Weiter geht es mit der Betrachtung einzelner Aspekte von Die letzten Jedi, und dieser hier ist besonders nett.
Erinnert ihr euch an das Flüstern des Windes, das Rey auf Ahch-To vernimmt und sie zum Baum führt, der die alten Jedi-Texte beherbergt? Wie die Sound Supervisors Matthew Wood und Ren Klyce nun im Interview mit /Film verrieten, steckt hinter dem Flüstern tatsächlich Substanz.
Von der Storygroup erhielten sie nämlich einen Text, den sie für das Flüstern verwenden sollten. Tatsächlich haben sie diesen Text dann als Singsang von mehreren Sprechern aufgenommen, zusammengemischt und verändert, um zum finalen Endergebnis zu kommen.
Der Text war dabei nichts Geringeres als der aus den Legends bekannte Jedi-Kodex.
There is no emotion, there is peace.
There is no ignorance, there is knowledge.
There is no passion, there is serenity.
There is no chaos, there is harmony.
There is no death, there is the Force.
Es gibt keine Gefühle, es gibt Frieden.
Es gibt keine Unwissenheit, es gibt Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft, es gibt Gelassenheit.
Es gibt kein Chaos, es gibt Harmonie.
Es gibt keinen Tod, es gibt nur die Macht.
Im Buch The Art of Star Wars: The Last Jedi gibt es laut /Film einen genaueren Blick in den Baum und auf die Bücher der alten Jedi-Texte.
Die Konzeptzeichnung hier zeigt Seiten eines der Bücher, wie sie Chris Kitisakkul entworfen hat. Die Storygroup hat die Produktionsdesigner wohl mit einem sechseitigen PDF-Dokument versorgt, das Symbole, Text und andere Designelemente enthielt, die als Inspiration für die Bücher dienen sollten.
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