In der Nacht von Donnerstag auf Freitag unserer Zeit wurde nun auch das erste Gameplay zu Star Wars Squadron gezeigt. Parallel dazu wurde auch die offizielle Webseite zum Spiel mit Leben gefüllt. Dazu ging auch ein Artikel auf starwars.com online. Wir fassen alle Informationen für euch zusammen!
Zum Gameplay wurde im Gameplay-Video bereits einiges gezeigt. Euch erwarten rasante Weltraumkämpfe, welche auf teambasiertes Vorgehen setzen. Hierfür stehen euch pro Fraktion 4 verschiedene Sternenjäger zur Verfügung. Diese repräsentieren verschiedene Klassen, die sich gegenseitig ergänzen. Das Spiel wird aus der Cockpit-Ansicht gespielt und verzichtet komplett auf ein User-Interface. Alle Anzeigen, die ihr zum Spielen benötigt, befinden sich im Cockpit auf den verschiedenen Bildschirmen. Ihr könnt entweder Versuchen, die Ordnung zusammen mit dem Restimperium wieder herstellen, oder Frieden und Gerechtigkeit in die Galaxis in Form der Neuen Republik zurückbringen.
Das Konzept für das kürzlich enthüllte Star Wars: Squadrons kam zu einem eher überraschenden Zeitpunkt: während der Arbeit an einem anderen Star Wars-Spiel. Creative Director Ian Frazier berichtet davon, dass die Idee für das Spiel kam, als man an der Kampagne für Star Wars Battlefront II arbeitete. Man war selbst begeistert vom Raumkampf und fragte sich, wie wohl ein moderner Star Wars Raumkampfshooter aussehen könnte. Von dort aus unternahm die Kerngruppe von Motive die ersten Schritte zur Verwirklichung dieser Idee. "Wir bildeten ein sehr kleines Konzeptionsteam und begannen mit der Arbeit am Spieldesign und der künstlerischen Leitung. Das erste, was wir bauten, war ein 5v5-Dogfight-Prototyp", sagt Frazier.
Jede der beiden Fraktionen im Spiel führt vier verschiedene Raumjäger in den Kampf. Auf der Seite der Neuen Republik könnt ihr in einen T-65 X-Flügel-Sternenjäger, BTL Y-Flügel-Bomber, RZ-1 A-Flügel-Abfangjäger und UT-60D U-Flügel-Unterstützungsschiff steigern. Auf Seiten des Restimperiums dienen TIE/LN-Jäger, TIE/SA-Bomber, TIE/IN-Abfangjäger und TIE/RP-Reaper.
Der Incom X-Flügel-Sternenjäger ist das verlässlichste Zugpferd der Neuen Republik. Das markante Schiff ist aufgrund seiner ausgewogenen Feuerkraft, Robustheit und Manövrierfähigkeit ein großartiger Allrounder. Es ist der vielseitigste der Sternenjäger der Neuen Republik, leicht handzuhaben und wird sowohl gegen feindliche Sternenjäger als auch gegen Großkampfschiffe effektiv eingesetzt. Es ist das ideale Schiff für Neulinge, doch auch erfahrene Pilotinnen und Piloten verlassen sich gerne auf dieses Schiff, da sie damit auf jede denkbare Situation angemessen reagieren können.
Der TIE-Jäger (TIE steht für Twin Ion Engine, etwa Doppel-Ionenantrieb) ist das Standardschiff der imperialen Marine. Er ist (trotz fehlender Deflektorschilde) robust und schneller sowie wendiger als der X-Flügler, sein Gegenstück der Rebellen. Außerdem ist er vielseitig genug, um verschiedene Aufgaben erfüllen zu können. Seine Geschwindigkeit, Manövrierfähigkeit, kleine Silhouette und sein gutes Sichtfeld nach vorne hin verschaffen dem Schiff eine gute Ausgangsposition in einem Luftkampf. Aufgrund seiner Panzerung und Bewaffnung kann er sogar gegen feindliche Großkampfschiffe eingesetzt werden.
Y-Flügler teilen in jeder Staffel der Neuen Republik wohl den meisten Schaden aus, schneiden im Vergleich zu anderen Schiffen der Flotte der Neuen Republik in manchen Aspekten jedoch schlechter ab. Was ihm allerdings an Geschwindigkeit abgeht, macht er in Ausdauer und Feuerkraft mehr als wieder wett. Obwohl seine Robustheit und Ausstattung das Schiff zwar auch im Luftkampf zu einem formidablen Gegner machen, entfaltet der Y-Flügler erst beim Angriff auf Großkampfschiffe sein wahres Potenzial: Der verstärkte Rumpf, die mächtigen Schilde und die enorme Bewaffnung machen bei einem Flottenkampf oftmals den Unterschied aus.
Zwar ist der schwer gepanzerte TIE-Oberflächenbomber das langsamste und behäbigste Schiff in der Flotte des Imperiums, aber dafür kann es dank seiner dicken Panzerung auch in Feuergefechten gegen schnellere Schiffsklassen bestehen. Dank seiner mächtigen Ausrüstung wird sich der Bomber in einem frontalen Aufeinandertreffen immer gegen jedes andere Schiff durchsetzen können. Wie der Name bereits verrät, ist die primäre Aufgabe dieses Schiffs die Bombardierung feindlicher Ziele, vor allem Großkampfschiffe. Mit seinen Turbolasern kann das Schiff mit Leichtigkeit eine Schneise der Zerstörung durch schwer gepanzerte Rümpfe schneiden und dabei sowohl Eskort- als auch Flaggschiffe kampfunfähig machen oder zerstören.
Der mit Abstand schnellste und wendigste Sternenjäger in der Flotte der Neuen Republik, der A-Flügel-Abfangjäger, eignet sich perfekt für den Luftkampf. Der A-Flügler eignet sich zwar auch, um den Bombern den Weg freizumachen, indem er auf Großkampfschiffen die Geschütztürme ausschaltet, doch sein wahrer Wert liegt darin, vorauszufliegen und feindliche Sternenjäger auszuschalten. Aufgrund seines schwachen Rumpfs und seiner schwachen Schilde kann der A-Flügler nicht viel Schaden einstecken, aber aufgrund seiner Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit ist er ein schwer zu treffendes Ziel, das seine Feinde mit Leichtigkeit umfliegt.
Der TIE-Abfangjäger ist der leichteste, schnellste und beweglichste Sternenjäger im Weltraum. Mit seiner hohen Beschleunigung und seinem geringen Wendekreis kann er feindliche Jäger ausmanövrieren, Raketen ausweichen und das Kanonenfeuer der Geschütztürme feindlicher Großkampfschiffe umfliegen. Seine Manövrierfähigkeit ist auch von entscheidender Bedeutung – denn dieses Schiff ist zwar das schnellste, aber auch das fragilste. Die zusätzliche Geschwindigkeit und Beweglichkeit erhält der Abfangjäger nämlich, weil er auf Schilde und Panzerung verzichtet. Der TIE-Abfangjäger eignet sich hervorragend für den Kampf gegen feindliche Jäger und Bomber und zum Beschuss von Geschütztürmen und Subsystemen auf Großkampfschiffen. Allerdings hat er nur wenig zu bieten, wenn es darum geht, die Hülle eines Großkampfschiffes zu durchbrechen.
Das U-Flügel-Unterstützungsschiff ist aufgrund seiner vier riesigen Antriebe überraschend schnell und beweglich, was es für jede Staffel zu einer willkommenen Bereicherung macht. Obwohl es in einem Luftkampf schwer zu zerstören ist, liegt sein wahrer Wert eigentlich in der Unterstützung der eigenen Staffel: Der U-Flügler bietet lebensrettenden Nachschub und Reparaturen, wodurch die eigenen Schiffe wesentlich effizienter kämpfen können. Außerdem stört der U-Flügler feindliche Systeme, was sie zu leichteren Ziele für verbündete Schiffe macht.
Das TIE-Reaper-Unterstützungsschiff ist trotz seiner Bauweise erstaunlich wendig und bringt viele Vorteile für die eigene Staffel und jede Menge Nachteile für alle feindlichen Schiffe mit sich. Als einer der wenigen imperialen Sternenjäger, die mit einem Deflektorschild ausgestattet sind, verzichtet dieses Schiff auf etwas Feuerkraft, um dafür eine verbündete Staffel zu unterstützen – beispielsweise indem hier in der Hitze des Gefechts nachgeladen und Reparaturdroiden eingesetzt werden können.
Star Wars Squadrons bietet euch bekannte und neue Schlachtschauplätze! Von Yavin Prima bis Galitan gibt es einige spannende Regionen zu entdecken!
Yavin Prime ist ein gigantischer Gasriese im Outer Rim Territorium. Auf einem seiner Monde, Yavin 4, befand sich einst eine Rebellenbasis. Der Mond ist nach wie vor ein bedeutender Standort für die Neue Republik.
Obwohl Esseles in unmittelbarer Nähe zum Gebiet der Neuen Republik liegt, steht der Planet seit einem Jahrzehnt unter der Kontrolle des Imperiums. Im Inneren des eisigen Rings von Esseles verbirgt das Imperium einen Abhörposten, den die Neue Republik nur zu gerne zerstören würde.
Die Nadiri-Werft, in der Sternenschiffe gebaut werden, liegt tief verborgen im Bormea-Sektor, am Rande des Ringali-Nebels. Die Neue Republik verteidigt die Werft um jeden Preis.
Sissubo ist der siebte Planet des Chandrilla-Systems im Bormea-Sektor. Das Trümmerfeld rund um Sissubo, das überwiegend aus ausgeschlachteten imperialen Schiffen für Projekt Starhawk besteht, stellt für alle Großkampfschiffe, die sich dort hinein wagen, eine große Gefahr dar.
Galitan ist ein abgelegener Mond im gefährlichen, aber wunderschönen Ringali-Nebel. Die Kräfte des instabilen Nebels haben den Mond auseinandergerissen und ihn in ein Asteroidenfeld aus noch immer geschmolzenen Teilen verwandelt.
Der Zavianische Abyss ist ein gefährlicher Ort innerhalb der Expansionsregion. Er steckt voller Asteroiden, die mit elektrischer Energie aus dem umgebenden Mahlstrom aufgeladen wurden, und den Wracks der Schiffe, die sich hinein gewagt haben.
Star Wars Squadrons wird eine Einzelspielerkampagne haben. Erfahrt in einer spannenden Star Wars Einzelspieler-Story was es heißt, ein Kampfschiff zu steuern. In der Story, die abwechselnd aus der Perspektive der Neuen Republik und des Imperiums erzählt wird, triffst du auf ikonische und aufsteigende Anführer beider Seiten, die um die Zukunft der Galaxis kämpfen. Das Geschehen spielt nahe am Ende des Galaktischen Bürgerkriegs, also zu einer Zeit, in der das Geschick der Fliegerasse den Unterschied ausmacht.
Neben der Kampagne gibt es zwei verschiedene Raumkampf-Modi. Bei Luftkampf fordern sich die Besten der Galaxis in spannenden 5-gegen-5 Luftkämpfen heraus. Die Mission ist einfach, aber um erfolgreich zu sein, bedarf es jeder Menge Geschick. Passe deine Ausrüstung für noch mehr Geschwindigkeit und Genauigkeit an, stelle deine Staffel aus verschiedenen Sternenjäger-Klassen zusammen und zerstöre die feindlichen Schiffe, um den Sieg davonzutragen.
Bei Flottenkämpfen schließt man sich online mit einer Staffel zusammen oder spielt gegen Bots, um die Schlacht in monumentalen Flottengefechten – einem Wettstreit, bei dem zwei Fünfer-Staffeln verschiedene Ziele an mehreren Schauplätzen erfüllen müssen – zu seinen Gunsten zu wenden. Verschiebe die Front, indem du die intensiven Luftkämpfe für dich entscheidest und feindliche Großkampfschiffe bombardierst, die dich von der Erfüllung deines ultimativen Ziels abhalten wollen: der Zerstörung des mächtigen feindlichen Flaggschiffs.
Bereits in den ersten Ankündigungssequenzen sahen wir zwei bekannte Gesichter aus dem Star Wars Universum, Hera Syndulla und Wedge Antilles. Im neuen Gameplay gab es nun eine weitere spannende Entdeckung: Admiral Rae Sloane aus der Buchreiche Nachspiel ist mit von der Partie.
Aber auch neue Charaktere werden mit dem Spiel eingeführt! Während der Singleplayer-Kampagne lernt ihr auf Seiten der Neuen Republik Lindon Javes kennen. Als erfahrener Pilot und Ausbilder stieg Lindon Javes nach der Zerstörung Alderaans durch die Jagd auf imperiale Großkampfschiffe in die Reihen der Rebellion auf. Obwohl er im Herzen immer noch Kampfpilot ist, fand Lindon heraus, dass er ein Händchen für das Kommando hatte und mehrere erfolgreiche Missionen hinter den imperialen Linien koordinierte. Jetzt, da der galaktische Krieg in eine neue Phase eintritt, hat Lindon das Kommando über sein eigenes Geschwader und einen geheimen Auftrag für die Neue Republik erhalten.
Auf der Seite des Restimperiums lernt ihr Terisa Kerrill kennen. Sie lebte als hungerndes Waisenkind auf den Straßen von Coruscant, bis das Imperium ihr ein Leben in Ehre und Sinn unter den Sternen schenkte. Seit ihren Anfängen als begabte TIE-Pilotin hat Terisa den imperialen Militärdienst immer als Weg zu einem besseren Leben gesehen und als eine Gelegenheit, die letzten Spuren der Dekadenz und Korruption der alten Republik zu beseitigen. Obwohl sie noch jung ist, zeigt Terisa ein natürliches Talent zum Kommandieren, und ihre unerschütterliche Loyalität bedeutet, dass sie das Imperium bis zum Schluss verteidigen wird.
Wer bereits aufgrund der ersten Ankündigung und des Gameplay-Trailers interessiert war und nun durch die weiteren Inhalte restlos überzeugt ist, kann Star Wars Squadrons auf Amazon vorbestellen. Ebenfalls für 39,99 EUR ist das Spiel dort zu haben. Besondere Versionen werden derzeit nirgends geboten.
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Dark Yoda FDS
Hmm... Ich bin auch nach wie vor begeistert vom Look, dem Setting, den Figuren, Custommöglichkeiten und so... aber der überschaubare Umfang überrascht mich schon. Wie Kollege Dark Yoda FDS frage ich mich, wie man da über einen längeren Zeitraum die Begeisterung halten will.
Ist es nicht sogar so (korrigiert mich bitte, wenn ich da was Falsches aufgeschnappt habe. Will keine Fehlinformationen verbreiten), dass hierfür keine Erweiterungen geplant sind? Wenn das so ist, sind eine Tutorialkampagne, 2 Modi, 6 Maps und 4 Schiffstypen definitiv zu wenig für ein eigenes Spiel. Ja, es ist nicht ganz so immens teuer wie andere Top-Spiele heutzutage, aber ich finde 40€ trotzdem noch ziemlich viel. Denn so hätte man es nämlich auch gerne als größeres und bezahlbares Add-on/DLC von Battlefront 2 verkaufen können.
Es ist halt ein EA Game. Also, was erwartet ihr? Dann noch nur 40€, wohlgemerkt, zum Start! Bedeutet, nach spätestens 3 Monaten wird man das Game für 20-30€ bekommen und Content wird es zu dem Game nicht geben.
Noch einmal, es ist ein EA Game! Da zählt absolute Gewinnmaximierung.
Ich werde sicher auch reingucken, erwarte aber halt auch nicht viel. Es sieht halt gut aus... Aber nach dem 1. Date, merkt man evtl. das da nicht viel drin ist.
(zuletzt geändert am 19.06.2020 um 19:02 Uhr)
LordDDoubleM
@Lord Galagus
"Ist es nicht sogar so (korrigiert mich bitte, wenn ich da was Falsches aufgeschnappt habe. Will keine Fehlinformationen verbreiten), dass hierfür keine Erweiterungen geplant sind?"
Offiziell geplant ist nichts. Ich könnte mir aber vorstellen, dass wenn das Spiel gut ankommt, das da noch was nachgeliefert wird. Vielleicht will man erstmal austesten, ob die Nachfrage überhaupt da ist, damit man sich vielleicht unnötigen Produktionsaufwand erspart. Wäre ja blöd, wenn sie jetzt schon ein DLC angekündigt hätten, Squadrons sich nacherher aber nicht gut verkauft. Dann wären sie ja quasi in der Pflicht noch ein DLC zu liefern für ein Produkt was eventuell keine guten Zahlen erwirtschaftet hat. Obwohl ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass Squadrons ein Ladenhüter wird.
(So langsam sollte ich mir vielleicht auch Gedanken über die Anschaffung einer VR Brille machen )
Deerool
Alo ich kenne das Ganze fast 1:1 von EVE: Valkyrie, obwohl es dort sogar mehr Spiele Moi gegeben hat. Die ersten zig Male ist man begeistert aber irgendwann kommt dann "ooooooh... diese scheiss Map wieder!" Und das ging wohl auch den meisten andern so, denn bald waren die Server leer. Nach einiger Zeit brachte man dann noch eine Content-Erweiterung inkl. Cross-Plattform und spezieller Event Arena aber das half auch nur kurzzeitig. Irgendwann bin ich dann auch nicht mehr geflogen und alls ich später dann zurückkehrte waren nicht nur meine gegner, sondern auch mein Team nur noch Bots und ein Sieg gegen die Gegner-Bots fast unmöglich.
Dark Yoda FDS
Für mich ist eine geringere Spielzeit und ein dafür niedrigerer Preis eigentlich ideal und viel zu selten der Fall bei sog. AAA-Spielen. Ich komme nur noch selten zum Spielen. Wenn die Kampagne in zwei Tagen durch ist, soll mir das nur recht sein. Alles was danach kommt ist dann optional, eigentlich passt das genau so. Jeder kann dann entscheiden, ob ihm das Gameplay so gut gefällt, dass er tiefer einsteigen möchte und dass ein solches Spiel wie Squadrons langfristig eher auf Online-Multiplayer ausgelegt sein wird, sehe sogar ich als absoluter Skeptiker von Online-Multiplayer ein.
Jacob Sunrider
Also ich verstehe die Beschreibung der Jäger auf imperialer Seite nicht.
Wenn man sich die offiziellen Informationen anschaut und TIE-Fighter und TIE-Interceptor vergleicht, sieht man, dass der Tie-Fighter dem TIE-Interceptor in allen belangen überlegen ist.
In der Beschreibung des Artikels wird der TIE-Interceptor als schwächer gegen Großkampfschiffe beschrieben obwohl er 6 offensiv Waffen hat, anstatt 2 beim TIE/SF. Das weicht stark von den bisherigen Canon Infos ab und man weiß, dass zu Zeiten der Schlacht von Endor das Imperium schon große Teile seiner Jägerverbände durch TIE/in ersetzt hatte, da diese einfach besser waren.
Für mich stellt sich hier jetzt die Frage ist diese Abweichung Gameplay geschuldet und somit inoffiziell (und dem Canon wiedersprechend) oder wurde hier etwas retconned ?
Blau 1
@ Jacob Sunrider:
So wie ich es lese wirst Du Squadrons ohne VR spielen. So solltest Du die Kampagne weit schneller als in 2 Tagen spielen können. Ich denke mal, dass wir 8 Missionen in der Kampagne haben werden. Jeweils 1 für jeden Jäger. Da das Spiel aber VR-Kompatibel ist, werden die einzelnen Missionen wohl eher kurz ausfallen. Ich schätze mal so 10 bis 30 Minuten, im Durchschnitt wohl wie die VR-Misson aus BF (ca. 20 Minuten). Denn VR ist anstrengend und es macht gerade in MP-Matches keinen Sinn die Spieler so lange unter die Brille zu setzen bis sie abbrechen müssen.
@ Blau 1:
Ich denke wir können uns da am Modell der X-Wing- und TIE Fighter Games orientieren:
A-Wing - TIE Interceptor: Abfangjäger, schnell aber schwach gepanzert. Geschütze, Raketen
X-Wing - TIE Fighter: Raumjäger, mittlere Geschwindigkeit und mittlere Panzerung, Geschütze, Torpedos
Y-Wing - TIE Bomber: Bomber, langsam aber schwer gepanzert. Geschütze, Bomben
U-Wing - TIE Reaper: Unterstützungs-/Reparatur-Jäger.
Denkbar wäre dann noch diese Erweiterung:
B-Wing - TIE Defender: Jagdtbomber, bessere Geschwindigkeit und schwere Bewaffnung als beim Raumjäger. Aber weniger Schlagkraft als beim Bomber.
Dark Yoda FDS
Pre Vizsla
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