In der offiziellen Ankündigung des Episode-IX-Casts war lediglich die Rede davon, dass Leia durch Aufnahmen von Carrie Fisher, die für Das Erwachen der Macht gemacht wurden, für das Finale der Skywalker-Saga zurückgebracht wird.
Neue Informationen bestätigen allerdings, dass auch auf Aufnahmen für Die letzten Jedi zurückgegriffen wird.
Clayton Sandell vom Sender ABC und seines Zeichens Star-Wars-Fan, war jüngst beim Podcast The Resistance Broadcast zu Gast und hatte dort Interessantes zu erzählen (via SWNN):
Ich habe heute mit Todd Fisher [Anm. d. Red.: Carrie Fishers Bruder] über all das gesprochen und der sprach mit J. J. Abrams darüber. Da die Pressemitteilung nur von Das Erwachen der Macht sprach, fragte ich ihn nach Die letzten Jedi. Und sie benutzen tatsächlich unverwendetes Material von Die letzten Jedi. Ich fragte ihn, wie viele Minuten an Filmmaterial sie denn hätten, aber er meinte "Das kann ich dir nicht verraten!".
Er meinte, dass es große Überraschungen geben werde - große Überraschungen in diesem Film, dieser Darstellung und dem unverwendeten Filmmaterial - und er meinte, dass dieser Film wirklich für die Fans sei.
Warum die offizielle Pressemitteilung nur von Episode VII sprach, darüber könnte ein Interview von Inverse mit Rian Johnson aus dem Dezember 2017 Aufschluss geben:
"Es gab keine großen Szenen", sagte Johnson. "Es gab kleinere Szenen, die einfach zugunsten der Struktur des Films herausgefallen sind. So wie bei jeder anderen Figur auch. Es gab aber nichts Großes oder Signifikantes."[...]
"Ich hatte eine Unterhaltung mit J.J. Abrams und er meinte zu ihm, dass er sich alles anschauen könne, was wir nicht verwendet haben. Ich glaube aber nicht, dass da irgendwas dabei ist. Die Wahrheit ist, es gibt einfach nicht viel, dass wir von ihr gedreht, dann aber nicht verwendet haben.
Das könnte dann also bedeuten, dass tatsächlich Mini-Schnipsel von den Episode-VIII-Dreharbeiten für Episode IX verwendet werden, der Großteil aber tatsächlich von den Episode-VII-Dreharbeiten stammt.
Den passenden Ausschnitt aus dem Interview mit Clayton Sandell könnt ihr euch auch noch mal selbst anhören:
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Billy Dee
Dark Yoda FDS
Hauptsache Leia steht am Ende als Geist neben ihrem Bruder. So muss die Skywalker-Saga für mich enden. Und dafür Material zu finden dürfte möglich gewesen sein (v.a. weil kein Dialog).
Natürlich muss dazu zunächst ein Tod Leias inszeniert werden, aber auch da sehe ich kein Problem. Wenn man jetzt noch z.B. die Senats-Szene in einem neuen aber ähnlichen Kontext einbauen kann (und noch mehr) hat Leia doch einen würdigen Anteil an Episode IX.
(zuletzt geändert am 04.08.2018 um 00:11 Uhr)
Jacob Sunrider
Hi Zusammen. Lese seit Jahren hier regelmäßig mit ,Zeit auch mal meinen Senf dazu zu geben.
Ich finds immernoch schwer vorstellbar, wie dann alles zusammenpasst daß es sich Sinnvoll in die Handlung einfügt. Das macht das Ganze allerdings echt Spannend. Freu mich drauf
(zuletzt geändert am 04.08.2018 um 00:15 Uhr)
Shitlord1969
JokinLightus
Kanan Kenobi
TFA war schon guter Fanservice, Rogue One der perfekte Fanservice. Deshalb funktionieren beide Filme. TLJ war wenig Fanservice, es war gut gemeint und gut gemacht, funktioniert aber nicht. Deshalb ist es richtig, wenn EpIX die Fans wieder zufriedenstellt und keine Experimente macht wie TLJ. Ein versöhnliches Ende der Skywalker-Saga, so gefällt mir das.
Für die neue RJ-Trilogie können sie machen was sie wollen, das ist der Vorteil. Deshalb glaube ich auch, das die neue Trilogie gut wird, weil sie anders wird.
Wenn sie in IX wirklich den Kreis schließen aus Prequels, Originals und Sequels, dann wird das schon rund.
DarthLordWayne
LinQ
RenKn1ght
@RenKn1ght
„Ich hätte mich auch für einen Neu Cast eingestellt.“
Meine Gebete wurden erhört, denn dies bleibt mir nun erspart.
@DarthLordWayne
Ich muss an deiner Aussage nur ein paar Wörter abändern, dann haben wir meine Sicht (die natürlich nicht mehr Gültigkeit hat als deine):
TFA war schon guter Fanservice, Rogue One der perfekte Fanservice. Deshalb polarisieren beide Filme kaum. TLJ war wenig Fanservice, er war mutig und gut gemacht, funktioniert für einige aber nicht. Deshalb ist es sicherer, wenn EpIX wieder die Masse der Fans zufriedenstellt und keine Experimente macht wie TLJ. Ein versöhnliches Ende der Skywalker-Saga, so können möglichst viele damit leben.
(zuletzt geändert am 04.08.2018 um 15:59 Uhr)
Jacob Sunrider
Sollen sie mal was schönes zusammenstellen. Frage mich, ob sie ihre Stimme nachsynchonisieren, um einen zur Handlung passenderen Text zu verwenden.
Hab neulich noch mal Episode 8 angefangen und gemerkt, es gibt für mich bei dem Film ähnlich wie bei Episode 1 so eine Bruchstelle. Bei 1 finde ich den Film immer ganz cool bis zu dem Punkt, wo Jar Jar Binks auftaucht. Ab da wird es plötzlich ganz schön albern. Bei 8 ist es die Szene, in der Rose auftaucht. Da erfüllt mich auch plötzlich dieses Gefühl, dass hier was in eine ganz doofe Richtung läuft. Diesen gesamte Rose-Handlungsstrang inkl. Fin, BB-8 und DJ von der ersten bis zur letzten Szene finde ich persönlich blöd. Und ich kapiere immer noch nicht, warum Holdo anders als alle Rebellen und Widerstandskommandeure vor ihr, den Plan nicht verkündet. Mal sehen, ob ich das in 20 Jahren auch so gelassen sehe wie heute Jar Jar.
Ich glaube, Episode IX wird es bei den Fans wesentlich leichter haben als Episode VIII, weil letzterer weithin die Erwartungen schon ganz schön gesenkt hat, sowohl in qualitativer Hinsicht als auch im Hinblick darauf, dass das Publikum einfach jetzt 3 Jahre lang lernen durfte, dass sie auch das unerwartete ereilen kann, und dass die Erfüllung von Erwartungen auch enttäuschen und nicht-Erfüllung auch begeistern kann.
Snaggletooth
TFA und R1 haben vom Phänomen Star Wars gelebt. Nur mit Fan-Service wird Star Wars nicht überleben. Entweder, beide Seiten, sowohl die Macher, als auch die Fans, sind bereit sich auf neues einzulassen, oder die Marke Star Wars wird zur grauen Maus, mit der kein Geld mehr zu verdienen ist. Was dann passiert kann sich jeder denken. Fans, Meinungen, Kritik, nahezu alles, was im Internet behandelt wird, teilt sich in wenige, sehr extreme Lager auf.
Besser noch, Star Wars wird komplett unabhängig von seinen "Fans". Was diese bewirken, hat Solo eindrucksvoll gezeigt. Die nächsten 2-3 Jahre werden zeigen, oder zumindest erahnen lassen, wohin die Reise geht.
-Mp
(zuletzt geändert am 04.08.2018 um 18:38 Uhr)
Mindphlux
Apropos Filme unabhängig vom Fandom. Anfang der 80er Jahre als die ersten Videotheken bei uns aufkamen und die ersten Star Wars Romane à la "Han Solo auf Stars' End" erschienen, da regte sich unter uns Schülern ein Gerücht, dass es neben Krieg der Sterne und Das Imperium schlägt zurück noch eine Reihe an Low Budget Star Wars Filme gäbe, die aber zu brutal fürs Kino seien und nur auf VHS erschienen wären. Fanden wir natürlich super. War aber nicht so. Wenn ich den Gedanken jedenfalls auf heute übertrage, dann käme dabei vermutlich ein Franchise-Zweig in der Art von "Cloverfield" bloß im Star Wars Universum dabei heraus. Fänd ich nicht das Schlechteste. Das würde aber vermutlich die Inquisitoren unter den Fans nur noch mehr durcheinanderbringen.
Der Vorteil wäre bloß, dass die Leute bei Lukasfilm nicht mehr so tun müssten, als würden sie wirklich wissen, was sie da tun und wie man so eine Geschichte gut weiterentwickelt.
Snaggletooth
Star Wars soll „unabhängig werden von seinen Fans“? Entschuldigung aber was für ein Quatsch wird hier eigentlich von manchen erzählt? Star Wars verdankt alles was es hat seinen Fans und was passiert, wenn man deren Erwartungen vorsätzlich und mit Anlauf enttäuscht, weil man sich auf einmal für eine progressive Charakterstudie oder sowas hält, hat dann Solo ein paar Monate später zu spüren bekommen ... obwohl das ein ausgezeichneter Film gewesen ist. Erfolgreiche Marken ändern sich aber bewahren immer ihren Markenkern. Das ist bei der ST nicht so ganz passiert... vlt kommt es ja noch bei IX.
Pir Panos
Naja. Die Unabhängigkeit folgt der Logik, dass zum Beispiel Episode IV nicht für Fans gemacht wurde, weil es davor noch keine SW-Fans gab. Gute Filme gewinnen ihre Fans und befriedigen nicht nur die Bedürfnisse vorhandener Fans. Ich denke, dieser durchaus plausible Gedanke steckt hinter dem Statement. Glaube ich zumindest.
Snaggletooth
Tja,dann kann ich Panos nur widersprechen. Nicht Fans machten Star Wars gross,sondern die Kinozuschauer. Das nachhinein ein Fandom entstand der so rieig ist,hätte keiner erwartet.Der Fan kauft halt nur jeden Mist wo SW steht und daran hat man recht gut mitverdient.Aber was sicher nicht bedeutet,dass der Status den SW hat den Fans nur zu verdanken sei.
Und bis jetzt hielt sich LucasFilm immer nur an das was sie sich ausdenken und nicht was Fans sich wünschen.Was auch gut ist.
(zuletzt geändert am 04.08.2018 um 21:32 Uhr)
RenKn1ght
@RenKn1ght
„Nicht Fans machten Star Wars gross, sondern die Kinozuschauer.“
Das würde bedeuten, dass die Marke in der Zeit zwischen 1983 und 1999 sowie zwischen 2005 bis zur Disney-Übernahme nicht wesentlich gewachsen wäre und dass das Fandom mit seinem Konsum und Hype nicht wesentlich zur Realisierung der PT oder dem Disney-Deal beigetragen hätte. ???
Jacob Sunrider
@Jacob Sunrider
Natürlich stellen die Fans, vor allem auch zwischen den Filmen, einen nicht unbedeutenden Faktor dar. Aber Lucasfilm kann doch unmöglich hingehen und in neuen Filmen ausschließlich diesen nerdigen Fantasien jener Fans entsprechen. Fanservice geht aber doch in die Richtung. Weicht es ab, wie z.B. bei Luke in TLJ, dann brennt der Baum. Was das dann in Zeiten des Internets bedeutet, haben wir ja leider erleben müssen.
Ich sage ja schon seit einiger Zeit, dass man nach der Saga lieber völliges Neuland betreten sollte, das alle Erwartungen, egal von wem, wieder auf 0 (null) setzt. Dann kann niemand überzogen meckern und sich endlich mal wieder auf das konzentrieren worum es eigentlich geht.
-Mp
Mindphlux
@Mindphlux
Will ich gar nicht widersprechen. Was das „völlige Neuland“ angeht, natürlich muss eine Kernidentität gewahrt bleiben und wie die auszusehen hat, da hat jeder so seine eigenen Vorstellungen, aber ich bin da guter Dinge.
Ich glaube das Fandom ist insgesamt auch bereit für dieses Neuland, solange die alte Saga dadurch nicht beschädigt wird. Dieses ganze Reden von „zerstörter Kindheitserinnerungen“ aufgrund Lukes Darstellung in TLJ zeigt sehr deutlich auf, was neue Filme für viele Fans vor allem nicht dürfen: Die Wirkung, Botschaft oder Geschichte der OT rückwirkend verändern. Und der Grund warum es auch viele Vollblut-Fans gibt, die TLJ trotzdem abfeiern ist vor allem der, dass dies für jene in Bezug auf den OT-Luke durch RJs Vision auch gar nicht passiert ist.
(zuletzt geändert am 04.08.2018 um 23:06 Uhr)
Jacob Sunrider
Flobi Wan
@Jacob
Fans gewinnt man immer dazu. Menschen die zwar von Star Wars hörten aber nie sahen,können nachhinein auch Fans werden und zum Erfolg beisteuern. Das bestreitet ja niemand. Nur gehen wir ins Jahr 1977 zurück. Das gab es noch keine Fans. Star Wars musste erst gesehen,verstanden werden bevor man sich entschliesst ein Teil davon zu werden.
Eltern die mit Star Wars damals gross geworden sind,stecken gerne ihre Kinder damit an. Und diese Kids wiederum zeigen anderen Kids Star Wars,die es ebenfalls nicht sahen. Oder wie sonst die Verkettungen ablaufen. Ich war noch damals zu jung für Kino ANH. Gerade mal 4 Jahre alt. Sah den später auf Video.
Fans sind halt nur ein Teil der Zuschauerschaft,aber nicht der grösste Anteil.
Aber würde mich schon interessieren wieviele SW Fans es gibt. Gibt es da eine Statistik?
RenKn1ght
@RenKn1ght
sorry aber was soll das ?...
Der größte Anteil sind Fans, die Star Wars dort hin getragen haben wo es jetzt ist.
Nicht jeder Fan konsumiert unmengen an Merchandise, ist der jetzt kein Fan mehr ?
Ich glaube man kann nicht definieren wie viele SW Fans es gibt und ab wann man als Fan gesehen wird. Mein Nachbar hat kein einziges Poster, Figur usw aber kennt sich bestens aus mit dem Kanon und schaut gerne die Filme. Ich hingegen gehe schon mehr ins extreme mit T-shirts, Tassen, Figuren usw.
Star Wars wurde zwar in der ersten Minute von Kinobesuchern gesehen aber schon gleich nachdem ersten Tag waren es Fans .... jeder kennt heut zu Tage Star Wars, selbst die, die sie noch nie gesehen haben.
BeTa
Rebel247
@BeTa:
Zitat: "Ich hingegen gehe schon mehr ins extreme mit T-shirts, Tassen, Figuren usw. "
Das hat doch nichts mit extrem zu tun.
@RenKn1ght:
Da gibt's keine Zahlen. Ich gebe dir aber ein amüsantes Beispiel:
https://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Jeder-vierte-OEsterreicher-ist-ein-Star-Wars-Fan;art17,2886935
Dieser Artikel wurde 3 Wochen vor Start von "Solo" veröffentlicht. Bei 25 % SW-Fans in Ö ergibt dies 2186750 Fans. "Solo" steht in Ö Stand Mittel Juli bei ca. 131000 Besuchern. Demnach haben nur ca. 16,7 % der Fans hierzulande den Film gesehen.
--->Merke: Die Selbsteinschätzung der Ö ist bemerkenswert
Kaero
@Kaero
Das ist ja das was ich meine ... ab wann ist man ein Fan ?
Für dich ist Extrem wohl anders ... vielleicht hätte ich extremer schreiben müssen ( bezogen auf meinen Nachbar)
Ich persönlich sehe mich schon als einen Hardcore Fan, natürlich lässt sich das nicht an Hand von Tshirts usw feststellen. Ich befasse mich täglich mit Star Wars ... also ich investiere Zeit in mein Hobby andere weniger, was sie aber trotzdem zu Fans macht.
Schon ein schwieriges Thema.
BeTa
@BeTa:
In Zeiten, in denen es "in" ist, ein Fan, ein Nerd, ein Geek zu sein (nicht zuletzt durch Big Bang Theory), ist das Kaufen von Merchandise von keiner Bedeutung.
Vor 30 Jahren kannte die Öffentlichkeit im deutschsprachigen Raum die Begriffe "Nerd" und "Geek" nicht mal, nun ist alles mainstream geworden.
Ich habe da schon Gespräche gehört von selbst titulierten Fans, die "Krieg der Sterne" nicht mal schreiben können.
Diesen mainstream bzw. diese Schönwetterfans sieht man auch hier und überall, online und offline:: Kurz vor release eines neuen Films gibt es etliche neue user, die dann nach ein paar Monaten wieder verschwunden sind und dem nächsten Hype hinterherhecheln.
BeTa, das soll kein Angriff gegen dich sein, nicht falsch verstehen, ich wollte dies nur loswerden.
(zuletzt geändert am 05.08.2018 um 10:06 Uhr)
Kaero
Rieekan78
BeTa
@Kaero : Also, ich halte diese "Fantreue" im Sinne "Ich halte zu Star Wars und kaufe das Merchandising auch wenn es Scheiße wird" für überhaupt keinen erstrebenswerten Wert. Star Wars soll sich mal mal schön der Konkurrenz stellen und merken, dass ihnen die Konsumenten weglaufen, wenn sie Schrott produzieren. Man kann ja Fan der OT oder PT oder CW oder was auch immer bleiben. Aber meinen Konsum richte ich dann doch eher danach aus, was mich gerade interessiert. Und wenn das nicht der neue Story -Film ist, lasse ich mir mein Fansein trotzdem nicht ausreden.
Snaggletooth
J.J. Abrams hat vier Möglichkeiten, Leia aus dem Drehbuch herauszuschreiben:
1. ein Nachruf für die Figur im Lauftext
2. eine Neubesetzung
3. eine CGI-Carry
4. unverwendetes Filmmaterial aus EP 7 und 8
Option 1 und 2 würden vermutlich Tumulte im Fandom auslösen. Option 3 wurde bereits von offizieller Seite eine Absage erteilt. Bleibt nur die letzte Möglichkeit, unverwendetes Filmmaterial einzubauen.
Die Figur Leia hat in den bisherigen Filmen der ST nicht intscheidend zur Handlung beigetragen. J.J. Abrams geht es logischerweise vornehmlich darum, Leia einen plausiblen Abgang zu ermöglichen. Vermutlich wird Leia ein schnelleres Ende ereilen in EP9, als Count Dooku in EP 3.
Jawa Juice
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