Dies ist ein Editorial, ein kleiner, aber feiner Aufsatz über ein Thema, das mir gerade in den Sinn kommt. Ein Editorial auf StarWarsUnion? Ja, es geschehen noch Zeichen und Wunder. Und dabei ist das Thema meines Besinnungsaufsatzes nicht mal ein direkt Star Wars bezogenes: es geht um Natalie Portman.
Aufmerksame Leser haben in den letzten Wochen sicherlich schon ein gewisses Knistern in Darth Dusters Natalie-News bemerkt. Seid versichert, liebe Leser, das ist nicht mal die Spitze des Eisbergs.
Hier zum Beispiel Darth Dusters Reaktion auf einen Artikel, der behauptete, Natalie hätte einen Freund: „NEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNN- NNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
Dann der nächste Kommentar: „Wir haben diesen "Schönling" nur engagiert um von uns beiden abzulenken.“
Was ist das, liebe Leser? Ist es Fanwahn? Wahnsinn? Sinnestäuschung? Und wohin wird es führen? Wird Darth Duster am Tag von Natalies Hochzeit die Zeremonie mit einem Lichtschwert in der Hand stören? Wird er sein Heim mit Bildern zukleistern und Liebesgedichte verfassen? Werden wir Mitglieder des Teams von StarWarsUnion unseren geschätzten Kollegen in zwei Jahren überhaupt noch erkennen? Oder wird er angefangen haben, sich Königin Amidalas Kleider aus Episode I nachzuschneidern, um seiner Angebeten noch ein Stückchen näher zu sein? Wir können nur spekulieren, aber selbst diese windigen Spekulationen machen mich besorgt. Ja, ich kann nur sagen, haltet eine Minute inne in eurem täglichen Leben, und denkt an Darth Duster, einen Sithlord, Gungan, freundlichen Menschen, der von seinem Fanleben eingeholt wurde. Denkt an Darth Duster. Und seht sein Schicksal in euch selbst.
Und um in dieser ganzen Trübsal wenigstens klassisch zu enden, laßt mich Mark Antons Worte aus Shakespeares Caesar benutzen: „My heart is in the coffin there with Duster, and I must pause, till it come back to me...“
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