Outer Places hatte Gelegenheit, am Rande der New Yorker Comicmesse mit Ashley Eckstein über Her Universe, den Roman Ahsoka und die Zukunft von Ahsoka Tano in Star Wars Rebels und möglichen anderen Produktionen zu sprechen (via SW7N). Hier die spannendsten Aussagen:
Man stellt Ihnen sicher ständig die Frage, ob Ahsoka aus Ihrer Sicht die zweite Staffel von Star Wars Rebels überlebt hat, aber inzwischen hat selbst Dave Filoni Andeutungen darüber gemacht. Glauben Sie, wir werden Ahsoka noch einmal wiedersehen?
Aktuell wisst ihr so viel wie ich. Dave hat natürlich auf der Celebration Europe gemeint, dass wir Ahsoka auf die ein oder andere Weise in Rebels wiedersehen werden. Ich habe aktuell noch keine Aufnahmen dafür gemacht, also sind eure Vermutungen so gut wie meine. Meines Erachtens lebt Ahsoka aber, das ist meine Meinung. Ich freue mich also darauf, aber noch habe ich keine Dialoge dafür aufgenommen. Dave Filoni sagt aber, wir werden sie irgendwann wiedersehen.
Gibt es Geschichten, die Sie in diesem Fall gerne erzählt sehen würden?
Ich wüsste vor allem gerne, ob sie wirklich lebt oder nicht. *lacht* Das ist die Frage Nr. 1. Aber vor allem glaube ich, dass Ahsoka jetzt, da sie die Wahrheit über Anakins Verbleib kennt, nach Antworten suchen wird, um herauszufinden, wie es passiert ist, warum und ob sie ihm helfen und ihn retten kann. Wissen ist schließlich Macht. Aber ob sie in den Sith-Tempel zurückkehren wird, um Wissen zu erlangen, das ihm helfen könnte, weiß ich wirklich nicht.
Auf der Celebration Europe wurde auch erwähnt, dass Ahsokas mögliches Überleben mit der Tochter von Mortis zu tun haben könnte.
Ich glaube, es gibt da wirklich eine Verbindung zwischen den Convor-Vögeln und Ahsoka. Der Vogel hat die gleiche Farbe wie die Tochter von Mortis. Ich weiß nicht, wie diese Verbindung aussieht, aber ich glaube, es gibt eine.
Einige der animierten Figuren haben ihren Weg in die Realfilme gefunden, wie z.B. Saw Gerrera. Halten Sie es für möglich, dass es auch Ahsoka oder eine der anderen Rebels-Figuren in die Filme schafft?
Ja, ich glaube die Möglichkeit besteht immer. Die Zeit ist gerade ziemlich aufregend, da nun alle Geschichten miteinander verbunden sind. Es ist also wirklich egal, ob wir über Animation, Realfilme oder die Bücher reden, man kann die Handlungspunkte von einem Medium zum anderen verknüpfen. Ich hoffe also doch sehr, dass es mehr Figuren geben wird, die den Sprung in die Filme schaffen, und natürlich wäre es absolut aufregend, wenn auch Ahsoka dabei wäre.
Rein hypothetisch: Sollte sie ihren eigenen Film bekommen, hätten Sie irgendwelche Wünsche für die Geschichte, oder an welchem Zeitpunkt der Film spielen sollte?
Ach Gott, da gibt es so viele! Ich meine, falls sie lebt, dann die Zukunft. Was macht sie in der Zukunft? Aber dann gibt es auch die Vergangenheit, die Order 66, als Anakin Ahsoka und Rex eine eigene Mission gab, was Dave Filoni auf der Celebration enthüllt hat. Es gibt so viele Geschichten, die man erzählen könnte. Ich wäre einfach nur dankbar, wenn sie überhaupt eine Rolle in den Filmen spielen würde. Aber ja, ich bin der Meinung, dass es noch eine Menge zu erzählen gibt.
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"Bisher hatte man ja immer Probleme damit, in den Kinofilmen bedeutende Rollen mit Aliens zu besetzen. "
Woran kann man das denn festmachen? Möglicherweise lag das eher am Mangel an sinnvollen Gelegenheiten/Storys. Es gibt aber durchaus ein paar...
"Ich halte Disney nicht für mutig genug, das tatsächlich mal in Angriff zu nehmen."
Ich persönlich weiß garnicht wie Disney dazu steht, deshalb fällt es mir auch schwer mir darüber eine Meinung zu bilden. Aber früher oder später wird dies sicher kommen.
Ashoka wäre ja in einer optimalen Vorreiterposition.
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 17:20 Uhr)
OvO
@OvO
Evtl. wollen die Macher von RO sicherstellen, dass man mit dem Schicksal der Hauptdarstellerin ausreichend bzw. maximal mitgeht. Das funktioniert natürlich auch mit Alienrassen, was man sehr gut an Ahsoka sehen kann. Sie wollen evtl. auf Nummer Sicher gehen mit menschlichen Darstellern und nicht mit anthopomorphisierten Aliens.
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 18:06 Uhr)
MaYo
@Mayo:
Vllt war dem so. Vllt kam aber auch einfach niemand auf die Idee ein Alien als Hauptfigur zu nehmen weil man punktuell noch etwas mehr in Konventionen denkt, als man es vermuten würde. Mir scheint dass man derzeit mehr Energie dafür aufbringt Frauen in Szene zu setzen als Aliens. Das muss ja nicht zwangsläufig mit einer bewussten Entscheidung gegen Aliens einhergehen. Gerade seitens Disney hat anhand Ashokas ja gesehen, dass die Frage ob Alien oder Mensch politisch und ökonomisch problemfrei ist. Da ist die Frage "schwarz oder weiß" scheinbar wesentlich brisanter.
Ich mein, selbst unter PT & TCW Kritikern sammelt Ashoka noch Sympathiepunkte.^^
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 18:47 Uhr)
OvO
@OvO
Ja, Ahsoka fliegen die Herzen zu.
Richtig. Es gibt einen Trend "Frauen in Hauptrollen in Sci-Fi Filmen". Disney befürchtet evtl. - warum auch immer - dass man bei Alien-Hauptdarstellern nicht so mitgeht, wie bei menschlichen Figuren. Es hängt evtl. auch mit ganz anderen Projektionsflächen zusammen, wie etwa einem Love-Interest seitens des Zuschauers. Kann man sich in ein Alien verlieben? Bei E.T. war's so. Bei Avatar auch. Ahsoka sowieso. Ich verstehe es auch nicht.
Mal sehen, was Disney noch so entscheidet in den nächsten Jahren. Evtl. ist ein Aluen dann mal ein Leading act. Würde es grundsätzlich begrüßen.
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 20:28 Uhr)
MaYo
Vadermort
Darth PIMP
@PIMP
Der Hauptdarsteller und die Identifikationsfigur des Films war aber, wie du schon richtig geschrieben hast, ein Mensch. Und die Bevölkerung um die wir uns hauptsächlich sorgen sollten, war nunmal ein Menschenvolk.
Ich nehme also alles zurück. Ganz Hollywood ist alienfeindlich...
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 21:16 Uhr)
Parka Kahn
@Mayo:
Love interests ist zwar ein interessanter Punkt aber ehrlich gesagt, glaub ich da nicht wirklich dran. Und ich glaube auch nicht, dass Disney sich da bisher überhaupt Gedanken zu machten musste. Der Begriff "Disney" ist auch immer ein wenig.. naja. Disney ist ein Konzern mit vielen Mitarbeitern und Entscheidungsträgern. Disney mag das political and social correctnes Image haben aber wenn man genauer hinsieht, erkennt man oft sehr schnell, dass sie durchaus bereit sind auch Experimente zu wagen. Es ist das gleiche wie mit der FSK Diskussion. Und die Diskussion ist auch genauso sinnlos. Wir hatten jetzt erst Episode 7. Dass da kein Alien die Identifikationsfigur spielen kann ist ja klar. Dann haben wir jetzt RO. Warum man dort kein Alien einsetzte muss man Lucasfilm fragen. Ich vermute wie gesagt eine intuitive Entscheidung aus kreativen Konventionen heraus. Man muss einfach erstmal testen, wie weit man mit Star Wars bzgl Experimenten gehen kann. Dann haben wir den Solo Film. Und Solo ist ja nunmal auch kein Alien. Übrigens haben wir da neben Ashoka ja auch noch die liebe Hera... Und die ist ja nun auch nicht son Kotzbrocken, dass sie keinerlei Sexappeal ausstrahlt (ganz im Gegenteil).
Die Diskussion könnte überflüssiger also kaum sein. Es wird schon kommen, wenn es zum Projekt halt auch passt und es sich für LF richtig anfühlt.
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 20:08 Uhr)
OvO
@Parka
Im Fall von Avatar wusste man, dass sich hinter dem Alien ein Mensch verbirgt. Um den machte ich mir immer Sorgen, da er relativ schutzlos war.
@OvO
Aus meiner Sicht gibt es keine Alien-Lobby und von daher auch keinen gesellschaftlichen Grund, dies im Film umzusetzen. Auch wenn ich Aliens als Hauptfiguren mal interessant fände, ist es für mich kein Muss.
" Und Solo ist ja nunmal auch kein Alien. "
Aus unserer Sicht schon - wenn auch ein humanoider.
" Ich vermute wie gesagt eine intuitive Entscheidung aus kreativen Konventionen heraus."
Das kann gut sein. Natürlich stellt sich schon die Frage, worauf dieses Denken beruht und warum es immer noch fortbesteht.
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 20:52 Uhr)
MaYo
"Auch wenn ich Aliens als Hauptfiguren mal interessant fände, ist es für mich kein Muss."
Insgesamt sicher nicht. Weiß nicht ob das im Rahmen von SW ein Muss ist oder nicht. Star Wars baut die Alienthematik halt auf eine Art und Weise ein, wo man es erwarten kann. Denke, je länger sie es hinauszögern, desto stärker wird die Nachfrage der Konsumenten danach werden. Und es fällt ja schon iwann auf.
"Das kann gut sein. Natürlich stellt sich schon die Frage, worauf dieses Denken beruht und warum es immer noch fortbesteht."
Wird wohl was mit Zielgruppenorientierung und Nachfrage zutun haben. Oder wenn du es komplexer willst: Geschichte der Kunst, Kino als Unterhaltungsmedium und kultur-gesellschaftliche Entwicklungen im Bezug auf das Thema. ^^
Die Schwierigkeit liegt u.A. vllt darin, dass man Aliens nicht zu bizarr darstellen kann, weil man sich sonst nicht reinfühlen kann aber auch nicht zu menschlich, weil es dann unauthentisch wirkt. Star Wars und Star Trek haben dieses Problem nicht. Avatar hat das auch elegant umgangen. Aber Menschenfilme sind da wohl einfacher. Gibt aber verhältnismäßig wohl auch einfach nicht so viele Autoren, die sich dafür interessieren.
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 21:37 Uhr)
OvO
@OvO
Ich denke, Aliens sind immer noch "speziell".
Ob es eine Linie bzw. Zusammenhang gibt mit der Akzeptanz, auch Frauen und zunehmend Farbige in Hauptrollen zu besetzen? Da gibt es immer noch einigen Nachholbedarf, mMn. Ich würde von daher grundsätzlich Humanoide bevorzugen und in passenden Ausnahmen auch mal Aliens haben wollen als Hauptdarsteller. In GotG hat es großartig funktioniert und bei Spock aus Star Trek sowieso, obwohl diese beiden schon sehr humanoid waren.
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 21:35 Uhr)
MaYo
"Ob es eine Linie bzw. Zusammenhang gibt mit der Akzeptanz, auch Frauen und zunehmend Farbige in Hauptrollen zu besetzen?"
Ist für mich eigentlich kein Thema, was es sich lohnt zu diskutieren. Je öfter man es thematisiert, desto langsamer kommt man da wirklich voran, hab ich das Gefühl. Man sollte es einfach tun, ohne es erzwungen wirken zu lassen. Dann werden die meisten Menschen schon damit zurecht kommen. Meinetwegen kann man drüber diskutieren und sich vllt auch drüber aufregen aber das ist nicht mein Thema. Die Welt sowie der Mensch im Einzelnen hat an vielen Stellen Nachholbedarf. Insofern sollte man sich erstmal an die eigene Nase fassen, wie man so schön sagt. Ich glaube auch, das besonders die Politik und die Medien mit ihrer teils torhaften Art damit umzugehen, uns da eher Stolpersteine in den Weg legen als wirklich zu helfen. Aber das ist ein anderes Thema
Aliens hingegen haben eine ganz andere Bedeutung für den Menschen. Ich mag das hier aber garnicht unbedingt weiter ausführen. Gibt ja genug Filme und Literatur die das rüberbringen. Am Besten hat mir da bis heute Contact gefallen. Das Thema um die Außerirdischen stellt ganz andere Fragen und Herausforderungen an den Menschen als das Thema der politisierten Ethnien. Existenzielle Fragen.
Wäre aber interessant, wenn es einen Filmemacher gäbe, der menschliche Geschichten in Form von fremden Welten und Zivilisationen darstellt. Vllt auch im Bezug auf reale Planeten in der Milchstraße. Also eine Geschichte, die auf einem fremden Planeten spielt wo sich eigene Zivilisationen entwickelt haben. Auch in Form unterschiedlichster Genres usw. Also ähnlich wie SW, nur dass das keine Geschichten sind die irgendwie miteinander verbunden sind sondern wo man es halt immer wieder neu erfindet. Aber das erfordert natürlich sehr viel Fantasie auf Dauer. ^^
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 22:02 Uhr)
OvO
Das Finale der 2. Staffel von Rebels mit der Begegnung von Ahsoka und Vader/Anakin ist für mich einer der gelungensten und bewegensten Star Wars-Momente.
Ich denke ein zweites Zusammentreffen mit Vader sollte und wird es bei Rebels oder sonstwo nicht geben, möglicherweise aber einen realen Auftritt von Ahsoka in einem Obi Wan-Film gemeinsam mit Maul, um dann 2 Charaktere zu ihrem Ende zu bringen.
RANRW
@OvO
Vielleicht bietet ja doch der ein oder andere SW Storyfilm dafür mal Möglichkeiten.
Eigentlich mag ich es auch nicht weiter diskutieren (müssen). Dieses Thema ist und bleibt wahrscheinlich ein Wirrwarr aus Vorurteilen, Verschwörungstheorien und Fakten, das nicht selten in Kabbeleien ausartet.
Noch ein Film, der das Thema Fremdheit bzw. Aliens schön umgesetzt hat ist Enemy Mine.
MaYo
Danke. Kenn ich noch nicht. Werd ich mir mal ansehen. Kennst du Splice? Ist zwar nicht Aliens aber geht in die Richtung andersartige Wesen und love interests. Ging damals für einige etwas zu weit. Aber ich fand ihn sehr interessant. Und meine damalige Freundin auch.
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 22:19 Uhr)
OvO
@OvO
Auch Danke für Deinen Tipp! Ich werde es mir ansehen.
Enemy Mine habe ich damals als einen zutiefst humanen Film wahrgenommen. Er behandelt auch Themen wie Vorurteile und Freundschaft. Möchte da aber nicht zu viel verraten. Dennis Quaid spielt mit.
Eine ähnliche Grundthematik könnte ich mir auch für den Ahsoka-Film vorstellen, wo sie mit einem Menschen, der Nichthumanoiden gegenüber mit Vorurteilen behaftet ist, konfrontiert wird. Eine Mission kann nur dann gelingen, wenn beide Figuren kooperieren. Jetzt habe ich doch zu viel verraten.
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 22:30 Uhr)
MaYo
Einen wunderschönen guten Abend zusammen ! Bin neu hier bei euch inner community und habe es jetzt endlich geschafft mich mal anzumelden Um zum Thema zu kommen ich war schon seit The Clone Wars ein großer Fan von Ahsoka und und würde sie liebend gern in einem Extra Ashoka Spin Off sehen! Egal ob animiert oder Realverfilmung Allein die Schlusssequenz der 5.ten The Clone Wars Staffel hat mich sehr traurig gemacht
Lord Serevin
@Mayo:
Die Rahmenhandlung hab ich mir auf Wiki schon durchgelesen.
Ich weiß aber nicht ob man damit heutzutage einen ganzen SW Film füllen kann. Glaube von Ashoka erwartet man da schon ein wenig was anderes. Aber man kann es natürlich miteinbauen. Aber liegt vllt auch daran, dass es zu wenig Filme gibt, die noch in der Lage sind Beziehungen und Entwicklungen zwischen zwei Figuren gut, aufregend, spannend, neuartig zu erzählen. Da waren die Zeiten zwischen den 70igern bis Mitte der 90iger wesentlich besser drin.
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 22:42 Uhr)
OvO
@ Lord Serevin
Herzlich Willkommen! Habe erst die ersten beiden Staffeln von TCW im Regal.
In Ahsoka habe ich mich etwas verguckt, muss ich gestehen.
Ob Eckstein selbst Ahsoka spielen könnte? Das wäre irgendwie cool.
@OvO
Ist ja witzig: Habe mir auch gerade die Handlung zu Splice durchgelesen. Tolles Thema! Vor allem, wie man wohl die Beziehung des Wissenschaftler-Paars auf das Wesen Dren projiziert.
In Hinsicht auf Figurenbeziehungen hat TFA verhältnismäßig viel geboten. Das vermisse ich auch in anderen Filmen, die sich zu sehr auf die Handlung als solche fokussieren.
(zuletzt geändert am 17.10.2016 um 22:49 Uhr)
MaYo
@Vadermort
"Yoda und Chewbacca waren keine bedeutenden Rollen ? Und dann ist da natürlich Jar Jar. Dieser polarisiert zwar ganz extrem war aber grade in Ep I eine enorm bedeutende Figur."
Ich hätte nicht "bedeutend", sondern "den Film tragend" schreiben sollen, Hauptrolle eben. Darum geht es ja hier, und nicht darum, dass Yoda in universe ein großer, mächtiger Jedi war etc.
Jewie ist ja sowieso nur ein Anhängsel.
George Lucas hat mit Jar Jar sicherlich was neues versucht. So erfolgreich allerdings, dass Jar Jar anschließend eigentlich komplett aus Episode 2 heraus geschrieben wurde und im weiterem Verlauf keine Rolle mehr spielte. Ein gutes Beispiel also, wie man es nicht machen sollte.
-Mp
(zuletzt geändert am 18.10.2016 um 00:22 Uhr)
Mindphlux
@ Mindphlux
"Jewie ist ja sowieso nur ein Anhängsel."
Jewie? Meinst du den hier?
https://66.media.tumblr.com/9e43955a83036c4058d47f29f3703a20/tumblr_mxhte7NN8Y1t245y4o1_500.jpg
Anakin 68
Bin ein riesen Ahsoka Fan & finde ihre Story ist eine der interessantesten.
Da eigentlich alle Spinn Off Realfilme oder auch Serien momentan im Bereich Episode 3-4 spielen (Rogue One: kurz vor 4 - Rebels zwischen 3 & 4 - Han Solo: zwischen 3 & 4), würde ein Ahsoka Realfilm super reinpassen.
Die darin erzählte Geschichte wäre die Verfilmung des kürzlich erschienen Ahsoka Romans (nach Order 66 bis zu den Anfängen der Rebellion). Wäre mega cool zu sehen wie eine Buchvorlage im Star Wars Style verfilmt wird!
Meiner Meinung nach müsste Dave Filoni Regie führen & Ashley Eckstein müsste unbedingt Ahsoka spielen, einfach damit der Charackter richtig genutzt wird. Ich hätte ein schlechtes Gefühl wenn nicht Dave Filoni einen Ahsoka Film umsetzten würde & wenn Ashley Eckstein nicht irgendwie was mit der Stimme zu tun hat oder sie sogar selbst spielt!
Wie ich hier von vielen gelesen habe, wollen sie dass man keine zusätzlichen Jedis in die Geschichte der OT hineinbringt. Kann ich verstehen, viele wollten auch dass es keine Lichtschwertduelle gibt. So weit wie ich gehört habe, besteht das Ahsoka Buch mehr aus ihrer Flucht vor dem Imperium als dem Gekämpfe mit dem Lichtschwert ( da sie auch gar keine mehr hat & diese erst am Ende des Buches baut soweit ich weiß)
SPOILER FÜR DAS BUCH:
Habe auch gehört dass Obi Wan im letzten Kapitel einen Auftritt hat, dies wäre super cool Ewan McGregor mal wieder als Kenobi zu sehen
SPOILER ENDE
Ebenso habe ich gelesen, dass ein Alien als Hauptfigur nicht funktionieren würde (Cosplay etc.)
Wir hatten schon genug Aliens in den Prequels welche perfekt aussahen (Shaak Tii, Ki Adi Mundi, Kit Fisto und viele mehr!) Klar ob man Ahsoka super umsetzten kann ist eine andere Frage aber wenn mann Maz Kanata umgesetzt hat kann man das zur Not auch mit Motion Capture machen!
Naja, ob es wirklich ein Film, Serie oder Animationsserie wird. Mal schaun! Habe aufjedenfall das Gefühl das Ahsoka ihr eigenes Projekt in nächster Zeit kriegt!
Live Action - Netflix Serie wäre auch sehr interessant.
LG Basti
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