Update!
Jason Wards Quellen liefern nachweislich oftmals verlässliche Informationen, in diesem Fall aber scheint er daneben gegriffen zu haben.
Colin Trevorrow hat sich direkt auf unten aufgeführte Gerüchte bezogen und diese dementiert:
Yikes, that’s rough. Normally I’d say nothing, but not a single thing in here was ever in any screenplay Derek and I wrote. Not one thing. All the best to you guys.
— Colin Trevorrow (@colintrevorrow) December 5, 2019
Originalmeldung von 14:11 Uhr
Der Start von J.J. Abrams' Der Aufstieg Skywalkers rückt unaufhaltsam näher. Doch lange Zeit sah es gar nicht danach aus, dass es Abrams sein wird, der das finale Kapitel der Skywalker-Saga umsetzt. Zuvor saß Colin Trevorrow am Ruder, der mit Jurassic World große Erfolge gefeiert hat. Eine spannende Frage für uns Fans ist natürlich, wie seine Episode IX wohl ausgesehen hätte. Und genau darauf liefert MakingStarWars nun ein paar erste Antworten.
Es sind wohlgemerkt nur ein paar Elemente und Ansatzpunkte und damit weit weg von einer kompletten Handlung, aber als einen kleinen Einblick durchaus lesenswert.
Doch Vorsicht vor Spoilern bzgl. Der Aufstieg Skywalkers an dieser Stelle, da auch der eine oder andere Vergleich zu der Version gezogen wird, die in wenigen Tagen in den Kinos erscheinen wird.
In der nicht umgesetzten Geschichte von Star Wars: Episode IX aus der Feder von Trevorrow/Connolly hatte Rey eine ziemlich interessante Hintergrundgeschichte. Nein, sie war kein Solo oder Skywalker. Rey sollte die Tochter einer Frau sein, die einst eine Köchin, ein Hausmädchen und ein Kindermädchen für Ben Solo war. Rey und Ben sollten zusammen aufgewachsen sein und sie war wie seine kleine Schwester, die zusammen mit ihm im Solo-Haushalt lebte.
Es ist nicht klar, ob Reys Mutter entlassen wurde, weil sie ein Trunkenbold war, aber ich weiß, dass Colin Trevorrow mit der Idee fortfuhr, dass Reys Eltern Niemande waren. Es wurde einmal angedeutet, dass Reys Vater und Mutter in der Schlacht von Jakku kämpften, bevor sie häusliche Aufgaben im Haus der Familie Solo übernahmen.
Das Ende von Colin Trevorrows Star Wars: Episode IX sollte an einem ziemlich interessanten Ort stattfinden. Das Endduell fand nicht an einem klassischen Ort oder in einer coolen neuen Welt statt. Colin Trevorrow's Star Wars: Episode IX ließ das Duell im Haus der Familie Solo stattfinden. Ben wurde im Rahmen familiärer Erinnerungen erlöst und so rettete er Rey vor ihren Verletzungen aus ihrem Kampf.
Es sollte auch eine ziemlich seltsame Nebenhandlung geben, in der Schurken der Ersten Ordnung die Erinnerungen der Menschen löschen und neu programmieren. Es klang so, als würde es im Hintergrund der Geschichte einige Sachen wie in "Der Manchurian Kandidat" geben.
Ich bin der Überzeugung, dass Lando auch in dieser Version von Episode IX war, der Imperator aber keine Rückkehr erleben durfte. Leia starb in der Geschichte, weil Carrie Fisher gestorben ist. Allerdings hat Leia in dieser Iteration der Geschichte auch ein Lichtschwert bekommen. Der Film sollte ebenfalls rote Sturmtruppen beinhalten, sie waren jedoch keine Sith-Sturmtruppen. Der Film bestand anscheinend daraus, dass Kylo Rey durch die Galaxis jagte. Er wollte, dass sie böse ist und sie wollte, dass er gut ist. Es gab keine romantischen Bindungen zwischen den Charakteren, und Rey war im Wesentlichen Bens Schwester. Es gab einen Schneeplaneten mit einem gefrorenen Millennium Falke, hierbei handelt es sich aber auf Basis der Konzeptzeichnungen, die ich gesehen habe, nicht um Kijimi.
Was haltet ihr von diesen Ideen. Seid ihr froh, dass es anders kommt, oder hättet ihr das gerne gesehen?
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Kanan Kenobi
Klingt erstmal, so unausgeschmückt, wenig episch.
Eher nach low budget direct-to-DVD irgendwie...
Aber die Handlung alleine weckt ja eben Bilder.
Wie das umgesetzt worden wäre... weiß keiner.
Nachvollziehbar ist es wohl, dass der Weg,
der beschritten wurde, ein anderer ist.
Denke, JJ ist vermutlich einfach geeigneter,
wenn es um größenwahnsinnige Epik geht.
Mit Jurassic World II bin ich nie wirklich klargekommen.
Ok, da war er nicht Regisseur, aber es war eben genau
das Autorenteam aus Trevorrow und Connolly.
Der Film hat nie die Balance zwischen Epik und
Kammerspiel gefunden. Der Part auf der Insel war
übertrieben, der Teil in der Villa zu beengt.
Das Staunen stellte sich nicht ein.
Und bei Star Wars im Sinne von GL kann man sich
normalerweise jede zweite Einstellung als Poster
an die Wand hängen.
Wer das hinbekommt, hat bei Star Wars
eigentlich schon gewonnen.
(zuletzt geändert am 05.12.2019 um 15:47 Uhr)
Shtev-An Veyss
KyloRey
Ich freue mich über das Dementi - und das nicht, weil ich finde, dass das von MSW Dargelegte so schlimm geklungen hätte. Aber man steigert sich viel zu sehr in Gerüchte rein, an denen möglicherweise nichts dran ist, dass es einfach gut tut, wenn mal eine ganz deutliche Ansage von offizieller Stelle zwischendrin kommt.
Trevorrows Idee für IX ist für mich persönlich neben den Lucas Treatments das spannendste Stück Star Wars Lektüre, das ich mir derzeit vorstellen kann.
Ok, vielleicht noch "Sword of the Jedi"
loener
Redakteur
Cassian Andor
@ Cassian Andor:
Jeder Trailer von Abrams sieht grossartig aus, denn genau das kann Abrams: Filme visuell ansprechend inszenieren (Regie). Was er nicht kann ist eine Geschicte erzählen (Drehbuch) und daran wird TROS dann auch scheitern.
Ich habe gerstern nochmal TFA angeschaut und der Film sieht gut aus. Bis auf recht wenige Szenen (z.B. Plastik-Vogel auf Jakku) kann man sich vom Optischen her absolut nicht beklagen. Das Problem von TFA liegt allein im Drehbuch und Abrams Bedürfnis einen Film von rund 140 Minuten abzuliefern zu wollen.
Von daher erwarte ich am 18.12. (wie bei TFA) wieder den Zuckerwatte-Effekt: Man kommt aus dem Kino und denkt "Geil!" aber eine halbe Stunde später, wenn der Zuckflash verflogen ist fragt man sich "WTF?!?"
Dark Yoda FDS
Henry Jones Jr
chaavla
Ben Kenobi 91
chaavla
Na ja, wo wir gerade beim Thema Kirmisfood sind...
Besser die warme und süße Zuckerwatte von Abrams, als weiteres salziges und lauwarmes Popcorn a la Gerorge Lucas PT. Denn wenn man die Bilder gesehen hat, muß man sich mühsam das Salz aus den brennenden Auge waschen. Und dazu hat man danach einen fiesen Geschmack den man nicht mehr los wird.
(zuletzt geändert am 05.12.2019 um 19:00 Uhr)
Henry Jones Jr
Lese oft hier etwas von Storytelling.
Letztens noch Empire geschaut und es ist einfach so,als ob Luke paar Stunden mit Yoda seinen Spass hat und Han & Co auch nicht viel länger unterwegs sind.
Dabei soll doch da viel Zeit vergangen sein. Ist irgendwie auch nicht so knorke erzählt gewesen.
Sowas wäre damals auch besser insziniert gewesen in so manch anderen Filmen.
Juckt auch keinen.
Das was ich hier an Teilstory lese,ist seltsam.
L0rd Helmchen
chaavla
Dark Yoda FDS
@Dark Yoda FDS
Ich war so gelangweilt im Kino, dass möchte ich nicht mehr erleben!lol:
Arg enttäuscht war ich dann auf dem Rückweg und habe hier damals dann heftig geflamed.... ja 2016 war bis R1 in die Kinos kam, hart für mich
Naja mal sehen was am 18.12 noch passiert und bin gespannt auf etwaige Kritiken usw.
Ben Kenobi 91
benborchie
KyloRey
Da hat sich wohl jemand geirrt oder Trevorrow mit JJ verwechselt. TROS wird vollgepackt mit Rückblenden. Und wir bekommen Reys Aschenputtel-Origins im fertigen Film.
Naaa, das ist so schlecht, dass traue ich selbst Abrahms nicht zu. Obwohl dies das Verhalten von Kylo in TFA erklärt. Und auch begründet, dass Han sie in TFA kennt und sie auch wieder als Angestellte/Crew haben möchte. Nachdem Maz Han fragt, wer das Mädchen sei, holt Han zum erzählen aus.
(zuletzt geändert am 06.12.2019 um 07:04 Uhr)
KOELSCH
Meiner Meinung nach ist Colin Trevorrow jemand, der sich selbst maßlos überschätzt.
Wenn ich mir zB Jurassic World ansehe, kommt zumindest mir die Galle hoch.
Natürlich war er finanziell gesehen ne Granate, aber das hatte nichts mit der Qualität des Films zu
tun, sondern es lag daran, daß es eben der 'neue' Jurassic Park war.
Ich bin froh, daß er E9 nicht gemacht hat.
Der Kerl is mir unsymphatisch.
Cruzador
Dann wollten die also Winter aus den Legends zurückholen und der Film wäre eine Verfolgungsjagd (quer durch die Galaxis?) geworden, an deren Ende es zum großen Showdown gekommen wäre.
Alles sehr verquast und wenig befriedigend, klingt sehr nach Spaceballs' "[I am your] father's brother's nephew's cousin's former roommate". V.a. würde das das Verhalten des gesamten(!) Skywalker-Clans richtig mies und arrogant erscheinen lassen, dem Mädchen nicht seine Herkunft zu offenbaren - geschweige denn, dass ihre Fähigkeiten vernünftig erklärt werden (oder ist sie in einen Topf mit Zaubertrank zu Hause bei den Solos gefallen oder hat heimlich am Laserschwert gelutscht ...?)
btw finde die neuen Jurassic-Filme auch unterirdisch; Überwältigungskino.
DarthCoyote
@ Cruzador
Stimme dir weitesgehend zu. Mir geht es da nicht um Sympathie, schaue da eher auf sein bisheriges Schaffen und da ist jetzt nichts dabei was mich begeistert. Vorallem Book of Henry war eine absolute Vollkatastrophe, schablonenhafter geht's nimmer. Dagegen hat Abrams genug Erfahrung und ist dazu ein empathischer Mensch, bin froh das er TROS gemacht hat.
Henry Jones Jr
Ich bin in TFA niemals mit der Erwartung gegangen, dass er auch nur annähernd an die OT herankommen wird. Das ist auch schier unmöglich. Man kennt die Helden, die Filme in und auswendig und es ist müßig Vergleiche anzustellen. Natürlich ist manches ein bisschen konstruiert und das liegt eben daran, dass es gar nicht so einfach ist diese Story fortzusetzen. Was mich beeindruckt hat war, dass der Look und das Feeling der OT so gut getroffen wurde und dass die Charaktere mich begeistert haben. Insbesondere die zerrissene Figur von Kylo Ren. Das Problem vieler Leute mit den neuen Filmen ist, dass sie viel mehr fordern was geht und was nicht geht und höhere Ansprüche stellen als an die OT. Alles muss besser, logischer und stimmiger sein. Bei der OT wird vieles als gegeben hingenommen. Mich begeistert die ST - ja, anders als die OT, die in meinem Herzen immer die Nummer 1 sein wird (weil ich die Filme als Jugendlicher auch ganz anders wahrgenommen habe) aber dass überhaupt noch einmal die Skywalker-Saga fortgesetzt wird ist für mich ein wahrgewordener Traum. Nicht alles gefällt mir aber ich nehme es so hin wie es ist und lasse mir nicht die Laune verderben, wenn die Macher nicht meinen ganz persönlichen Star Wars Film drehen. Schon alleine, dass ich gespannt bin wie ein Flitzebogen und dieses Gefühl der Vorfreude habe, wie vor Weihnachten und Geburtstag an einem Tag, sagt mir, dass die ST mich gepackt hat und dieses ganze Gejammer von einigen und teilweise vernichtenden Urteile sind mir als Langzeitfan ein Rätsel. Ich bin so heiß auf den Film und ich weiß er wird mir gefallen. Vielleicht nicht alles aber er wird mir gefallen! Seit Tagen laufe ich mit einem erhabenen Gefühl durch die Gegend, freue mich auf alles was kommt im Film. Ich kann nur jedem empfehlen nicht mit so hohen Erwartungen ins Kino zu gehen und nicht an allem rumzumäkeln. Es ist ein mögliches Ende der Skywalker-Saga von vielen, egal ob es uns gefällt oder nicht. Backen kann man sich auch das Leben nicht und schon gar keinen Film, wie man es gerne möchte.
(zuletzt geändert am 06.12.2019 um 10:27 Uhr)
StarkillerBase
Henry Jones Jr
@Henry Jones Jr: Danke! Ich will damit nicht sagen, dass man die ST lieben muss - auch ich sehe viele Dinge, z.B. der Humor in EP8, die ich nicht so gut finde aber ich lasse mir nicht durch Kleinigkeiten die ganze ST vermiesen. Na klar ist das mit dem Imperator weit hergeholt und wenn es nach mir gehen würde, hätten sie auch den alten Figuren weniger Screentime geben können aber die Filme sind jetzt so und trotzdem kann ich es kaum erwarten in den Film zu gehen. Ich bin sicher, es gibt hier viele andere, denen es ebenso geht. Vernichtend zu kritisieren ist halt auch ein bisschen schick geworden - deshalb erwarte ich wieder jede Menge persönlich beleidigte Fans, die meinen Disney hätten ihnen ihr Star Wars kaputt gemacht. Das finde ich so was von albern! Aber jetzt muss ich gleich mal die Tage zählen bis zum 18.12. - Weihnachten interessiert ja keinen. Star Wars ist wichtiger!
StarkillerBase
Ich hab´s erst gar nicht gelesen, da der Wiederruf schon da war als ich die Nachricht sah. Colin T. kann ich persönlich nicht einschätzen, da ich nichts von ihm weiß. Außer das er JP gemacht hat. Den hab ich inzwischen gesehen, aber die Zeiten sind vorbei das ich für sowas ins Kino geh. War auch besser so.
Es ist mir auch egal was er für EPIX geplant hat da er ja schnell weg war. Wie es mir auch egal ist was GL in seinem wirren Hirn für Gedanken hatte. Der Film ist fertig und ich freu mich drauf!
@StarkillerBase:
Klasse Beitrag! Aber... (ja, jetzt wirst Du demontiert!)
Ne, zwei oder drei Absätze würden es leichter zum lesen machen. Sonst bin ich da bei Dir!
(is vielleicht auf nem Handy einfacher zu lesen, aber meines ist 12 Jahre oder so.... )
Sar Agorn
"Die Ausgangssituation der ST war überraschenderweise ganz genau das, was ich immer von einer möglichen ST erwartet hatte."
Das glaub ich Dir erst, wenn wir uns mal laaaange live unterhalten haben, Henry.
Luke im Exil, keine (ok, Leia) anderen Jedi außer ihm, eine First Order die sich gegen eine fast vollständig entmilitarisierte Neue Republik auflehnt, Han und Leia getrennt, ihr Sohn der neue Bösewicht, das alles hattest Du im Vorfeld als Ausgangssituation erwartet?
Aber vielleicht misinterpretiere ich Deine Nachricht auch.
Zu C.T.:
Ich mochte Jurassic World überhaupt nicht, aber "Safety not Guaranteed" hat mir z.B. wirklich sehr gut gefallen, ist aber bestimmt auch nicht Jedermanns Sache.
loener
Redakteur
StarkillerBase
@ Ioener
Mit Ausgangssituation meine ich vorallem die Lage in der Galaxis. Heißt das die Republik in einer Krise steckt und die wieder erstärkten imperialen Kräfte, unter der Kontrolle eines neuen dunklen Lords mit einem Schüler aus der Skywalker oder Solo Familie, einen Luke Skywalker der unter der Kontrolle der dunklen Seite nich mehr er selbst ist, und ein weiteres Familienmitglied der Solo/Skyqslker Familie dessen Aufgabe es ist Luke von einem Bann zu befreien. So in der Art hatte ich mir eine ST vorgestellt, keine " Jedi Academy " sondern ein Szenario, in der der Traum von Frieden und Freiheit sich nicht bewahrheitet hat. Mit dem Zustand der Republik lag ich auch ja nicht so verkehrt und bei Luke habe ich mir damals folgendes gedacht: Wie kann man eine ST aufbauen mit einem allmächtigen Jedi Meister? Damals war da die Antwort für mich: Das klappt nicht. Also muß etwas passiert sein, was ihn geschwächt hat, also ein Bann oder Fluch. Diese Idee hatte ich so im 2011, und wie die ST dann mit TFA begann war bei mir Passgenauigkeit vorhanden.
Natürlich hatte ich nie etwas mit Solo und Leia in Sinn wie es dann kam, das Leia aber etwas mit der neuen Regierung zutuen hatte, vermutete ich auch. Eine demilitarisierte Republik hatte ich nie auf den Schirm, die Frage stellte sich wie diese geschwächt werden konnte. Politisch war da nicht die Grundidee, mit der Flotte allerdings hatte ich eine Vorstellung. Der neue dunkle Lord schafft es durch seine immensen Kräfte, die Flotte mit einer Art von Virus zu infizieren. Diese wird dann vernichtend in einer Großschlacht, und zwar am Ende des ersten Films, geschlagen. Die Reste ziehen sich zurück. Der oder die Jedipadawan findet Luke am Ende des Films, und als Twist stellt sich heraus das auch er im Bann des dunklen Lord stehst. Der Padawan des dunklen Lords kämpft gegen den letzten noch verblieben Machtnutzerder hellen Seite und schlägt diesen. Daraufhin entkommt dieser im letzten Moment. Ende Episode VII.
Also ein richtiges Bad Ending mit einem heftigen Cliffhanger der schockt. Nach meiner Vorstellung wäre vorallem Episode VII sehr pessimistisch daher gekommen, das was ich in TFA gesehen habe war schon wirklich nah dran. Und der TLJ Luke ist zwar nicht " dunkel " aber durch seine depressive Art wird gut erklärt warum er nicht eingegriffen hat.
Zur Zeit stellt sich für mich noch eine Frage: Wo ist Luke zur Zeiten in der TM spielt? Was ist da mit ihm los, denn [SWU Edit: Bitte keine Mando Spoiler hier, danke ] müßte doch einen Jedi Meister auffallen?
(zuletzt geändert am 06.12.2019 um 17:44 Uhr)
Henry Jones Jr
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