Wo der Originalfilm diverse Vorversionen seines Schöpfers hatte, die die Fan-Phantasien noch auf Jahrzehnte beschäftigen werden, hat Das Erwachen der Macht George Lucas und Michael Arndt. Über die Genesis des Drehbuchs sprach J. J. Abrams mit io9:
"Die ersten Gespräche, die wir geführt haben, drehten sich um Gefühle", erzählt Abrams. "Was wollen wir in diesem Film fühlen? Was soll das Publikum erleben und fühlen? Ich weiß, das klingt unglaublich offensichtlich und banal, aber für mich war es die wichtigste und fundamentalste Sache überhaupt."
Das Team entschied sich für eine bunte Mischung: Erregung, Spannung, Freude, Angst, Spiritualität und Herzschmerz, um nur einige zu nennen. Und das führte dann zu Schritt 2.
"Wieso erzählen wir diese Geschichte überhaupt? Wenn wir uns so oder so fühlen wollen, wie kommen wir dorthin? Wer sind diese neuen Figuren? Denn es musste eine neue Geschichte über neue Leute sein. Und alles sollte im Dienst dieses Gefühls stehen", so Abrams.
Abrams bestätigt, dass Krieg-der-Sterne-Schöpfer George Lucas eine Inhaltsübersicht für die Filme vorlegte, bevor Abrams überhaupt zum Team stieß, aber "Disney hatte entschieden, in eine andere Richtung zu gehen". Diese neue Richtung wurde in den folgenden sechs bis acht Monaten ausgearbeitet, was den Großteil des Jahres 2013 verschlang. Abrams, Lawrence Kasdan, Michael Arndt und andere entwickelten eine Struktur und viele Elemente, die jedermann gefielen, doch Abrams erzählt, "einige Probleme waren noch nicht gelöst".
Und das führte zu einem größeren Problem: Arndt, den Abrams als "präzisen Gentleman" beschreibt, erklärte, noch 18 Monate zu brauchen, um das Drehbuch fertigzustellen. Dummerweise blieben ihm nur sechs.
"Ich wollte unbedingt ein Drehbuch von Michael Arndt verfilmen, aber mir wurde klar, dass ich nicht so viel Zeit hatte, und auch Kathy [Kennedy] hatte diese Zeit nicht. Disney hatte diese Zeit nicht", so Abrams. "Ich habe mich also mit Larry zusammengesetzt und ihm gesagt: Es gibt Sachen an dieser Geschichte, die einfach passen. Und ich glaube, dass wir die noch offenen Fragen beantworten könnten, wenn wir dieses Drehbuch zusammen schreiben."
Kasdan war einverstanden, doch da er nun in einer neuen Rolle mitarbeiten sollte, beschloss er, bei Null anzufangen.
"Rein aus psychischen Gründen wollte Larry von vorne anfangen." Und damit das Drehbuch abhaken, das er mit Arndt zusammen geschrieben hatte. "Ich sagte dann zu ihm: Hör zu, wir werden sehr schnell sowieso alle möglichen Sachen wieder einbauen, weil ich diese junge Frau absolut im Zentrum der Geschichte haben will. Ich will diesen Sturmtruppensoldaten, der seinen Posten verlässt. Das waren einige grundsätzliche Ideen, die wir vorher entwickelt hatten und die wir beibehalten wollten. Und es beschreibt das Gesamterlebnis, das wir von vorn bis hinten hatten, sehr gut: Wir bewegen uns rückwärts, um uns vorwärts zu bewegen."
Ein Fall, wo dieser Schritt zurück nicht erfolgte, war bei den bestehenden Fortsetzungen von Die Rückkehr der Jedi-Ritter im Erweiterten Universum. In dieser Welt gab es diverse Geschichten um Luke, Han, Leia und ihre Kinder, doch Abrams war schnell klar, dass die in den Mülleimer wandern mussten.
"Es war ganz offensichtlich, dass wir uns sehr vorsichtig würden bewegen müssen, wenn wir das Erweiterte Universum beibehalten wollten", so Abrams. "Ich meine, es war ja noch nicht einmal ganz klar, was im Erweiterten Universum kanonisch war. Und ich vermute, dass die breite Masse der Fans nie einen Krieg-der-Sterne-Roman gelesen hat. Wir können nicht primär versuchen, jeden Fan dieses Universums glücklich zu machen, sondern müssen vielmehr versuchen, den bestmöglichen Krieg-der-Sterne-Film zu machen."
Abrams gibt allerdings zu, dass nicht unbedingt jede EU-Idee entsorgt wurde.
"Ich fand, wenn es Ideen gibt, die übereinstimmen und hineinpassen, dann toll", sagt Abrams. "Aber wir können uns nicht zwanghaft an etwas so Großes und im Vergleich zu den Filmen so viel weniger Bekanntes klammern."
Genau diese geringere Bekanntheit wollte Abrams dann aber nutzen, um Das Erwachen der Macht zu helfen, auf einer Stufe mit den anderen Filmen zu stehen.
"Es sagt alles, dass der erste Film von 1977 Episode IV war", so Abrams. "Was George Lucas in diesem ersten Film getan hat, ist einmalig. Und eine seiner größten Leistungen ist die Idee, dass man nicht erklärt, was genau passierte, als es dunkel wurde in der Welt. Er hat nicht erklärt, was der Senat ist oder was die Klonkirege waren oder auch nur was eine Feuchtfarm ist. Wir kriegen praktisch keine Erklärungen.
Was Larry Kasdan mich gelehrt hat, ist, nicht zu hart zu arbeiten, sondern dem Publikum zu vertrauen. Je weniger man dem Publikum erklärt, desto mehr wird es fühlen, wenn man den Figuren nur vertraut", fährt Abrams fort. "Die Herausforderung besteht darin, alles immer klar und befriedigend zu präsentieren, ohne dabei zu ausschweifend zu werden."
Seite 1
mcquarrie
Schön, das mal in der Klarheit zu lesen.
- DISNEY hat entschieden, Lucas´ Ideen zu verwerfen (ich schrecke ein wenig zusammen, wenn ich daran denke, aber ist vielleicht übertrieben).
- Michael Arndt hat in die neue Richtung gearbeitet, nicht mit Lucas´ Entwürfen.
- Nicht die neue Richtung war Grund für die Trennung von Arndt, sondern seine langsame Arbeitsweise. Und das kann ich verstehen: 18 Monate für ein Drehbuch? Manchmal muss man es auch einfach aufs Papier bringen.
- Abrams und Kasdan haben Ideen von Arndt übernommen.
Auch was das EU angeht, kann ich ihre Entscheidung voll und ganz nachvollziehen.
George Lucas
Rieekan78
TiiN
gufte
gufte
Darth PIMP
Ich sehe das immer noch so: Lucas hat was Neues abgeliefert.
Disney & Kennedy wollten aber lieber nah an der OT sein, weil sie die alte Trilogie mehr mochten aber natürlich auch, um auf Nummer sicher zu gehen und möglichst viel Gewinn einzufahren!
Ob diese Entscheidung nun gut oder schlecht war, werden wir ja nun endlich nächste Woche selber sehen!
Und ich bin verdammt guter Dinge, dass das so wie es gekommen ist gut ist!
Nichtsdestotrotz würde ich liebend gerne Lucas' Version mal sehen - evtl. lässt Disney von dem Stoff ja mal einen oder mehrere Romane schreiben.
dmhvader
Braatbecker
Hmmm... Kasdan hat seit 83 leider nur Mist abgeliefert... (Wenn auch Bodyguard sehr erfolgreicher Mist war)... Und seit dem mehr als schlechten Dreamcatcher (kann man King noch schlechter verfilmen?), war der Mann eigentlich out of business.
Ich bin mir also nicht so sicher, ob man Arndt nicht die Zeit hätte geben sollen...
Kasdan hat in den späten 70ern und frühen 80ern super abgeliefert, aber dann war er anscheinend echt ausgebrannt.
JJ als co ist auch nicht immer das Beste was einem Film passieren kann...
Naja, Arndt wäre mein Mann der Wahl. kann zwar mit Panem wenig anfangen (Zielgruppe und so ), aber er ist noch "relativ" unerbraucht... und ordentlich kreativ.
Eigentlich hatte Disney ja keinen Zeitdruck.
Wir werden sehen, ob es die richtige Wahl war. Für ihn spricht "empire"... gegen ihn " alles nach Mitte der 80er"
lordlord
@ (User) George Lucas
Zitat:
"- Michael Arndt hat in die neue Richtung gearbeitet, nicht mit Lucas´ Entwürfen."
Da Arndt aber schon vor dem Disney-Deal engagiert war, müsste er zunächst schon noch mit den Entwürfen von Lucas gearbeitet haben.
Aber eins ist jetzt völlig sicher. Das Shooting-Script weicht wohl erheblich von der Lucas-Vision ab.
Darth Jorge
@Darth Jorge:
Vielleicht hat Kennedy Arndt schon heimlich an was anderem Arbeiten lassen während der arme Lucas noch dachte er arbeitet an seiner Vision. Also vor dem Verrat und Kennedys hinterlistigen Beeinflussungen um Lucas zum Verkauf zu bequatschen.
Bin mal echt gespannt ob das das Zeug zu einer Dolchstoßlegende im Fandom hat.
Aber Spaß beiseite: Wir werden es wohl erst wissen wenn wir Episode 9 gesehen haben und Lucas sich dazu mal sehr breit und offen äußert. Bis dahin könnte es auch einfach sein, dass man nicht so Glasklar unterscheiden kann was von Lucas was von Arndt und was von Abrams gekommen ist. Ich habe in dem englischen Interview hier z.b. eher reingelesen, dass der desertierende Stormtrooper und die weibliche Heldin u.U. schon länger feststanden und daher dringend bleiben sollten.
McSpain
@ lordlord:
Gilt nicht "Wyatt Earp" als sehr geschliffenes Drehbuch, wenn auch nicht als guter Film?
Bei Kasdan, wie bei einigen anderen auch, greift in meiner Wahrnehmung die Star Wars Formel: selbst wenn jemand in fremden Gefilden kein Virtuose ist, so ist er mit seiner Professionalität und Arbeit an Star Wars immer noch gut genug, um die Filme über den Rest ähnlicher Werke zu erheben. Für Kasdan gilt das genau so wie für Mark Hamill oder Carrie Fisher.
@ McSpain:
"Bin mal echt gespannt ob das das Zeug zu einer Dolchstoßlegende im Fandom hat."
Wenn das Fandom auf einen Weltkrieg aus ist, bestimmt
(zuletzt geändert am 10.12.2015 um 15:28 Uhr)
George Lucas
@george lucas: kasdan war ja abseits von Star Wars auch nen guter Autor... Zumindest zu der Zeit.
Nur dann war er eben "fertig".
Es ist eben die Frage, ob es am Genre liegt... ich hab da meine Zweifel.
Viele Künstler haben ja irgendwann " ihr Pulver verschossen ".
Was aber auch verständlich ist...
Am Ende werden wir das nach dem 17. beurteilen können...
Aber in Kombination mit JJ hab ich eben so ein Bauchgefühl, dass eine längere Drehbuchausarbeitung nicht unbedingt das schlechteste gewesen wäre.
(zuletzt geändert am 10.12.2015 um 15:43 Uhr)
lordlord
@ lordlord:
- "Aber in Kombination mit JJ hab ich eben so ein Bauchgefühl, dass eine längere Drehbuchausarbeitung nicht unbedingt das schlechteste gewesen wäre."
Abrams ist kein großer Autor, aber ich vermute eine große Liebe zum Thema in ihm, und das reicht ja manchmal schon. War bei Lucas ja auch so. Desweiteren glaube ich, dass längere Arbeit nicht unbedingt in einem besseren Ergebnis münden muss.
(zuletzt geändert am 10.12.2015 um 16:13 Uhr)
George Lucas
@McSpain
Zitat:
"Bin mal echt gespannt ob das das Zeug zu einer Dolchstoßlegende im Fandom hat. *zwinker*"
Klar, aber eine Dolchstoßlegende, die von den Lucas-Ablehnern geschrieben und den Lucas-Zugeneigten untergeschoben wird, um sie zu diskreditieren...
Zitat:
"Aber Spaß beiseite: Wir werden es wohl erst wissen wenn wir Episode 9 gesehen haben und Lucas sich dazu mal sehr breit und offen äußert. Bis dahin könnte es auch einfach sein, dass man nicht so Glasklar unterscheiden kann was von Lucas was von Arndt und was von Abrams gekommen ist."
Volle Zustimmung!
Darth Jorge
Tolle Nachricht. Und das was ich immer über die Chronologie der Ereignisse vermutet habe, scheint auch so gewesen zu sein.
Als Abrams dazu stieß waren GLs Entwürfe kein Thema mehr. Wird ja oft gerne behauptet Abrams wäre der Teufel gewesen der alles auf links drehte. Und es steckt noch einiges von Arndt in der jetztigen Version (Rey und Finn). Finde ich auch klasse.
Arndts Behauptung er bräuchte 18 Monate für ein Drehbuch finde ich schon sehr viel. Ich meine, hat der Mann noch nie was von Deadlines gehört? Kreative Gründe hin oder her. Klingt eher nach Aufgabe, als nach einer realistischen Einschätzung. Insofern, ganz die richtige Entscheidung dann zu sagen, man muss noch mal anders beginnen.
Die Erklärung zum EU. Einfach logisch. War mir seit der Ankündigung von Episode VII schon glasklar das man das so machen musste. Es von Abrams noch mal direkt zu hören, finde ich daher sehr befriedigend. Finde es auch gut, dass man das zum Thema macht im kreativen Prozess und nicht von vorneherein alles abtut.
Und zum Schluss:
"Wir können nicht primär versuchen, jeden Fan dieses Universums glücklich zu machen, sondern müssen vielmehr versuchen, den bestmöglichen Krieg-der-Sterne-Film zu machen."
Amen und Danke.
"Ein Fall, wo dieser Schritt zurück nicht erfolgte, war bei den bestehenden Fortsetzungen von Die Rückkehr der Jedi-Ritter im Erweiterten Universum. In dieser Welt gab es diverse Geschichten um Luke, Han, Leia und ihre Kinder, doch Abrams war schnell klar, dass die in den Mülleimer wandern mussten."
Wenn ich das richtig verstehe, dann sollte nach Arndts Drehbuchentwurf die ST an die Generationenstruktur des EU anlehnen (Zitat Lucas: `The parents, their children and their grandchildren`). Wenn Lucas` Aussage sich auf das obige Zitat bezieht, dann war es genau dieser Generationenzyklus, der in den Mülleimer gewandert ist. Was wohl in weiterer Folge bedeuten würde, dass Rey keine Skywalker/Solo-Tochter ist.
(zuletzt geändert am 10.12.2015 um 17:12 Uhr)
DerAlteBen
@DerAlteBen
Verstehe ich nicht wie du darauf kommst. Ich denke eher das Abrams einfach nur seine Meinung zum Thema EU kundtut. Die Bekanntgabe war im April 2014 (Legends), somit war Abrams auch in diesen Prozess involviert. Das dürfte aber nix mit Arndts Drehbuch zu tun gehabt haben.
(zuletzt geändert am 10.12.2015 um 17:20 Uhr)
@Snakeshit:
So wie ich das lese, ist hier die ganze Zeit von der Entwicklung des Drehbuchs die Rede.
"Abrams gibt allerdings zu, dass nicht unbedingt jede EU-Idee entsorgt wurde."
Sowie der Absatz weiter unten:
"Genau diese geringere Bekanntheit [Anm.: Das EU] wollte Abrams dann aber nutzen, um Das Erwachen der Macht zu helfen, auf einer Stufe mit den anderen Filmen zu stehen."
(zuletzt geändert am 10.12.2015 um 17:32 Uhr)
DerAlteBen
"Wir können nicht primär versuchen, jeden Fan dieses Universums glücklich zu machen, sondern müssen vielmehr versuchen, den bestmöglichen Krieg-der-Sterne-Film zu machen."
Dem pflichte ich bei .
Zum Interview selbst, da müssen wir abwarten, bis jetzt sehe ich es erstmal nicht als schlechten Schritt an.
Wie es nach den 17.12 ausschaut muss man sehen .
Tedsolo
@DerAlteBen
Mir schon klar, nur wie du direkt darauf kommst das die Generationszyklus was damit zu tun hat. Klar hat das EU auf irgendeine Art und Weise einen Einfluss auf das Drehbuch gehabt und sei es nur das sie ganz bewusst es anders machen wollen. Aber viele Gerüchte deuten doch jetzt auf Verwandtschaften hin. Insofern geht es doch um eine neue Generation.
@Snakeshit:
Wir haben bezüglich der Verwandtschaftsverhältnisse immer noch keine gesicherten Informationen. All diese Gerüchte beruhten auf der Annahme, dass die Übernahme des EU-Generationszyklus eine selbstverständliche Sache sei.
Wenn ich mir aber Lucas` Äußerung zur Abkehr von seinem Treatment ansehe (`My story was about the parents, their children and their grandchildren. But they went into a different direction.`) und jetzt Abrams obige Äußerung dazu lese, frage ich mich, was damit anderes gemeint sein soll.
DerAlteBen
Es reicht ja schon wenn Han und Leia nicht Zwillinge haben die zuhause aufwachsen und hin und wieder entführt werden sollen. Schon ist es nicht das EU. Das heißt ja nicht, dass es nicht auch noch Kinder geben wird. Sie sind nur anders im Fokus. Und bis ich es nicht gesehen habe werde ich nicht urteilen können was mir besser gefällt.
McSpain
@lordlord
Ich würde Kasdans Filmographie nach 1983 keineswegs als so schlecht bezeichnen, sowohl was seine Fähigkeit als Drehbuchschreiber als auch als Regisseur angeht (allerdings mochte ich auch Dreamcatcher), hat er sich doch immer besonders hervorgetan wenn es darum geht für ein Ensemble zu schreiben und zu inszenieren, das Bodyguard Screenplay ist nicht umsonst, eine Art Mythos über mehrere Jahre geworden, bevor es dann mehr als mäßig umgesetzt wurde.
Allerdings sind meine Sichtungen von Kasdan-Produktionen zu lange her um eine vollkommene Lanze zu brechen. Aber "Ich lieb dich zu Tode" ist für mich nachwievor ein mehr als unterbewertetes kleines Meisterwerk.
Aber generell: eine lange Entwicklungszeit für ein Drehbuch, außer man betreibt so ausgiebige Recherchetätigkeiten wie es Kubrick vor jedem seiner Filme getan hat, ist kein gutes Zeichen, eher ein Zeichen von Unsicherheit.
Insbesondere wenn man soviel professionelle Hilfe von Außen bekommen kann. Aber auch das ist kein Vorwurf, denn Star Wars Episode VII, für diesen Film zu schreiben dafür muss man echt mega-abgebrüht sein, um diesen Druck zu ignorieren!
Lyotard
Lord Sidious
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