Sequel-Trilogie-Star Daisy Ridley befindet sich zur Zeit auf Pressetour für ihren aktuellen Historien-Drama-Film Ophelia, welcher gestern in den Kinos der Vereinigten Staaten anlief. Dieser ist eine Adaption des klassischen Stücks Hamlet von Shakespeare.
Wie unschwer abzusehen war, muss sie sich dabei aber auch der einen oder andere Frage zum neunten Kapitel der Skywalker-Saga stellen. So wie beispielsweise auch bei Good Morning America (ab 03:45), wo sie unter anderem über die Emotionen beim Abschied sprach. Dabei enthüllte sie auch, dass sie bislang (naturgemäß) nur Teile des fertigen Films kenne – diese aber sehr „aufregend“ seien; so aufregend wie sie es noch nicht zuvor gefühlt habe. J.J. Abrams und Chris Terrio hätten hervorragende Arbeit geleistet und “ein brillantes Ende der Geschichte“ aufgesetzt.
Wie die Kinogänger darüber denken warden? Da hat Ridley ihre Antwort drauf parat:
Ich glaube, die Leute werden sich sehr zufrieden gestellt fühlen.
Daisy hat auch bei The Tonight Show starring Jimmy Fallon vorbeigeschaut. Neben Ophelia, hörenswerten Rap-Einlagen und korrekten Bier-Abfüll-Techniken war selbstredend auch hier von Der Aufstieg Skywalkers die Rede … und zwar wie Daisy die Geschichte des Films zum ersten Mal vernahm.
Jimmy Fallon: Das ist der letzte der Reihe. Das ist es. Es gibt keinen Star Wars mehr.
Daisy Ridley: Ich glaube, es gibt noch mehr Star Wars. Von diesem gibt es einfach keine mehr.
JF: Aber das hier, das ist die Hauptreihe.
DR: Ja.
JF: Als du das erste Mal das Skript bekommen hast....hast du das Skript bekommen? Das ist meine Frage. Oder haben sie dir Teile des Drehbuchs gegeben?
DR: Nein, J.J. meinte: "Hey, willst du dich treffen?" Ich sagte: "Sicher". Ich sagte: "Ja, ich will die Geschichte hören".
JF: Also J.J. Abrams, der Regisseur/Autor, ruft dich an und sagt.....
DR: Er sagte: "Willst du dich treffen? Ich werde dir davon erzählen". Ich meinte "Sicher". Das war ein paar Monate vor unserem Start, und wir waren in einem öffentlichen, du weißt schon, einem Café. Und er erzählte mir die Geschichte von Anfang bis Ende. Und er sprach mit einer normalen Lautstärke, und ich dachte, "die Leute können uns hören". Aber egal, die Geschichte änderte sich. Also, er erzählte mir die Sache, und dann ein paar Monate später änderte sie sich.
JF: Hat es das? Und warst du mit dem Ende zufrieden?
DR: Hm, ja. Es ist ... einfach episch.
JF: Wow.
Zum Abschluss noch ein Video mit Ridley bei Am to DM, in dem sie unter anderem über die Ähnlichkeiten zwischen Star Wars & Shakespeare spricht, ihren Umgang mit Social Media erörtert und eine Runde „Bard Wars“ spielt …
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