus, sie sind nicht aus Holz geschnitzt, aber sie haben diese Textur und Konsistenz. Sie sehen aus wie angemalte Objekte. 99 Prozent der Zuschauer werden die Anderson-Anlehnung nicht verstehen, aber zu sagen, daß dies ein altmodischer Fersehstil ist, gibt dem Projekt eine Richtung. Ich weiß auch nicht, wieso, aber bei meinen Projekten habe ich gerne einen historischen Hintergrund.
Ist das Ihre Art, sich für die Werke zu bedanken, von denen Sie nachhaltig beeinflußt wurden?
Teilweise, aber es geht auch darum, sich für einen Stil zu entscheiden. Die meisten Künstler tun das. Michelangelo wählte beispielsweise den Stil der Griechen. Das gibt einem bei der Arbeit eine Grundlage. Ich wollte nicht, daß Clone Wars aussieht wie Die Unglaublichen oder Jimmy Neutron - wie Zeichentrick. Es ist kein Zeichentrick. Aber ich wollte auch nicht im japanischen Anime-Stil arbeiten. Also dachte ich mir, "für die Anfänge des Kinderfernsehens war das hier ein wichtiger Stil, etwas primitiv vielleicht, aber mit einer netten Stimmung..." Ich dachte, es wäre gut zu sagen, daß dieser Stil nicht tot ist. Er hatte damals einen Wert, und er sollte den auch heute noch haben. Außerdem ist es schwierig, einen neuen Stil zu entwickeln. Fast alles Mögliche ist inzwischen auch gemacht worden. Ich hatte nicht genug Energie, um einen neuen Animationsstil zu entwickeln, wenn ich genausogut einen Stil neu erfinden und ihn vor dem Vergessen bewahren konnte.
Wie lange werden diese Serien laufen?
Ich weiß es nicht. Clone Wars wird wohl fünf oder sechs Staffeln laufen, also bis zu 200 Folgen lang. Dann haben wir da noch die Realserie, die etwas experimenteller sein wird. Sie spielt in den 20 Jahren, in denen Luke aufwächst, dreht sich aber nicht um die Skywalker-Familie. Es wird wie in Episode IV sein, man hört vom Kaiser, aber man sieht ihn nicht. Die Leute leben im Imperium, sehen aber keine Sturmtruppen. Es ist eine komplett neue Idee, und das ist immer riskant. Aber es ist der einzige Grund, wieso ich die Serie mache. Natürlich wird irgendwer sagen, "das ist nicht, was ich unter Krieg der Sterne verstehe", also kann es funktionieren oder eben auch nicht.
Ist die Serie wirklich radikal anders?
Ich denke schon. Sie ist wie Episode IV - lustig und mit Actioneinlagen, aber es gibt mehr Dialoge. Man könnte sagen, es ist eine Seifenoper mit einer Reihe persönlicher Dramen darin. Die Serie basiert nicht wirklich auf Actionadventurefilmen aus den 30ern, sondern eher auf dem Film Noir der 40er Jahre.
Wissen Sie schon, wer mitspielen wird?
Nein, und dabei wird es auch eine ganze Weile bleiben. Wir haben Autoren, die zur Zeit mit der künstlerischen Abteilung an den Drehbüchern arbeiten. Zuerst muß man die Figuren entwickeln, weil die Hälfte Menschen, und die andere Hälfte keine Menschen sein werden. Das ist das Problem von Krieg der Sterne - man muß immer erst zweieinhalb Jahre Vorproduktion hineinstecken, bevor es endlich zur Sache geht. Niemand tut das im Fernsehgeschäft. Da zieht man Schauspielern lieber T-Shirts an und nennt das dann Weltraumanzug. Oder man benutzt Motorradhelme und malt sie grün an. Wir arbeiten jetzt seit etwa einem Jahr an der Serie. Wir designen die Kulissen, die Schauplätze, die Fahrzeuge, Außerirdische und so weiter...
Das Krieg der Sterne-Universum hat sich jenseits der Film enorm vergrößert. Wieviel Freiraum haben die Autoren und Spieleentwickler?
Sie haben ihre eigene Welt. Krieg der Sterne ruht auf drei Grundpfeilern. Dafür werde ich Ärger bekommen, aber in Ordnung. Drei Grundpfeiler: Vater, Sohn, Heiliger Geist. Ich bin der Vater, Howard Roffman [der Präsident von Lucas Licensing] ist der Sohn, und der Heilige Geist sind die Fans, diese ungreifbare Welt von Leuten, die sich alle möglichen Dinge und Geschichten ausdenken. Nun passen diese drei Grundpfeiler nicht immer zusammen, aber die Filme und Fernsehprojekte unterliegen meiner Kontrolle, und die passen zusammen. Howard versucht, bei sich für Einheitlichkeit zu sorgen, aber manchmal gerät er aus der Bahn, und es ist schwer, ihn wieder einzufangen. Er hat mir mal gesagt, es gäbe zwei Star Trek-Universen, die Fernsehserie und die Ableger. Er sagte, die beiden seien komplett unterschiedlich und hätten nichts miteinander zu tun. Also sagte ich, "in Ordnung, mach Du nur". Am Anfang habe ich sie angewiesen, nichts über Darth Vaders Geburt zu machen - aus nachvollziehbaren Gründen -, aber ansonsten habe ich sie ziemlich in Ruhe gelassen. Sie haben dieses riesige, unglaubliche Universum geschaffen, das für Abermillionenjahre weitergeht.
Wären Sie damit einverstanden, daß nach Ihrem Tod neue Krieg der Sterne-Geschichten erzählt werden?
Ich habe ziemlich eindeutige Instruktionen hinterlassen, daß es keine weiteren Kinofilme geben wird. Die Episoden VII bis IX werden definitiv nicht kommen. Der Grund dafür ist der, daß es keine Geschichte mehr zu erzählen gibt. Ich meine, ich habe nie etwas entwickelt. Und jetzt gibt es diese Romane über die Ereignisse nach Episode VI, die so ganz anders sind, als ich es mir vorgestellt habe. Die Geschichte von Krieg der Sterne ist die Tragödie von Darth Vader. Das ist die Geschichte. Nach seinem Tod, wird er nicht wieder lebendig, der Kaiser wird nicht geklont, und Luke heiratet nicht...
Eines der wichtigsten Nicht-Krieg der Sterne-Projekte, das Sie momentan in Arbeit haben, ist Red Tails. Wie steht es dort?
Es entwickelt sich sehr gut. Ich habe ein Drehbuch, mit dem ich sehr glücklich bin. Wir überarbeiten es gerade, und dann werden wir mit Regisseuren reden. Hoffentlich macht es viel Spaß. Es ist eine tolle Geschichte. Ich habe festgestellt, daß es - abgesehen von einem kleinen Teil von Pearl Harbor und einigen Szenen in Luftschlacht um England - keinen Film gibt, der sich tatsächlich dem Luftkampf widmet. Also wird Red Tails wie der Angriff auf den Todesstern, aber eben als abendfüllender Film.
Vermutlich mit jeder Menge Computereffekte...
Wahrscheinlich. Wenn man mit echten Flugzeugen arbeitet, dauert es ewig, bis man eine Einstellung im Kasten hat. ILM hat Pearl Harbor mit computergenerierten Fliegern gemacht, und dabei konnten sie wirklich kontrollieren, was sie machten. Das sieht so viel besser aus und viel mitreißender.
Sie werden demnächst 64. Haben Sie schon darüber nachgedacht, was Ihr Vermächtnis sein wird?
Ich weiß nicht... Hauptsächlich bin ich auf meine Kinder stolz. Sie großzuziehen, war das Schwierigste, was ich je getan habe. Was Filme angeht, so hoffe ich als jemand im Gedächtnis zu bleiben, der unterhalten hat und der mitgeholfen hat, das Medium ein kleines bißchen voranzubringen, die Filmarbeit einfacher zu machen. Aber für so etwas bleibt man nicht im Gedächtnis. Niemand erinnert sich an die Leute, die den Ton- und Farbfilm erfunden haben. Es interessiert einfach niemanden. Krieg der Sterne wird wohl eine Weile in Erinnerung bleiben, aber irgendwann verblaßt auch das, wie alle diese Dinge...
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