Obi-Wan Kenobi? Diesen Namen haben wir Fans seit dem Disney-Deal schon oft im Zusammenhang mit dem Wunsch nach einem neuen Projekt gehört … und heute könnte ein Tag diesbezüglich sein, der uns lange in Erinnerung bleiben könnte – denn er bringt ein neues Gerücht zu diesem Thema hervor.
Es besagt, dass Schauspieler Ewan McGregor sich vertraglich zu einer Wiederaufnahme seiner Rolle aus der Prequel-Trilogie verpflichtet haben soll, möglicherweise im Rahmen einer Disney+-Produktion. Das Gerücht besagt zudem, dass dies jetzt geschehen ist, um noch rechtzeitig eine große Ankündigung auf der kurz bevorstehenden D23 machen zu können.
Direkte Quelle dieser Nachricht ist ein Exklusiv-Bericht von Cinelinx.com.
Zwei verschiedenen Quellen zufolge habe ich gehört, dass Ewan McGregor tatsächlich den Stift aufs Papier gesetzt und einen Vertrag unterschrieben hat, um als der ikonische Jedi-Meister zurückzukehren. Ich hörte kürzlich davon, aber ich saß darauf, bis aus heiterem Himmel eine zweite Quelle zu mir kam (ich hatt nach dieser gesucht) und genau das Gleiche sagte.
Die D23 ist nur noch eine Woche entfernt, wobei Disney bereits einen vertieften Blick auf ihren zukünftigen Live-Action-Plan und weitere Disney+-Informationen verspricht. Es mag nicht außerhalb des Bereichs des Möglichen liegen, dass sie begierig darauf waren, den Vertrag jetzt unterschreiben zu lassen, um eine Art Ankündigung für die Show zu machen (ähnlich wie Marvel Simu Liu für Shang Chi kurz vor der SDCC unterschrieben hat).
Update
A dieser Stelle ergänzen wir noch ein paar Details, die aus der Feder von FanthaTracks stammen (allerdings sind auch diese Infos bislang nur unbestätigte Gerüchte!).
Der Website zufolge soll McGregor nicht nur der Hauptdarsteller einer Kenobi-Fernsehserie für Lucasfilm und Disney sein, sondern auch bei einer Reihe von Episoden selber Regie führen.
Auch eine Andeutung über einen bekannten Nebencharakter wird gemacht ...
McGregor ist ein echter Filmstar, und damit kommt die Entlohnung eines Filmstars. Ihm das anzubieten, was er als Schauspieler auf dem Bildschirm benötigt, ist teuer, aber die Möglichkeit, seine Filmkarriere hinter der Kamera in einer Regierolle fortzusetzen, erwies sich - so wurde uns gesagt - als der Schlüssel, um ihn davon zu überzeugen, endlich auf der gestrichelten Linie zu unterschreiben.
Unsere Quellen sagen uns, dass die Geschichte auf 8 Episoden verteilt sein wird, wobei McGregor bei einer Reihe von Folgen Regie führt. Außerdem wird er neben einem bekannten mechanischen Co-Star auftreten und als wir hörten, wer das war, haben unsere Herzen einen Schlag ausgesetzt.
Sollte das alles so stimmen, werden wir die Details bald erfahren … das Disney+-Panel der D23 Expo läuft am Freitag, dem 23. August um 15:30 Uhr pazifischer Zeit, also um 00:30 Uhr morgens bei uns.
Was sagt ihr zu dieser Nachricht? Euphorie pur oder doch lieber erstmal abwarten und blaue Milch trinken?
Vielen Dank an die zahlreichen, fleißigen Hinweisgeber da draußen!
Update 2
Und auch dieses Miniupdate sei erwähnt: Das Branchenportal Deadline bestätigt, dass Verhandlungen zwischen Ewan McGregor und Disney darüber laufen, ob der Schauspieler in einer momentan noch namenlosen Disney+-Serie noch einmal in seine Rolle als Obi-Wan Kenobi schlüpfen könnte. Deadline bestätigt ausdrücklich nicht, ob diese Verhandlungen auch schon abgeschlossen sind.
Dennoch wird Deadlines Meldung von verschiedenen Webseiten als Bestätigung von McGregors Rückkehr fehlinterpretiert, d.h. wenn euch entsprechende Meldungen über den Weg laufen, seid entsprechend gewarnt.
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Hamsterblach
@ DirectorKrennic
Von irgendwo her muß ja Snoke seine Narbe an der Stirn bekommen haben. Und die Narbe sieht verdammt nach Lichtschwert aus. Außerdem wissen wir das Snoke telepathisch sehr begabt ist. Und das wenige was wir über ihn wissen ist ja das er die Klonkriege auf jeden Fall miterlebt hat, oder irgendwie es beobachtet hat. Das ist immer noch alles sehr schwammig und müßte mal dringend erklärt werden. Bin halt gestern auf die Idee gekommen, das Snoke schon dafür sorgen könnte, das Kenobi aktiv wird.
Ich habe halt den Anspruch das ein Obi Wan Kenobi schon einen Gegner bekommen müßte, der für ihn auch eine echte Bedrohung darstellt. Und das dies auch mit Luke zusammenhängen müßte. Würde es wirklich zu dem was wir über ihn wissen passen, wenn er plötzlich aus Abenteuerlust z.B. Tatooine verlässt? Oder sich gegen die Hutten stellt?
Und das Imperium als Gegenspieler schließe ich erstmal aus, genau so ein möglicher Hilferuf der Rebellion. Denn das würde dem widersprechen was wir in ANH gesehen haben. Die Macht sollte in dieser Serie ein zentrales Thema spielen, denn bei den anderen Serien wird sie dies nicht tuen.
@ IONENFEUER
Und man könnte so verstehen weshalb er die Jedis so abgrundtief hasst. Denn der Hass auf Luke setzte ich gleich mit den Hass auf den Orden. Das würde auf jeden Fall eine Brücke zur ST schlagen. Dabei könnte es noch einen Kniff geben: Dr Zuschauer weiß natürlich das Snoke ein übler Bursche ist, aber weiß das dann auch Kenobi? Also nur mal so, Snoke als Darksider der sich geschickt tarnt um an Luke zukommen, und Kenobi erstmal belügt. Und es wäre auch logisch für was er Luke benötigt, nämlich als Schüler. Und ich gehe davon aus das Snoke genau über die Vorkommnisse weiß, die in ROTS passiert sind.
Henry Jones Jr
"Denen möchte ich das Legends Buch "Kenobi" oder auch die Kanon Comics "Aus dem Tagebuch des Obi-Wan Kenobis" ans Herz legen. Tolle Geschichten, die zur Zeit von Kenobis Exil auf Tatooine spielen. Wobei wir ja noch gar nicht wissen, wann die Serien spielen wird (wenn sie denn existiert)"
In der Tat ziemlich fesselnde Geschichten. Aber auch der Obi Wan und Anakin Comic hat mir gut gefallen.
Kürzlich war zu lesen, dass sich in Hollywood immer mehr die Einsicht breit macht, dass man mit neuen Francises kaum mehr Rendite einfahren kann und sich deshalb alle zunehmend auf etablierte Universen konzentrieren. Und wenn man sich die Vielfalt an Stories im SW Comic Universum anschaut, dann ist da zweifelsfrei viel Potential vorhanden. Das Problem der kostspieligen Blockbusterformate, die Tendenz zu Verkrampfung und Klischee ist beim Serienformat zudem weit weniger virulent.
(zuletzt geändert am 16.08.2019 um 22:39 Uhr)
BigT
@ BigT
" Kürzlich war zu lesen, dass sich in Hollywood immer mehr die Einsicht breit macht, dass man mit neuen Francises kaum mehr Rendite einfahren kann und sich deshalb alle zunehmend auf etablierte Universen konzentrieren. Und wenn man sich die Vielfalt an Stories im SW Comic Universum anschaut, dann ist da zweifelsfrei viel Potential vorhanden. Das Problem der kostspieligen Blockbusterformate, die Tendenz zu Verkrampfung und Klischee ist beim Serienformst zudem weit weniger virulent"
Dabei gab es ja aktuell die Meldung das Lucasfilm ein neues Franchise aus der Taufe heben wird.
Wenn man sich z.B. Mortal Engines ansieht dann hat man schon eine Ahnung davon weshalb sowas in die Hose geht.
Bei Serien gibt es allerdings auch Beispiele die auf einen bestehenden Franchise beruhen, und dabei nicht die Erqartungen erfüllen die der Zuschauer erwartet. Fear the Walking Dead ist da ein Beispiel oder die nmM schlechteste Star Trek Serie Discovery.
Das Potenzial bei Star Wars Serie ist auf jeden Fall vorhanden. Wenn ich allerdings ganz objektiv und ehrlich bin, ist das einzige Serienformat was wirklich frisch ist TM. Komplett neue Charaktere, interessanter Schauplatz und ein Post OT Serie. Und das bekannte, nämlich das Imperium, wird hier wohl als Splittergruppe auftreten.
Kenobi kann begeistern, wenn die Geschichte auch für das Medium Fernsehen geeignet ist und auch einen Großteil der Zuschauer erreicht. Ich wage zu bezweifeln das die Vorlsgen aus dem EU sich gleichzeitig auch als Serie eignen. Das könnte für die Masse zu speziell sein und birgt damit die Gefahr das Kenobi praktisch einen Nebenplot behandelt, und das hat diese Figur nmM nicht verdient. Es darf nmM ruhig mal " epischer " werden, denn wenn es eine Relevanz zu allen Trilogien hätte, wäre das nahe der Perfektion.
(zuletzt geändert am 16.08.2019 um 22:52 Uhr)
Henry Jones Jr
Das wäre ja fast zu schön um wahr zu sein, allein deswegen glaube ich dran. Möge die Macht mit der Produktion sein, das kann ja eigentlich nur großartig werden!
Spekulation zum mechanischen Begleiter: Nun, irgendwoher musste R2 ja wissen, in welche Richtung es zu Ben geht, deswegen fällt mein Tipp auf ihn.
loener
Redakteur
@ Ioener:
Klar, wer sonst? R2 behauptet ja auch "unbeirrbar, einem Obi-Wan Kenobi zu gehören" ! Durch einen zumindest temporären Einsatz meines Lieblings-Droiden an Kenobis Seite könnte man hier mal wieder eine sehr schöne logische Verknüpfung zu ANH basteln.
Obi-Wans Reaktion darauf - dass er sich an R2 nicht erinnern kann - kam mir immer sehr merkwürdig von Guinness gespielt vor. Schon bei der ersten Sichtung des Films in der deutschen Fassung dachte ich mir damals "Der kennt den Droiden sehr gut, der zockt nur, Pokerface..."!
Mit den Jahren, der PT und TCW als Background wird Obi-Wans Wiedererkennungs-Problem mit R2 ja dann auch schon immer rätselhafter. Vielleicht kann man dies hier "schick" auflösen ?
Landspeeder
Ben sollte auf Tatooine auf Luke aufpassen den er sollte eine neue Hoffnung darstelen.
Aber wie lange und bis wann? Und unten welchem Umständen und wie sollte dan Luke aktiviert und ins Galaktischeß Geschens miteinbezogen werden? Ales geschieht eher durch Zufall.Denn wen ein Hilferuf für Kenobei von Leia zukommt wird Luke nicht erwähnt.
Einsiedler
Eine Serie über Kenobi wäre super, doch besser fände ich eine Trilogie, da Obi-Wan Kenobi nun mal ins Kino gehört.
Ansonsten ist das Gerücht wieder nur reines Gelaber, aber sollte es wirklich stimmen, gibt es nur einen Menschen der meine Freude und Emotionen richtig ausdrücken kann: https://m.youtube.com/watch?v=f4Mc-NYPHaQ
(zuletzt geändert am 17.08.2019 um 08:32 Uhr)
Demir
Ich weiss nicht. Noch irgendeine Bedrohung, ein Darksider, eine "grosse" Mission...? Neben all dem was er schon erlebt hat kann jede nur erdenkliche Bedrohung doch nur pipifax sein... Und ich muss Pepe recht geben: er kann nicht sterben, Luke auch nicht, wie soll man denn um die Person Obi-Wan denn Spannung aufbauen?
Die mMn einzige Antwort darauf: indem man was introspektives erzählt. Das gab's in SW bisher auch kaum. Obi-Wan, moralisch am Boden und voller Zweifel und Schuldgefühle, muss sich wieder aufbauen und sich eine neue Identität aneignen: die des Ben Kenobi. Der in ANH tatsächlich alles andere als niedergeschlagen ist. Bin auch mit B U22, es wird stark an den Nebencharakteren hängen. Was Obi-Wan mit ihnen erlebt (Action, Abenteuer, Liebe etc., es braucht aber keine epischen Züge zu haben) erlaubt ihm zu wachsen.
Das klingt jetzt sehr wie der Plot vom Kenobi-Roman, wohl weil ich ihn gelesen und gemocht hab. Aber wie ich's auch drehe und wende ich find keinen besseren Plot. Vll hat JJM auch einfach nur schon den richtigen Riecher gehabt..?
Darth Revan Lord der Sith
@ Henry Jones Jr: Oder aber Snoke ist eine Art Darth Krayt aus dem alten EU, der sich von der Hellen Seite zur Dunklen entwickelt hat, da er die Arroganz und Ignoranz der Jedi verachtet. Er möchte, ähnlich wie Dooku etwas Neues aufbauen, benötigt dazu seinen Schüler. So würden die Überlebenden Jedi und Snoke gegenseitig bekämpfen, das Imperium erledigt den Rest. Das würde auch passen, weshalb wir ihn während des Imperiums nicht sehen, da er sich nach der Auseinandersetzung mit Kenobi erst zurückziehen musste und dann in den unbekannten Regionen mit dem Resteimperium einen neuen Nährboden für seine Neuauflage gefunden hat.
@ Darth Revan: Spannung mit dem Tod gleichzusetzen finde ich doch etwas einfach. Dass ich weiß, dass der Charakter überlebt muss doch nicht ein Spannungskiller sein. Wäre das das Einzige , das einen Spannungsbogen am Laufen hält, dann wäre die Geschichte nichtberufstätig aufgebaut.
Es muss doch nicht jede Serie wie GoT oder TWD sein. Zumal diese sich durch ein fehlendes Ende ( und meiner Meinung nach fehlendem Gesamtkonzept mit deutlichem Ziel) zu einer never ending Story entwickelt haben.
DirectorKrennic
Aus der Nachricht lese ich heraus, dass Disney versucht, Ewan McGregor als Schaupieler zu verpflichten. Nicht mehr und nicht weniger. Von einer Obi-Wan Serie oder einem Film ist doch gar keine Rede. Möglicherweise geht es nur darum, dieser Figur in diversen SW-Serien einen Gastauftritt zu verschaffen und da kommt Ewan McGregor ins Spiel. Die geplante Cassian Andor Serie bietet sich dafür an.
Aber an einen Film oder eine Serie über Obi-Wan Kenobi glaube ich nicht.
"That's impossible", würde Luke Skywalker dazu sagen.
In einer Woche wissen die Fans hoffentlich mehr.
Jawa Juice
@Jawa Juice
Was du vermutest, ist natürlich im Bereich des Möglichen, ich glaube jedoch nicht dass Ewan McGregor unterschreiben würde. Wie wir im Laufe der letzten Jahre mitbekommen haben, drängte Ewan geradezu auf einen Kenobifilm bzw. Serie und da glaube ich nicht, dass er sich mit einem Trostpreis abspeisen lässt.
Ich bin mir sicher, wenn die Gerüchte stimmen, wird es eine(n) Kenobiserie(Film) geben.
Der "Konzern" muss seinen +Channel füllen und deswegen wird in wenigen Tagen eine 3. Realserie das Licht der Welt erblicken.
Hab ich das nicht schön ausgedrückt?
IONENFEUER
@ Darth Reaven
" Ich weiss nicht. Noch irgendeine Bedrohung, ein Darksider, eine "grosse" Mission...? Neben all dem was er schon erlebt hat kann jede nur erdenkliche Bedrohung doch nur pipifax sein... Und ich muss Pepe recht geben: er kann nicht sterben, Luke auch nicht, wie soll man denn um die Person Obi-Wan denn Spannung aufbauen?"
Das ist dann ein generelles Problem wenn es um eine Kenobi Serie geht, denn so oder so weiß man ja das Obi Wan überlebt.
" Die mMn einzige Antwort darauf: indem man was introspektives erzählt. Das gab's in SW bisher auch kaum. Obi-Wan, moralisch am Boden und voller Zweifel und Schuldgefühle, muss sich wieder aufbauen und sich eine neue Identität aneignen: die des Ben Kenobi. Der in ANH tatsächlich alles andere als niedergeschlagen ist. Bin auch mit B U22, es wird stark an den Nebencharakteren hängen. Was Obi-Wan mit ihnen erlebt (Action, Abenteuer, Liebe etc., es braucht aber keine epischen Züge zu haben) erlaubt ihm zu wachsen."
Bleibt dann die Frage weswegen er niedergeschlagen ist. Für mich passt das aber nicht ins Bild, denn wie schon erwähnt ist Kenobi in ANH ein völlig ausgeglichener und immer noch sehr machtsensitive Charakter. Soll es wieder einen Jedi Meister geben, der an sich zweifelt? Würde das nicht gleichbedeutend damit sein, das er seine Mission auf Tatooine hinterfragt?
Es hängt wirklich an den anderen Charakteren ab, und hier kann durchaus die Spannung aufgebaut werden, ob diese die Serie überleben oder nicht. Das würde natürlich heißen das diese komplett neu sind oder z.B. Figuren sind die nur einmalig bisher aufgetreten sind. Da komme ich auf Enfys Nest.
@ DirectorKrennic
Zustimmung. Wenn ich an Snoke denke, könnte es sich auch um einen gefallenen Jedi handeln. Denn auch Snoke hatte bestimmt einen Meister, der müßte dann ja vor den Prequels gelebt haben.
@ Jawa Juice
" Aus der Nachricht lese ich heraus, dass Disney versucht, Ewan McGregor als Schaupieler zu verpflichten. Nicht mehr und nicht weniger. Von einer Obi-Wan Serie oder einem Film ist doch gar keine Rede. Möglicherweise geht es nur darum, dieser Figur in diversen SW-Serien einen Gastauftritt zu verschaffen und da kommt Ewan McGregor ins Spiel. Die geplante Cassian Andor Serie bietet sich dafür an."
Das könnte natürlich sein das Obi Wan in der R1 Prequel Serie auftaucht. Das wäre dann aber wirklich nur eine Gastrolle. Für welche Projekte sollte er denn sonst bei Disney gecastet werden? Marvel würde ich ausschließen.
Henry Jones Jr
Bitte bitte bitte 🥺 also das wäre für mich die beste Star Wars News der letzten 2 Jahre. Schade, dass es wohl immernoch erstmal nur Gerüchte sind. McGregor war mit McDiarmid die einzige tragende Säule der Prequels, ohne ihn hätte man SW schon damals komplett abschreiben können.
Was ich nicht verstehe ist, wie manche ernsthaft der Ansicht sein können, dass es in dieser Phase nix zu erzählen gäbe, oder dass Obi-Wan die ganze Zeit traurig meditierend und Selbstgespräche bzw Machtgeister Gespräche führend in seiner Hütte auf Tatooine sitzen müsste...?
Obi-Wan schien sich in IV ganz gut damit auszukennen, wo man Schmuggler und einen unauffälligen Transport organisieren kann. Das hat er bestimmt schon mal machen müssen. Und was gäbe es spannenderes, als wenn der meistgesuchte Mann der Galaxis den Staub aus dem Mantel klopfen und sein Versteck wegen eines wirklich dringenden Anliegens verlassen müsste... müsste natürlich schon was sein, um das große Ganze zu schützen (Hilferuf eines befreundeten Überlebenden Jedi der wichtige Infos hat, Imperium auf eine falsche Fährte locken ...). Das wäre natürlich nur ein kurzer Ausflug, bei dem es aber jede Menge Ärger gibt, der nicht (immer) mit Laserschwert oder sichtbarer Machtanwendung gelöst werden kann. Natürlich passiert es dann in der Not doch mal ... und am Ende kommt ein Bote in die schwarze Meditations-Kapsel geeilt, der von unbestätigten Gerüchten über einen Jedi-Vorfall im outer rim system xyz (natürlich von Tatooine aus am anderen Arsch der Galaxis) berichtet.
Sowas würde zumindest mir besser gefallen als ein Obi-Wan, der die ganze Zeit nur Tusken-Kot aus seinem Vorgarten klaubt während er mit Qui-Gon Machtgeist Scrabble spielt. Hier sind eben gute Geschichtenerzähler gefragt (wo wir natürlich auch schon beim aktuellen Problem wären).
A propos: was ist denn wieder los in der Rian Johnson Kommentarsektion?? Wurde da wirklich wieder so fies beleidigt?? Oder Darf jetzt nur noch gesagt werden, dass dieser Kleinstadt-Kubrick ein Meisterwerk geschaffen hat, damit es veröffentlicht wird??
Ist ja bald wie im Senat bei Palpatine
Pir Panos
@ Pir Panos
" Was ich nicht verstehe ist, wie manche ernsthaft der Ansicht sein können, dass es in dieser Phase nix zu erzählen gäbe, oder dass Obi-Wan die ganze Zeit traurig meditierend und Selbstgespräche bzw Machtgeister Gespräche führend in seiner Hütte auf Tatooine sitzen müsste...? "
Genau das wird auch in der Serie nicht passieren, denn das wäre Material für ein Buch. Für eine Serie eignet sich soetwas nicht, denn es muß eine Handlung, einen roten Faden geben. Und es muß auch der Figur Kenobi gerecht werden, und da komme ich persönlich immer wieder auf Luke zurück Es wäre doch befremdlich wenn Obi Wan aus reiner Abenteuerlust Tatooine verläßt, nur um die Gefahr zusuchen. Er müßte dann doch immer Angst haben aufzufliegen. Deswegen wird seine wie auch immer geartete Mission nmM mit seinen Aufentalt auf Tatooine zutuen haben.
" Sowas würde zumindest mir besser gefallen als ein Obi-Wan, der die ganze Zeit nur Tusken-Kot aus seinem Vorgarten klaubt während er mit Qui-Gon Machtgeist Scrabble spielt."
Die Tusken sind nmM Heimscheißer.
Henry Jones Jr
Man darf nicht vergessen das 19 Jahre schon eine lange Zeit sind. Also kann man Obi in einer Serie auch wirklich was zu tun geben. Außer dass er auf Luke aufpasst und von Qui-Gon lernt seine individuelle Existenz nach seinem physischem Tod zu behalten ( was ich unbedingt sehen möchte ).
Bis jetzt hatte Obi ja auch schon das ein oder andere zu tun. Er hatte Luke vor Jabbas Schergen gerettet, hat sich dem Wookiee bounty hunter Black Krrsantan gestellt und hat Maul endlich seinen Tod geschenkt.
Ich persönlich würde ja immer noch eine Ritterartige Geschichte präferieren. In der ein Kryat Drache ein Dorf terrorisiert. Und Obi muss die Verfolgung Aufnahmen und sich ihm dann in seiner Höhle stellen, bis ja bis etwas unvorstellbares eintritt...... Das ein oder andere mystische könnte man auch schön mit dem Szenario verbinden. Und Obi müsste auch nicht in der Öffentlichkeit mit seinem Schwert hantieren.
Darth PIMP
@ Darth PIMP
"Ich persönlich würde ja immer noch eine Ritterartige Geschichte präferieren. In der ein Kryat Drache ein Dorf terrorisiert. Und Obi muss die Verfolgung Aufnahmen und sich ihm dann in seiner Höhle stellen, bis ja bis etwas unvorstellbares eintritt...... Das ein oder andere mystische könnte man auch schön mit dem Szenario verbinden. Und Obi müsste auch nicht in der Öffentlichkeit mit seinem Schwert hantieren."
Der mystische Aspekt ist genau das was in eine Kenobi Serie hineingehört. Was meinst du übrigens mit etwas unvorstellbares?
Henry Jones Jr
Snaggletooth
@Henry Jones Jr
„Der mystische Aspekt ist genau das was in eine Kenobi Serie hineingehört. Was meinst du übrigens mit etwas unvorstellbares?“
Ich habe mir jetzt nichts spezielles ausgedacht. Aber der Drache könnte Obi ja auf die Probe stellen. Er wurde vielleicht von der Macht geschickt oder von der dunklen Seite oder oder...
Dar Mystische Aspekt und alles rund um die Macht ist das was mich immer am meisten an SW fesselt und auch in TCW oder Rebels sind das für mich immer die besten Folgen. Die so etwas behandeln.
Für eine Obi-Wan Serie wünsche ich mir auf alle Fälle dass die Serie auch einiges davon bietet.
Du hast nämlich nicht ganz unrecht, dass es bei TM und bei der Cassian Serie wohl um einiges „normaler“ zugehen wird.
Darth PIMP
Henry Jones Jr
KOELSCH
@ Darth PIMP
So ein bisschen Retro Feeling wäre auch für die Serie passend. Wenn du übrigens einmal in die 8 Bit Welt abtauchen möchtest, mit Spielen die in Deutschland eher unbekannt sind trotzdem evolutionär waren ( da die ersten Spiele auf CD ) empfehle ich dir die PC Engine CoreGrafx mini. Kommt zwar nicht in Deutschland raus, kannst du aber leicht aus Frankreich impotieren.
Also ein Crawler muß irgendwie sein. Wenn ich an Kenobi denke, denke ich natürlich an Tatooine. Und wenn ich an Tatooine denke fällt mir gleich Tunesien ein. Und dann stellt sich die Frage ob die Dreharbeiten für die Außenaufnahmen dort stattfinden. Denn das würde Sinn machen, schließlich tippe ich das bekannte Schauplätze auch in Kenobi auftauchen. Ist nmM eigentlich Pflicht dort zudrehen. Auch Death Valley würde sich ja anbieten.
(zuletzt geändert am 18.08.2019 um 10:48 Uhr)
Henry Jones Jr
@Ionenfeuer
Schön ausgedrückt!
Mir fehlt die Fantasie für eine Serie über Obi-Wan Kenobi. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Konzept dauerhaft lebensfähig ist. Aus meiner Sicht wird die Geschichte von Obi-Wan bereits in der PT erzählt. Anschließend ist Funkstille und in EP4 erlebt das Publikum wie er eins mit der Macht wird und Luke aus dem Jenseits unterstützt. Gibt es darüber hinaus noch etwas Interessantes, Spannendes oder gar Episches über Obi-Wan zu erzählen? "I have a bad feeling about this", würden diverse SW Charaktere dazu sagen.
Nach dem Solo Film schließe ich einen weiteren Stand Alone Film, der die Geschichte einer Figur erzählt, ebenfalls aus. Disney hat dies bereits im vergangenen Jahr angekündigt. Obwohl der Solo Film gar nicht so schlecht ist, gibt es ein Problem damit: die Geschichte ist belanglos und lockte zu wenig Publikum in die Kinos. Es wäre traurig, wenn Obi-Wan ein ähnliches Schicksal erleiden müsste.
@Henry Jones Jr.
Zitat: Für welche Projekte sollte er denn sonst bei Disney gecastet werden?
Aus dem Artikel geht nicht hervor, in welchem Umfang die geplante Kooperation zwischen Disney und McGregor über die Bühne gehen soll. Ich vermute, dass die Zusammenarbeit kleiner wird, "als wir uns im entferntesten vorstellen können".
Jawa Juice
@ Director Krennic:
So drastisch meinte ich das jetzt auch nicht.^^ Eher in die Richtung: wir wissen was aus ihm wird, was seine Zukunft ist. Gerät er in irgendeine Gefahr/Bedrohung, wissen wir bereits dass das ein gutes Ende für ihn haben wird. Gleiches gilt für Luke. Man kann auf diese Weise durchaus eine gute Geschichte erzählen, die riskiert aber trivial zu wirken. Nix was einen abholt. Es sei denn es dreht sich mehr um die Nebencharaktere als um Obi-Wan.
@ Henry Jones Jr:
"You were my brother, Anakin. I loved you."
Quasi alle seine Jedikollegen sterben, die Sith siegen und übernehmen die Kontrolle über die Galaxis, sein Schüler, Kamerad und bester Freund verfällt der dunklen Seite und verrät alle, und du fragst noch warum er niedergeschlagen sein soll...?
Also wenn er das in der Zeit nach ROTS nicht ist dann weiss ich auch nicht weiter. Wenn er es aber ist und sich aufraffen muss, dann kann man eine interessante Geschichte erzählen. Du sagst ja ganz richtig, in ANH ist er ganz anders drauf. Wie er ist zu dieser Person geworden, die wir in ANH sehen? Drum, um mit dem zu verbinden was weiter oben in diesem Post steht: *Was* er wird wissen wir bereits, viel interessanter ist *wie* er es wird.
Original von Snaggletooth:
"Wenn ich es mir genau überlege, dann würde genau das zu einem Jedi der OT passen. In seiner Höle sitzen, meditieren, ein einfaches Leben führen, mal nach Luke schauen. Diese Jedi, die ständig ihr Lichtschwert zücken und meinen, sie müssten für Ordnung sorgen, sind voll Prequel."
Du triffst den Nagel auf den Kopf. Und wir wissen ja wie's ausgegangen ist als Luke meinte, er müsse in TESB raus und mit dem Lichtschwert fuchteln.^^ Das könnte auch so eine Thema sein: vll regelt Obi-Wan Probleme anfangs noch sehr TCW-like und muss dann lernen, dass er es besser anders machen sollte oder sich raushalten sollte oder oder oder... Der Prozess zur Wandlung von General Kenobi zum alten Ben, da haben wir ihn!
Mystik wäre vll auch nicht schlecht, so in die Richtung dass wir etwas faszinierendes über die Macht lernen werden, das würde passen. Aber dann bitte nicht wie die Mortis-Folgen, die sind in meinen Augen totaler Dünnschiss, ebenso wie die Yoda-Folgen am Ende der 6. Staffel.
(zuletzt geändert am 18.08.2019 um 12:01 Uhr)
Darth Revan Lord der Sith
@Jawa Juice
Deine Argumentation kann ich nachvollziehen, wenn ich meine SW Nostalgie aktiviere, welche gleichfalls in mir wohnt. Dann würde ich das Buch aber 2005 schließen und den Rest der Phantasie überlassen und ehrlich gesagt jedenfalls wenn ich ANH und Co. sehe, katapultiert es mich in die Zeit zurück und ich ertappe mich dabei, wie ich alles was seitdem nachgeschoben wurde vergesse.
Somit ist es mir egal was kommt, es tangiert die OT nur manchmal, wenn ich daran denke und eine Serie mit 8 Episoden werden die schon mit spaßigen Geschichten gefüllt bekommen.
IONENFEUER
@ Darth Reaven
" Quasi alle seine Jedikollegen sterben, die Sith siegen und übernehmen die Kontrolle über die Galaxis, sein Schüler, Kamerad und bester Freund verfällt der dunklen Seite und verrät alle, und du fragst noch warum er niedergeschlagen sein soll...?"
Selbstverständlich frage ich mich das, denn Kenobi wird nicht genau nach ROTS ansetzen. Und es macht auch Sinn das Obi Wan nicht ein niedergeschlagener Jedi ist, eher ist er ein Realist. Denn was sagt er zu Luke über Vader? Er ist eine diabolische Maschine. Und wenn das Hauptthema der Serie über Obi Wan seine Wandlung zu Ben ist, stellt sich für mich die Frage überhaupt: Wo ist die dramatische Handlung? Denn genau das ist es was in diesem Szenario fehlen würde. Keine Dramatik die Spannung erzeugt, kein Plot der eine Existenzberechtigung für eine,Serie hätte und keine Verbindung zu Luke.
Einige gute Kenobi Serie muß eine glaubhafte Handlung vorweisen, gerade wenn es darum gehen sollte die Wandlung von Obi Wan hin zu Ben aufzuzeigen. Und zwar so das es spannend und nicht aufgesetzt wirkt. SOLO ist wirklich ein gutes Beispiel, der Film unterhält ganz gut, hat aber ehrlicherweise keine Berechtigung wenn es darum geht, etwas neues zu zeigen. So ist es auch mit Kenobi, denn wenn müßte dieses Format etwas auf den Bildschirm bringen, das der Figur Kenobi auch gerecht wird. Und eine Erzählung die eher in den Anspruch hat eine Wandlung einer einzigen Figur aufzuzeigen, wäre langatmig. Denn wie bereits erwähnt, das wäre dann ein Thema für das EU.
Ich sehe das ganz realistisch, wenn LF eine Serie für D+ entwickelt muß diese auch massenkompatibel sein. Das heißt das Kenobi natürlich Action bieten muß, einen Plot der in Verbindung mit den Trilogien steht ebenso. Bedeutet ja nicht das die Serie nicht anspruchsvoll sein darf, doch es ist ganz klar das es die Mischung macht. Ansonsten hat diese Serie dann nur einen kleinen Kern an Zuschauern.
" Du triffst den Nagel auf den Kopf. Und wir wissen ja wie's ausgegangen ist als Luke meinte, er müsse in TESB raus und mit dem Lichtschwert fuchteln.^^"
In ANH regelt er wenn es sein muß Konflikte immer noch mit dem Lichtschwert. Bei Luke sind die Vorrausetzungen ganz anders, er ist kein Jedi und ist noch nicht bereit für diese Bürde Natürlich macht es Sinn, das Obi Wan nicht aus purer Abenteuerlust Tatooine verlässt. Nach meiner Meinung macht es nur Sinn, das Obi Wan dann handelt wenn es um Luke geht. Das ist die geschichtliche Kausalität die Sinn ergibt.
@ IONENFEUER
Ganz genau, Kenobi muß liefern. Denn ansonsten bräuchte es diese Serie nicht. Und ich sehe das ganz objektiv, eine Star Wars Serie sollte schon ein gewisses Spektakel bieten, das ist ja nicht gleichbedeutend mit Trash. Ich habe eher den Eindruck das es viele SW Fams gibt die sich eine Handlung hierfür vorstellen können.
Gib mir Snoke und ich wäre zufrieden. Denn genau DAS wäre eine Bedrohung.
(zuletzt geändert am 18.08.2019 um 13:08 Uhr)
Henry Jones Jr
Und genau DAS würde auch eine Erkärung bieten, warum Kenobi handeln müßte. Dazu Charaktere an seine Seite die Typen sind. Und eine Stärke von Star Wars waren die Hauptantagonisten, weshalb sollte das in Kenobi nicht so sein? Nach Psychopathen Kylo ein Darksider der berechnend ist, seine Pläne im Vorraus geschmiedet hat, und immer einen Schritt vorraus ist. Und am Ende zieht Obi Wan sein Lichtschwert über die runzelige Rübe von Snoke. Er wird mit Hilfe der Macht verbannt, und gut ist.
Wollen wir wirklich sehen wie Tusken Feuchtfarmen überfallen werden und Obi Wan diese mit irgendwelchen Machtschreie besiegt? Also gepflegte Langeweile ist nicht mein persönlicher Anspruch. Einen Jedi Meister der grüne Milch schlürft hatten wir schon.
@ Jawa Juice
Abgesehen davon das Ewan ein guten Indy abgeben würde, wüßte ich ansonsten nicht weshalb Disney ihn sonst verpflichten würde. Wie erwähnt, Marvel kann es nicht sein, für mögliche Fox Projekte auch nicht denn hier findet eine Neuausrichtung statt. Bleibt logischerweise nur noch Star Wars, denn auch bei den Realverfilmungen der Disney Zeichentrickfilme sehe ich kein Projekt was zu ihm passt. Erstmal sehen wir ihn ja noch in Doctor Sleep und nächstes Jahr in Birds of Prey. Vor Herbst 2021 wird die Serie sowieso nicht kommen. Und die Vorproduktion müßte ja schon eigentlich laufen, die Dreharbeiten wären dann im Frühling. Denn wenn es nach Nordafrika geht, glaube ich aufgrund den Temparaturen das es im März soweit sein könnte. Ansonsten wird die Hitze ein Problem, und Oktober 2020 könnte zu knapp sein. Außerdem besteht im Herbst die Gefahr eines
Medicanes. Der könnte dann die Sets schwer beschädigen. Die Monate März, April und auch noch Mai bieten sich für Dreharbeiten an. Und 2021 ist viel zu eng nmM.
(zuletzt geändert am 18.08.2019 um 13:52 Uhr)
Henry Jones Jr
@Henry Jones jr.
Wie gesagt, deine Snoke-Theorie ist aus mehreren Gründen gut und richtig.
Aber erfahrungsgemäß verhält es sich ja in Punkto Fantheorien meistens nach dem Motto: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Bezüglich Nordafrika:
Werdennicht mittlerweile aus Sicherheitsgründen in Abu Dhabi oder Jordanien die Tatooineaufnahmen gemacht?
IONENFEUER
@ IONENFEUER
Selbstverständlich kommt es anders als man denkt. Ist ja bei der Sithflotte genau so.
In beiden Ländern wurden Aufnahmen gemacht, die nicht für Tatooine bestimmt waren Tunesien ist schon durchaus wieder ein sicheres Reiseziel, das Problem ist eher die soziale Gerechtigkeit und vorallem das viele junge Menschen einfach weg wollen. Was ja auch verständlich ist, solche Menschen werden dann als Wirtschaftsflüchtlinge betitelt, was eine widerwärtige und ekelhafte Bezeichnung ist. Das nur kurz dazu.
Teilweise stehen die Sets ja noch in Tunesien und können besucht werden. Außerdem würden Dreharbeiten dort dazu führen, das der Star Wars Tourismus wieder mehr florieren würde.
(zuletzt geändert am 18.08.2019 um 15:09 Uhr)
Henry Jones Jr
Oroginal von Henry Jones Jr:
"Selbstverständlich frage ich mich das, denn Kenobi wird nicht genau nach ROTS ansetzen."
Warum denn nicht? Und dieser Wandlungsprozess kann eine ganze Weile dauern.
"Einige gute Kenobi Serie muß eine glaubhafte Handlung vorweisen, gerade wenn es darum gehen sollte die Wandlung von Obi Wan hin zu Ben aufzuzeigen. Und zwar so das es spannend und nicht aufgesetzt wirkt. SOLO ist wirklich ein gutes Beispiel, der Film unterhält ganz gut, hat aber ehrlicherweise keine Berechtigung wenn es darum geht, etwas neues zu zeigen. So ist es auch mit Kenobi, denn wenn müßte dieses Format etwas auf den Bildschirm bringen, das der Figur Kenobi auch gerecht wird. Und eine Erzählung die eher in den Anspruch hat eine Wandlung einer einzigen Figur aufzuzeigen, wäre langatmig. Denn wie bereits erwähnt, das wäre dann ein Thema für das EU."
Solo ist da tatsächlich ein gutes Beispiel: unterhaltsam, aber ohne Mehrwert. Halt irgendein Abenteuer des jungen Han Solo. Der Mehrwert der mir hier gefehlt hat war zu zeigen, wie aus einem idealistischen, verliebten jungen Mann der abgebrühte und sarkastische Schmuggler aus ANH wird (mit noch einem Kern Idealismus, selbstverständlich). Das wird zwar angedeutet, wird aber so was von überhaupt nicht konsequent und glaubwürdig rübergebracht dass es echt schade ist.
Meine Befürchtung ist, wenn diese Serie sich um irgendein Abenteuer des Obi-Wan Kenobi dreht, dass es genauso wird wie Solo: Unterhaltsam, aber ohne Mehrwert. Wenn sich diese Serie um eine Figur dreht kann sie nicht bloss aus Handlung und Action bestehen, da muss auch was mit dieser Figur passieren. Das meinte ich mit Introspektion.
(Snoke als Antagonist würde immerhin eine Verbindung zur ST geben, das käme mir aber recht gezwungen vor)
Wo wir schon bei Vergleichen sind: RO hat das Solo-Problem nicht weil sich der Film nicht primär um eine Person dreht, auch wenn Jyn Erso im Mittelpunkt steht. RO dreht sich v. a. um Themen wie Hoffnung und Aufopferung. Die Rebellion in ihrer schwierigsten Lage. DAS ist ein Mehrwert.
"Ich sehe das ganz realistisch, wenn LF eine Serie für D+ entwickelt muß diese auch massenkompatibel sein. Das heißt das Kenobi natürlich Action bieten muß, einen Plot der in Verbindung mit den Trilogien steht ebenso. Bedeutet ja nicht das die Serie nicht anspruchsvoll sein darf, doch es ist ganz klar das es die Mischung macht. Ansonsten hat diese Serie dann nur einen kleinen Kern an Zuschauern."
Auf Action und spannende Handlung würde ich auch nicht verzichten wollen. Sie kann hier aber nicht als Mittelpunkt der Serie fungieren wie das etwa mom. in den Sequels der Fall ist. Tusken und Feuchtfarmer klappt im Kenobiroman übrigens sehr gut. John Jackson Miller hat die Geschehnisse mit Anakins Gemetzel in dem Tuskendorf mit eingeflochten, das hatte wohl eine nachhaltige Wirkung - und Obi-Wan beginnt Anakins Fall besser zu verstehen. Aus d
Darth Revan Lord der Sith
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