CBR hat ein Interview mit Kieron Gillen geführt, dem Autor der neuen Comicreihe Doctor Aphra, deren erste Ausgaben im Dezember erschienen sind. Es folgt eine Übersetzung des Interviews:
Wie fühlt es sich an, die Erstausgabe eines Star Wars-Titels fertig zu haben, welcher Figuren präsentiert, die Sie selbst erschaffen haben? Es sieht so aus, als wäre die Eröffnungsszene aus Doctor Aphra #1 eine verdrehte Hommage an einen Lucasfilm-Charakter und den dazugehörigen Film, welche die Erschaffung Aphras inspiriert haben: Indiana Jones und Jäger des Verlorenen Schatzes.
Ich habe daran seit dem Ende von Darth Vader gearbeitet. Es ist schön zu sehen, dass die Sache nun draußen ist.
Das Geheimnis vom Projekt Aphra ist seine Selbstsicherheit. Man bekommt gewissermaßen einen Köder am Ende: Wie soll die Geschichte da aussehen? Auf Basis dessen bauen wir die Geschichte zusammen. Für mich war der Prozess also im Sinne von: „Lasst mich diese Figuren vorstellen. Ich weiß, dass die meisten von euch sie während Darth Vader getroffen haben, aber trotzdem. Dies ist Doctor Aphra.“ Dann haben wir uns einen Weg überlegt, Doctor Aphra als Figur am besten zu umreißen.
Das taten wir dann mit - wie Sie angedeutet haben - dieser Art von Hommage an Indiana Jones. Es gibt da die leise Vermutung in dieser Szene, dass sie diejenige unter der Maske ist, doch wie sich herausstellt: Nein! Sie ist Belloq! (lacht). Da ist ein Teil von mir, der das 15 Seiten lang so treiben wollte und diese unglaubliche Actionszenen mit dieser fremden Person haben wollte, welche am Ende einfach getötet wird.
Das spricht für den schwarzen Humor der Erzählung. Sie ist bösartig witzig, aber dies ist kein grauer Charakter. Sie ist die am meisten ethisch gestörte Star Wars-Rolle abseits von Darth Vader.
Der Cast des Comics besteht aus wirklich üblen Leuten, aber sie sind amüsante Genossen (lacht). Wir wissen, dass Aphra fürchterlich ist, aber die Frage ist: Wie fürchterlich? Das ist eines der Dinge, die wir uns im Buch angehen werden. Wir werden ergründen, was sie tun würde und was sie nicht tun würde. Das Erste, was sie nicht tun würde, erleben wir in der zweiten Ausgabe. Da steckt etwas in ihr von „Nein! Das ist selbst für mich zu böse!“. Zudem unternimmt sie gelegentlich gute Dinge. Aufgrund der schäbigen Ecke der Galaxis, in der sie operiert, sticht sie desweiteren meistens Leuten, die böse sind, ein Messer in den Rücken (lacht).
Es gibt da eine britische TV-Show namens Fleabag. Aphra is ein bisschen wie „Fleabag“, aber im Star Wars-Universum. Fleabag dreht sich um eine 20-jährige Frau die einfach ein moralisches Monster ist. Das Zeug, das sie tut, ist vollkommen unverzeihlich, aber gleichzeitig ziemlich komisch anzuschauen (lacht).
Wie ist es, den Wookiee-Kopfgeldjäger Black Krrsantan als Figur an Doctor Aphra auszuprobieren? Was hat Sie dazu veranlasst, ihn mit ins Buch zu nehmen?
Black Krrsantan war eine Figur, mit der ich in Darth Vader mehr machen wollte. Es gab dort aber nicht allzu viel Raum für seine Hintergrundgeschichte, weil - wie der Titel andeutet - dies Darth Vaders Serie war. Gegen Ende der Serie gab es eine Schießerei mit Doctor Cylos Truppen, wo Black Krrsantan und Aphra involviert waren und sie sagt „Warte! Warum stehst du auf meiner Seite?“
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Leser es nicht in Frage gestellt hätten, aber Black Krrsantan hatte keine im Werk dargelegte Motivation, ihr zu helfen. Also hat der Schreiberling in mir gesagt „Ich muss das erläutern. Leute – er ist nur dort, weil er bezahlt werden will.“ Er will das Geld, das Aphra ihm schuldet und er betrachtet sie als Investition.
Deswegen hat sie eine Partnerschaft mit ihm, aber er ist nicht gerade eine große Hilfe - sie haben keine Beziehung wie die zwischen Han und Chewbacca. Ein Typ, dem sie Geld und persönliche Gefallen schuldet, hält sie am Leben. Sie ist wie eine Bank und Aphra ist fast schon zu groß, um jetzt für ihn zu versagen.
Aus diesen Gründen war dies ein Teil davon und wir werden definitiv mehr von dieser Figur im weiteren Verlauf der Serie haben. Er bekommt in Heft #3 wirklich cooles Actionzeug zu tun, was echt witzig werden wird. Da gibt es ein Panel von Kev, in das ich mich total verliebt habe.
Also gibt es, wie bei Han und Chewie, eine Lebensschuld zwischen Aphra und Black Krrsantan - nur andersherum? Sie schuldet ihm etwas und das häuft sich konstant an?
Exakt. Es ist eine komplette Umkehrung, und davon bauen wir viele in die Reihe ein. Wir nehmen uns vieler großer Themen auf diese Art an und ich freue mich wirklich darauf, seine Vergangenheit zu erforschen und die Gladiatoren, die ihn trainiert haben. Das wird unterhaltsam werden.
Ein anderes humoristisches Element von Doctor Aphra sind die Droiden-Figuren Triple Zero und Bee Tee.
In der Tat und das ist interessant. Auf eine bestimmte Weise hat sich der Spaß verändert, weil Aphra hauptsächlich eine Art komische Auflockerung in Darth Vader war. Sie war die Gute, denn egal wie böse, sie war einfach nicht so böse wie Vader.
Wenn man sie zur Hauptfigur macht verändert das grundlegend die Dynamik. Triple Zero ist immer noch ziemlich witzig auf schwarzhumorige Weise, aber er ist klar ein wachsendes Problem (lacht). Und Aphra realisiert noch nicht richtig, was für ein großes Problem Triple Zero ist.
In vielerlei Hinsicht ist er die tickende Zeitbombe des Comics. In Ausgabe #1 haut er bereits einfach ab und tötet Leute ohne ihre Erlaubnis. Das kann nicht gut enden, oder? Und so lustig das auch ist, mit ihm wird es ganz schön düster werden.
Aphra ist nun unsere Hauptfigur und alle anderen um sie herum, die in Darth Vader Rollen komischer Auflockerung inne hatten, werden nun bedrohlicher. Alles um sie herum wird neu arrangiert und ein bisschen furchteinflößender. Nicht so sehr, dass sie ihren spezifischen Humor verlieren würde - sie sind jetzt einfach eine größere Bedrohung, wo Vader nicht mehr in der Nähe ist. Vader ist die absolute Krönung in Sachen Bedrohung.
Also sind keine Mitglieder der Figuren wirklich vertrauenswürdige Individuen. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis sich die Gruppe selbst zerstört.
Oh ja. Das kann nicht gut ausgehen (lacht). Ich hatte es so arrangiert, dass aus Aphras Sicht derselben mit Darth Vader ein Löwe auf den Fersen war. Soe fragt sich: Wie kann ich diesen Löwen loswerden und überleben? Ich denke, Aphra realisiert nicht wie viele Löwen ihr in Wirklichkeit auf den Fersen waren. In vielerlei Hinsicht gibt es eine Menge davon, wenn wir in unserer Geschichte voranschreiten. Ebenso in Sachen Ereignisse, die naturgemäß auf die Interaktionen dieses entscheidungsschwachen Teams folgen.
Ich denke gerade so darüber nach, dass man ein Aphra-Spielset für das exzellente, frei formbare RPG-„Fiasko“ machen könnte, und es würde sehr gut funktionieren. Doch ich schweife ab.
Eine andere interessante Entwicklung in Doctor Aphra #1 war die auf der finalen Seite, wo wir den Vater der Hauptfigur kennenlernen. Es sieht da sieht so aus, als wäre er Teil eines religiösen Ordens.
Ja! Wir haben in Darth Vader ein wenig über Aphras Mutter und Vater erzählt. Es gibt da also einen Hintergrund und ich wusste, wenn ich eine Geschichte über Aphras Vergangenheit machen würde, müsste ich den überlebenden Elternteil miteinbeziehen.
Ich hatte die Idee, dass ihre Mutter und ihr Vater beide auf komplett unterschiedliche Weise idealistisch waren. So verstehen wir sehr, sehr rasch das Interesse ihres Vaters an einer antiken Jedi-Splitter-Gruppe namens Die Ordu Aspectu. Er erpresst Aphra buchstäblich dazu, ihm auszuhelfen. Auch wenn wir sehen werden, dass es sich nochmals anders verhält, ist der offensichtliche Vergleich ein ethisch zugrundegerichteter Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (lacht).
Das Material mit Aphra und ihrem Vater ist großartig und echt gehaltreich. Es gibt Menschen, die offensichtlich seltsame Beziehungen führen. Gegen Ende der Storyline wird man Aphra etwas besser kennen – der Hauptgrund für mich, dieses Projekt überhaupt ins Leben zu rufen.
Was können Sie uns sonst über die Mission sagen, auf die sich Aphra und ihr Vater in dieser ersten Storyline begeben? Werden Sie ein paar bekannte Orte besuchen?
In unserer ersten Geschichte tauchen keine bekannten Figuren aus den Filmen auf. Teilweise, weil wir wollten, dass dieses Buch für sich selbst steht - aber gleichzeitig wollten wir ein paar interessante Orte erkunden. Da gab es einen Schauplatz von großer Tragweite, den ich ganz besonders gern benutzen wollte. Ihr werdet ein paar große Szenen an einem Ort erleben, den ihr kennt - aber so kennt ihr ihn nicht. Das macht einen Teil des Spaßes an dieser Sache aus.
Die fundamentale Indiana-Jones-Qualität des Comics entstammt der Tatsache, dass es um eine Archäologin im Star Wars-Universum geht. Das Schöne an diesem Universum ist, dass es wirklich, wirklich alt ist. Das macht die Spannung für mich aus – ein Element aus Star Wars herzunehmen und damit etwas zu machen, was man noch nicht zuvor gesehen hat.
Stimmt, einige der antiken Elemente aus dem Krieg der Sterne-Universum wurden in Geschichten erforscht, die nicht länger Kanon sind - aber Sie bringen einige dieser Elemente zurück, nicht wahr?
Mir wurde über die Elemente des alten Kanons gesagt, dass sie nicht existieren, ehe man sie zurückbringt. Da gibt es ein Element in der Story, das auf einem sehr obskuren Teil der Legends basiert, von dem ich glaube, dass die Leute es gar nicht entdecken werden. Es ist so obskur, dass selbst langjährige Fans es möglicherweise nicht ausfindig machen werden und - selbst wenn doch - werden sie es wohl nicht vor dem Ende bemerken, weil es eine komplette Neuvisualisierung eines bekannten Konzeptes ist. Ich möchte es nochmals betonen: Dieses Element ist so obskur - ich erwarte zu 100% nicht, dass die Leser kapieren, worauf ich hinauswill. Ich erwarte, dass die Leser dies nur als eine ausgezeichnete Sache wahrnehmen, die sich ereignet.
Ein möglicher Vergleich zu dem, was wir mit dem vergangenen Kanon tun, wäre die Sache, was Marvel mit seinem Ultimate Universe getan hat. All die Spielzeuge sind da, aber sie existieren in kanonischer Hinsicht nicht wirklich, bis wir sie wieder neu einführen. Und wenn wir sie wieder einführen, können wir das auf eine Art und Weise tun, dass es am Ende alles zusammenpasst.
Ziemlich genau so sehe ich es. Es ist wie „Welchem coolen Zeug können wir auch einen neuen Schliff verpassen?“
Mit welchen Hemmnissen und Gegnern werden Aphra und ihr Vater in dieser ersten Geschichte in Konflikt geraten?
Tja, fangen wir mal mit Imperialen an (lacht)! Es gibt da so einige Imperiale in der Geschichte, darunter eine neu eingeführte Offizierin namens Captain Tolvan – sie ist klasse! Ich mag sie sehr. Sie ist wie das perfekte Gegenteil zu Aphra. Sie geneppt und gefasst. Außerdem ist sie ständig verärgert. Für alle, die ''Journey Into Mystery'' lesen – sie ist wie Leah für Loki, diese Rolle hat in unserer Geschichte Aphra inne; auf antagonistischer Ebene allerdings.
Eine weitere Bedrohung stammt ebenfalls den archäologisch-geprägten Abenteuern im Stile von Indiana Jones. Da gibt es eigenartige Dionge aus längst vergangenen Zeiten – allerdings nicht, was mit den Sith zusammenhinge. Die Geschichte der Jedi reicht weit zurück – hier handelt es sich um eine sehr andersartige Splittergruppe der Jedi.
Ich habe mir alle Podcasts der Reihe 'Die Geschichte Roms' angehört als Teil meiner Recherche für 'The Wicket + The Divine'. Teil der Serie sind alle möglichen christlichen Häresietypen und verschiedene Glaubensrichtungen. Die Sache mit dem 'Ordu Aspectu' gleicht diesem Umstand. Es handelt sich hierbei um eine sehr alte Jedi-Splittergruppe, welche Macht auf eine recht spezielle Weise auslegte. Darauf gehen wir ein. Teil dessen ist auch der Umstand, dass sie teilweise nicht wirklich wissen, wer der 'Ordu Aspectu' wirklich war, weil es schon so lange her ist.
Wir bauen ein Flashback ein zu ihrer lange vergangenen Zeit und wozu ich inhaltlich kommen möchte, ist die Tatsache, dass die Frage, was mit dem Ordu Aspectu geschehen ist, für die Völker des Star-Wars-Universums so mystisch ist wie Star Wars als solches für uns reale Menschen.
Sind sie mit den Nachtschwestern von Dathomir vergleichbar?
Guter Vergleich! Ich habe tatsächlich erst kürzlich über die Nachtschwestern von Dathomir nachgedacht. Ich hätte es allerdings lieber so, dass die Leute nicht wissen, was genau der Ordu ist. Ich bin also ganz froh, dass die zweite Ausgabe recht zeitnah nach der ersten Ausgabe erscheint – der Ordu Aspectus ist recht wesentlicher Teil dieser Ausgaben. Aphra Senior und Aphra Junior gehen an die Sachen recht verschiedenartig heran. Das Mysterium um den Ordu und was sie erwirken möchten, bleibt die ganze Serie über offen.
Sie arbeiten gemeinsam mit dem Zeichner Kev Walker an 'Doctor Aphra', der immer großartige Arbeit leistet. Seine Arbeit hier evoziert den Eindruck, als würde ''2000 A.D.'' auf die Star-Wars-Konzeptzeichnungen von Ralph McQuarrie treffen.
Ja, diese Konzepte nehmen großen Einfluss auf Kevs Sachen. Das ist total großartig. 'Star Wars' und McQuarries Konzeptzeichnungen gehören zu den Gründen, weswegen er überhaupt Zeichner geworden ist.
Es gibt auch Moebius-Einflüsse in seiner Arbeit und in Sachen Erzählgeschwindigkeit geht es definitiv in Richtung '2000 A.D.'. Ich arbeite allerdings an einem Projekt, welches sich durch Action auszeichnet – was Kev hier auf die Beine stellt ist also die Königsklasse der Science Fiction. Kev ist immer klasse, aber was er hier in Sachen Star Wars aufstellt, geht darüber weit hinaus. Ich lasse Kev mehr Platz für seine Ideen, je weiter wir kommen.
Neben Jaimie [McKelvie] kann ich mir gerade keinen Zeichner vorstellen, mit denen ich bereits gearbeitet habe, für den wir das Skript überarbeitet haben, damit es für ihn besser passt. Hinsichtlich: ''OK, gehen wir so und so an diese Actionsequenz ran.''. Dann arbeiten wir daran und an kleinen Erzählmomenten. Ich mag selbst das Erzählen dieser kleinen Einheiten. Das Erzählen ist einfach wunderbar, klar, spaßig und menschlich. Ich könnte nicht zufriedener damit sein.
Sie sind dafür bekannt, längere Geschichten in Form von Fortsetzungen mit Anfang, Mitte und Ende zu erzählen. Darth Vader war eine dieser Geschichten - Doctor Aphra ebenso?
Was mich an diesem Auftrag am meisten fesselte, war die Möglichkeit, Aphra als eigenständige Figur im Star-Wars-Universum zu definieren. Im ersten Jahr wird also eine Geschichte erscheinen – 15 Ausgaben im Stil von: 'Das ist Aphra; sie ist aus diesen und jenen Gründen eine klasse Figur und aus diesen und jenen Gründen hat sie einen gewissen Einfluss auf das Star-Wars-Universum.' Eine aus sich heraus geschlossene Geschichte.
Ich habe darüber hinaus eine Idee, was das zweite Jahr angeht – ich weiß auch schon das Ende. Mal sehen. Ich sehe die Chance auf 15 – 30 Ausgaben und je nach dem, wie viele Leute gegen Ende noch am Leben sind, könnte ich noch weitere Ausgaben verfassen. Ich sehe, so könnte man es meiner Meinung nach beschreiben, jedes 'Jahr' als einen selbstständigen Film. In Abstufungen, aber mit Aufbaucharakter.
Geschichten zu Star Wars sind die einzigen neuen Dinge, die ich gegenwärtig mache und die nicht im Besitz des Schöpfers ist. Das sagt schon viel darüber aus, wie viel Spaß ich damit habe. Vielleicht gehört mir nicht alles von den Dingen, an denen ich gerade arbeite, aber alle Dinge, an denen ich arbeiten, beinhalten zumindest Figuren, die ich erschaffen habe – ihr seht also, wo ich in Gedanken gerade bin. Ich habe meine Karriere neu orientiert und gegenwärtig arbeite ich viel mehr an Sachen, die ich selber auf die Beine gestellt habe.
In mancherlei Hinsicht ist Aphra eine Art knallhartes archäologisches Abenteuer im Star-Wars-Universum. Wir haben viel Freude und bringen so viele Sachen zusammen. Tatsächlich trägt schon die Tatsache, dass es sich um Star Wars handelt, einiges bei. Ich erdenke vieles, bin andererseits aber auch Teil der Story Group, was dazu führt, dass ich Dinge erlebe wie: 'Oh, jetzt kann ich das nehmen. Hier vielleicht ein Element aus Rogue One.' Viele kleine Dinge münden in Material aus Rogue One, was bedeutet, dass Leute – wenn sie aus dem Film kommen und den Comic lesen – diese erfahrung machen: 'Oh, die Person was an dieser und jener Stelle.' Was ich am meisten mag, ist die Tatsache, dass es mit dem hellsten Stern am Himmel der Popkultur zusammenhängt und es ist einfach geil, daran beteiligt zu sein.
Der erste Sammelband der Reihe kommt am 3. Juli in englischer Sprache in den Handel und lässt sich hier bereits vorbestellen.
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Wie auch schon Vader sind die Comics ein Highlight. Space-Indy mit verdrehten Moralkompass ist die Stärkste Kanonerweiterung außerhalb der Filme.
Bin gespannt ob man die Archäologie über die Jedi/Sith-Vergangenheit irgendwann dank StoryGroup zu einer großen Schleife zusammen binden wird. TFA, Aftermath, Catalyst, Rogue One, Lost Stars, Poe Comics. Jedi Geschichte und Vorzeit scheint überall ein wichtiger Punkt im Hintergrund zu sein. Es wäre ein Traum wenn das ganze sich irgendwann fügt und in einem wichtigen Plot oder gar einem eigenen Film münden würde.
McSpain
Darth Duster
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