Mit Hilfe der Jedi Alliance haben wir für euch das AICN Review von Episode II übersetzt.
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Nach 20 Minuten, in denen sich mein Bewußtsein auf all das konzentrierte, schien die Welt um mich herum zu verschwinden. Es gab nur noch den Film. Die Lichter im Raum schienen in meinem Kopf dunkler zu werden. Die Person(en) in dem Raum schrumpften wie Scott Carey ins Mikroversum. Alles an mir konzentrierte sich auf den Film. Er war nicht komplett. Es gab Momente, in denen die Effekte ziemlich grob waren, aber die Arbeit, die vollendet war, war über jeden Tadel erhaben.
Wie erkläre ich den Erfolg von ANGRIFF DER KLONKRIEGER? Zuerst muß ich sagen, daß dieser Film DIE DUNKLE BEDROHUNG zu einem besseren Film macht. Mehr noch, man wird auch plötzlich verstehen, warum Jar Jar Binks überhaupt in der Reihe ist. Nach dem ersten Anschauen, unter weniger idealen Umständen, muß ich sagen daß ich diesen für den bislang unterhaltsamsten Star Wars Film halte. Es mag ihm der unschuldige Sinn für das Wunderbare abgehen, den der erste Film besaß. Er mag nicht den Sinn der Vertrautheit haben, den DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK hatte, oder auch seine Verzweiflung. Er hat auch nicht diese triviale Oberflächlichkeit von DIE RÜCKKEHR DER JEDI-RITTER oder DIE DUNKLE BEDROHUNG. ANGRIFF DER KLONKRIEGER ist ein Wendepunkt in der Saga. Der Punkt ohne Wiederkehr.
Ich bin in diesen Film hoffnungslos verliebt. Ich will ihn immer und immer wieder über Wochen hinweg mit meinen besten Freunden ansehen. Ich will ihn digital projeziert sehen, mit markerschütterndem Sound. Ich will zusehen wie Freunde den Konflikt entdecken, den Palpatine/Sidious/Dooku für uns parat haben. Ich will Gespräche darüber, was das alles zu bedeuten hat, ich will spekulative Kontroversen darüber, wie diese Elemente im letzten Kapitel der Prequels ausgehen.
Was ist großartig an dem Film?
Jango Fett - Boba Fett/Temuera Morrison - Daniel Logan - Ich liebe dieses Paar. Ich mag die beiden, weil sie den abtrünnigen Vater und Sohn darstellen. Sie haben eine eigene Reihe von Regeln, sie bilden eine in sich selbst abgeschlossene, funktionierende Einheit.
Anakin Skywalker - Padmé Amidala/Hayden Christensen - Natalie Portman - Zuerst ist Anakin nur ein Arsch in diesem Film. Ich kann ihn nicht ausstehen. Er ist wie dieser Junge in dem Film Twilight Zone, welcher zuviel Macht hat und zuviel über ihren Einsatz nachdenkt, aber manchmal geht sie völlig verloren.
Palpatine-Sidious - Count Dooku-Darth Tyranus/Ian McDiarmid - Christopher Lee
Der Yoda-Dooku Kampf.
Ihr müsst etwas verstehen, was diesen Film angeht. Was ihr bisher in Star Wars gesehen habts, waren Rangeleien... Zwischenfälle... Erinnert euch, die Schlacht von Hoth war klein, ein kleiner Schluckauf. In ANGRIFF DER KLONKRIEGER, werdet ihr den ersten RICHTIGEN Sternenkrieg sehen. Es ist keine Weltraumschlacht, aber ihr versteht die Skala der Dinge. Das Ausmaß und der Umfang von einer GROSSOFFENSIVE. Und anders als in DIE DUNKLE BEDROHUNG, wo Lucas sich entschied, die Action zu zerteilen, indem er versuchte drei aufeinanderfolgende Schlachtschauplätze miteinander zu mischen, schildert er hier die Action linear.... grundsätzlich folgt man Obi-Wan, Anakin und Padmé... die sich alle im Grunde nicht trennen, bis Padmé eine Rolle im Sand macht und die Dooku Schlacht verpasst.
Als der Film aus war, stand ich neben mir - trunken vor Freude.
Im Augenblick ist es eine sehr interessante Zeit für das Star Wars Fandom. DIE DUNKLE BEDROHUNG polarisierte die Zuschauer in die Treuen und in Jene, die fühlten, dass alles schiefgegangen war. Dass alles verloren war. Mit der Vorstellung von MATRIX und DER HERR DER RINGE in den Fan Kreis, begann ein wirklicher zorniger Mix. Kämpfe, Schreie und Vorwürfe im Stil von "lieb es oder lass es sein".
Die Zuschauer wirken stumm, als sie die Trailer für Star Wars: Angriff der Klonkrieger sahen. Kein Vergleich zu den entzückten Rufen der Zustimmung aus den SPIDERMAN Trailern.
Ihr kennt die Kerle, die in Portland ihre Zelte aufgeschlagen haben? Die Erfahrung, die sie bei der ersten Vorführung im Kino haben werden... sie werden vollkommen glücklich sein.
Der Schnitt den ich sah, war weithin in einem Roh-Zustand, aber Leute... Ich kann es nicht erwarten, das auf der großen Leinwand vollendet zu sehen. Zu sehen, was sie herausschneiden, was verändert wird, was ich bemerke, wenn ich diesen Film sehe, wie Lucas meint, das ihn die Leute sehen sollen.
Die Quelle(n) die es mir zeigten, waren mein HERR DER RINGE Zeug müde. Sie waren der ganzen Rhetorik über Tolkien und meiner ganzen Konzentration auf den HERRn DER RINGE müde. Sie wollten jemanden außerhalb der Ranch, außerhalb des geschlossenen Kreises, jemanden der sich von der Herde gelöst zu haben schein, um zu sehen was Lucas geschaffen hat. Was also hat Lucas getan? Er hat einen Film gemacht, der so umbarmherzig unterhaltend und erregend ist, dass es keinen Film in diesem Sommer geben wird, der es gegen diesen aufnehmen kann. Das ist es.
Dieser Film ist das einzig Wahre. Er ist pfiffig, schön (die gute digitale Fotografie ist der Ruhm und die Zukunft in der Welt des Films, die Farb-Palette ist auffallend dramatisch farbenfroh), spannend und elektrisierend. In der Essenz ist es ein reines Actionabenteuer, Science Fiction Fantasy mit einem Hauch Romantik. Stellt Euch jetzt an. Das ist echtes Star Wars.
P.S. Für den Talkbacker, der über Jimmy Smits besorgt war. Er tut nicht wirklich etwas Relevantes in diesem Film. Er steht neben Palpatine, kurz vor der verblüffenden Aufnahme von all diesen Klonkrieger und Sternzerstörern...
Ich war ängstlich und aufgeregt Episode 2 zu sehen. Die ganze Zeit über war ich in einem Hotelzimmer, ich war überzeugt, daß Agenten von Lucasfilm die Tür eintreten würden, und ich wußte, daß ich kurz vor dem Absturz stand. Ich meine, es ist unmöglich STAR WARS vorher zu sehen. Ich weiß das, aber da saß ich und schaute es mir an. Ich hörte die Geräusche betrunkener SXSW Feiernder, die draußen gegen die Tür krachten.
[Spoiler-Ende]
Obi Wan Kenobi/Ewan McGregor. Er hat die Rolle jetzt verinnerlicht. Es gibt einen Moment in der Cantina/Vergnügungs-Bar auf der Oberfläche Coruscants, wohin er und Anakin einen Attentäter verfolgt haben. Als sie diesen mit Sci-Fi-Yuppie-Abschaum gefüllten Club betreten, bemerken sie, daß sie nicht mehr in der Lage sind, den Attentäter ausfindig zu machen. Anakin will hineinrennen und den Laden auseinander nehmen, um nach dem Verdächtigen zu suchen. Obi Wan sagt ihm, er solle sich beruhigen - oder sowas - und bahnt sich dann seinen Weg in eine andere Richtung. Anakin fragt ihn, "Wohin geht ihr?", worauf Kenobi nur trocken antwortet, "Ich hole mir etwas zu trinken.", Kenobi ist dabei ganz gelassen. Er ist der König des Coolen. Er kriegt seinen Verdächtigen schon, aber erst geht er was trinken. Prioritäten. Es hat mich daran erinnert, wie er zu Luke sagte, er solle sich gehen lassen und sich von seinen Gefühlen leiten lassen. Er wiederholt das hier nicht, er läßt sich aber einfach gehen und von seinen Gefühlen leiten. Wir sehen es als eine Aktion, einen Weg, den er wählt. Dann, als er an der Bar ankommt, sich an sie lehnt, an diesem seltsamen Getränk nippt, kommt ein Drogendealer an und fragt "Wollt ihr ein paar Todesstangen kaufen?". Obi Wan antwortet, "Ihr wollt mir keine Todesstangen verkaufen.". Der Drogendealer sagt, "Ich will euch keine Todesstangen verkaufen.".
"Du wirst nach Hause gehen und deine Lebensweise überdenken," fährt Kenobi fort.
"Ich werde nach Hause gehen und meine Lebensweise überdenken" sagt der Dealer, als er sich umdreht und aus dem Club geht. Bevor er wegen seines kleinen Tricks zu selbstgefällig werden kann, spürt er den Attentäter hinter sich und vollzieht den patentierten Obi Wan Lichtschwert Drehschlag, den man im Trailer sehen konnte. Er bekommt seinen Verdächtigen und er ist nicht ins Schwitzen geraten. Er ist der Meister. Kenobi ist einfach cool in dem Film. Beobachtet wie er die Dinge auf Kamino handhabt oder die Art wie er während seines Gesprächs mit Jango Fett kein einziges mal nachdenken muß. Er kennt das Spiel, seine Methoden und seine Wege. Er ist zuversichtlich und selbstbewußt, und er ist immer auf dem Laufenden. Ewan ist in der Rolle entspannt, hat eindeutig Spaß und ist sehr sehr sehr gut in dem Film. Entgegen Moriartys Behauptung, daß er mehr wie Han Solo sei, ist er tatsächlich eher wie Meister Li Mu Bai (Chow Yun Fat von TIGER & DRAGON) nur ohne die Romanze.
Jango wollte einen Sohn, denn er persönlich auf seine Weise aufziehen kann, was aber nicht bedeutet, dass er ihn schlägt oder böse Dinge macht. Er liebt sein Kind. Er bildet seinen Jungen aus, damit er einmal ein guter Kopfgeldjäger wird, wie er selbst.
Es gibt eine starke Vater/Sohn - Meister/Schüler Beziehung zwischen den beiden.
Mein Lieblingsszene im ganzen Film hat auch mit Jango und Boba zu tun. Als die beiden im Anflug auf den von einem Asteoridenfeld umgebenen Planeten Geonosis von Obi-Wan verfolgt werden, sagt Jango zu Boba etwas ähnliches wie: "Bereite die Minen vor, wir werden ihm ... geben". Das konnte ich nicht genau verstehen, aber Boba drückt ein paar Knöpfe. Während er das tut kichert er auf böse Weise... auf entzückte Weise. Jango schaut ihn lächelnd an, als würde er sagen wollen: "Das ist mein Junge!" Dieser Moment ist so ehrlich und real. Ich hab noch nie einen Vater-Sohn-Moment wie diesen in einem Science Fiction Film gesehen. Völlig klassisch.
Portmans Padmé hat in diesem Film größtenteils von der "geschwollenen" Sprachweise, die sie im ersten Film verwendet hat, Abstand genommen, um ihrem Charakter weit mehr sprachliche Vielfalt zu verleihen, als diese sprachliche Monotonie, die ihre Leistung im ersten Filmes zunichte machte. Hier erfüllt sie den Charakter mit mehr von sich, was wirklich gut ist.
Ich mag es, dass sie nichts mit Anakin zu tun haben will, weil sie sich immer den Gründen bewusst ist, warum sie nicht zusammen sein sollten. Dem Skandal. Ihren Karrieren. Anakin hasst es abgelehnt zu werden.
Sie kennt all die Gründe, aber als sie sich auf das einlassen, auf das sie sich einlassen... Als sich aus einem kurzen Abenteuer eine emotionale Bindung ergibt, durch den Verlust eines geliebten Menschen, durch einen Abstieg in die Hölle... Als sie mit dem sicheren Verhängnis konfrontiert werden, wird ihnen klar, dass das Leben zu kurz ist, um sich über das Wenn und Aber Sorgen zu machen... Als das passiert... kommt John Williams Liebesmelodie ins Spiel. Gerade in dem Moment, als Anakin und Padmé sich küssen, bevor sie in die Arena geschafft werden (ihr wißt schon, die Szene, als sie an die Säulen gekettet werden), setzt es ein. Es beginnt eigentlich in der Einstellung, die wir im Trailer sehen: die Menge der Geonosianer, die schreit und ruft. Eine lange Einstellung von den hinteren Rängen nach unten.
Das Liebesthema besteht aus vielleicht drei Instrumenten. Zuerst spielt eine klassische Violine, sehr traurig und einfühlsam.
Es klingt fast ein wenig wie das Thema der TV Serie "The Incredible Hulk" mit Lou Ferrigno.
Die Einsätze sind ähnlich, bevor die anderen Instrumente einsetzen. Es erinnerte mich auch an Franci Lais Thema von Arthur Hillers "Love Story".
Obwohl es sich im Vergleich völlig von dem Rest des Films abhebt, passt es wunderbar hinein. Elegant aber nicht kitschig.
Sanft aber nicht melodramatisch. Williams denkt anders (immerhin ist das eine komplett andere Beziehung als die zwischen Han und Leia) und hat Erfolg. Als die beiden Liebenden in die Arena gebracht werden, kommt es zu einem Crescendo (erinnerte mich an die Szene mit Luke und den beiden Sonnen auf Tatooine).
Es setzt fort mit einer schnellen Schnittfolge zu dem angeketteten Obi-Wan, der dann zum gleichen Platz gebracht wird, aber die Musik wechselt jetzt und man hört etwas, das nach Militärtrommeln klingt (ihr wißt schon, es klingt, wie der brutale Schlag einer mächtigen Diktatur - fast, wie "Das Opfer ist da."). Das verändert den ganzen Klang und wir bemerken, dass ihr "Moment" gestört wurde und sie in richtigen Schwierigkeiten stecken.
Die Romanze wird durch Vertrautheit und Nähe gezeigt. Dies ist die Art von Liebesaffäre, in der einer den anderen liebt, aber nur vor einem emotionalen Abgrund, wo der Andere sehen kann, dass sie dieses Gefühl teilen und sich nahe sind. Ich mochte das.
Wow. Lest keine Spoiler über dieses Thema. Ich erinnere mich, dass ich dachte, dass Lucas weich im Kopf sein könnte, weil er versuchte, die Zuschauer glauben zu machen, Palpatine wäre nicht Sidious. Ich meine, wir können es im Abspann sehen. Was zur Hölle? Richtig? Seht ihr, das ist auch wieder die Sache mit dem egozentrischen Publikum. Sie sitzen da und denken, sie sind der Mittelpunkt des Universums. Das Palpatine-Sidious Thema aus dem ersten Film...Der Handelsstreit... Nicht nur all das macht mit diesem Film plötzlich Sinn, sondern auch die Art und Weise, wie das Geheimnis gelüftet wird. Wenn man die Sache mit den verschiedenen Gestalten und Namen sieht... Als Yoda und Windu keine "Erschütterung" um Palpatine spüren... Es gibt Gründe für diese Dinge... Nur weil ihr sie bis jetzt nicht kennt, bedeutet es nicht das Lucas nicht weiss,was er tut... Wenn man den Film sieht und beobachtet, wie er diese zwei Figuren dazu bringt, vier Figuren zu sein... Es ist genial.
Das sind Stellung und Täuschung im unwiderstehlichen Sinne Machiavellis.
Es gibt Szenen in diesem Film, da wollte ich den Fernseher anschreien, "Palpatine ist ein böser Sith Lord! Sie verschwören, sich um die Republik von innen heraus zu zerstören!". Genau dann sagt Christopher Lee Obi-Wan im Grunde genommen genau das. Mein Gott. Das Böse. Das Böse benutzt die Wahrheit, wissend, dass es nur als eine Täuschung und Lüge interpretiert werden kann. Der Teufel benutzt die Wahrheit um die Menschheit zu verraten, da man erwartet, das er lügt... und die Wahrheit klingt besser, aber wird niemals geglaubt werden. Wartet nur bis ihr seht wie der Todesstern in dieses Thema passt. Ihr werdet verflixt noch mal sterben vor Begeisterung! FANTASTISCH.
Heiliger Gott! Im Augenblick gibt es eine Menge Spekulationen über Yoda und die Blitze. Man sieht das auf einem der Soundtrack Covers. Als die Leute von der ShoWest den Ball von Blitzen in Yodas Hand beschrieben, dachte ich sie wären verrückt. Ich dachte, daß nur die Bösen Jungs das machen würden. Als ich den Film sah, nun... Ich kann euch genau erzählen, wie dieser Moment sich abspielt. So weit ich das gesehen habe, ist es nicht durchgesickert und ist kein großer Spoiler. Als Yoda und Dooku sich auf den Kampf vorbereiten, schleudert Dooku Blitze auf Yoda. Ja, Chris Lee´s Figur ist so stark. Vielleicht die stärkste machtsensitive Figur, die ich in der Star Wars Geschichte gesehen habe. Er attackiert Yoda mit Blitzen, Yoda fängt sie auf, wirbelt sie herum, formt sie zum Ball und schleudert sie zu Dooku zurück. Als ich das sah, schrie ich wie ein kleines Mädchen. Ich meine, es war so als ob Onkel Tony meinen keuchenden Arsch greifen würde. Ich sprang über 12 Fuss hoch in die Luft und schrie auf. WAS FÜR EIN THRILL! Der Yoda-Dooku Kampf ist verwunderlich. Ich kann das nicht genug hervorheben. Ich habe für eine geraume Zeit gedacht, dass Yoda nie im Leben mit einem Lichtschwert cool aussehen könnte. Leute, es sieht nicht nur cool aus, sondern es wird ein kollektiver Schrei durch die Reihen gehen, wenn das passiert, was passiert. Yoda´s Kampfstil ist... nun lasst uns nur sagen, er ist verf**** genial. Oh übrigens, William´s DUEL OF THE FATES war nichts im Vergleich zu dem. Erinnert euch an Vader vs. Luke in DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK. Wie überwältigend mächtig schien Vader im Vergleich zu Luke zu sein... Erinnert ihr euch, wie schwach Vader im Vergleich zum Kaiser wirkte? Nun stellt euch jemanden vor, der die Macht eines Kaisers gegen einen Jedi-Meister in die Schlacht führt. Hier werden Metalltürme durch die Stärke der Macht auseinanderzerrissen. Ihr werdet zittern, erbeben und schreien. Ihr seid gewarnt.
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