Immer mal was Neues: Das Jetset Magazine hat Donnie Yen ein Porträt gewidmet, in dem es natürlich kurz auch um Rogue One - A Star Wars Story geht (via MSW):
[Yen] lehnte das Star-Wars-Angebot zunächst ab (etwas, das 99 Prozent aller Schauspieler, die nicht gerade Harrison Ford heißen, sich wohl nicht einmal vorstellen könnten). "Um die Wahrheit zu sagen wollte ich nicht fünf Monate von meiner Familie getrennt sein, um in London zu drehen", erzählt er. Doch dann weihte er seine drei Kinder in die mögliche Rolle ein. "Ich fragte sie, wie sie es fänden, wenn ihr Papa in Star Wars mitspielen würde, und sie sind förmlich durchgedreht", berichtet er lachend.
Der junge Regisseur des Films, Gareth Edwards, wusste jedenfalls, was er mit Yen bekommen würde, und ermöglichte seinem Darsteller, die Rolle seiner machtempfänglichen Figur so auszufüllen, wie er es wollte. "Es war meine Idee, ihn zu einem Blinden zu machen", berichtet Yen stolz. Inzwischen ist er stolz auf seinen Beitrag zum Film und hat sich sogar an die Tatsache gewöhnt, dass er in Gestalt einer Legofigur Unsterblichkeit erlangt hat. "Ich könnte mir vorstellen, sie als Geschenke zu verteilen", meint er humorvoll.
Nächste Haltestelle für Yen nach Rogue One: Ein Film über einen Drogenbaron aus Hongkong.
Das komplette, sehr lesenswerte Porträt zu Donnie Yen findet ihr hier.
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