Die englische Internetseite PSPIGN konnte das heiß erwartete 'Battlefront: Renegade Squadron' anspielen und vermag einige Details darüber zu berichten:
Neben dem Einzel- und Mehrspieler-Modus, kann der Spieler sich in einem weiteren Modus seinen eigenen Charakter als Soldat der Rebellen-Allianz, des Galaktischen Imperiums, der Alten Republik oder der Konföderation Unabhängiger Systeme erstellen. Man wählt den Körper, den Kopf, die Farben und das Logo für jedes Modell aus, und kann so mit seinem eigenen "Custom-Made"-Krieger ins Mehrspielergefecht ziehen.
Im Einzelspieler-Modus gibt es drei verschiedene Sektionen:
Bei 'Instant Action' wählt man einen von acht Planeten (inklusive Geonosis, Hoth und Mustafar) als Schauplatz, einen Modus (den Probespielern stand hierbei nur 'Eroberung' zur Auswahl) und eine Epoche (in diesem Fall der galaktischer Bürgerkrieg) aus, bevor man es krachen lassen kann.Der zweite Modus ist die 'Kampagne' in der man, Jahre nach der Zerstörung des zweiten Todessterns bei Endor in die Schlacht zieht. Die Story beginnt wie jedes Star Wars Spiel mit der bekannten Musik und dem Lauftext, gefolgt von einer gezeichneten Zwischensequenz. Ein Droide erklärt danach in einer Art Tutorial die genaue Benutzung der Steuerung.
Der dritte Modus ist die 'Galaktische Eroberung'. Hier wählt man zwischen der Allianz oder dem Imperium, um die Herrschaft in der Galaxis zu übernehmen. Die Karte beinhaltet mehr als 15 Planeten, darunter bekannte Schauplätze wie Kashyyyk, Alderaan oder Naboo.
Man benötigt (ähnlich wie bei Battlefront II ) 'Credits', um bestimmte Einheiten und verschiedene Boni zu erhalten. Hat man genügend davon gesammelt, kämpft man gegen den Gegner um die Vorherrschaft auf dem Planeten. Es geht logischerweise darum, immer mehr Planeten und Credits zu bekommen.
Es können bis zu 16 Spieler online und bis zu 8 Spieler lokal im Netzwerk gegeneinander antreten.
Na dann viel Spaß bei der Eroberung der Galaxis via Handheldkonsole... ;)
Besten Dank an 12lego12 für den Hinweis.
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