Die Vorberichte zu Episode VII laufen fröhlich weiter: Heute gibt's einen kurzen Lichtschwert-Kommentar von John Boyega via Empire:
Das Lichtschwert kam in einem Kasten. Die Jungs brachten es raus, und ich dachte nur: Das ist es, der Moment ist endlich da.
Als ich es dann in der Hand hielt, war es, als ob die Wolken aufbrechen und weiße Tauben um mich kreisen. Es fühlte sich richtig, richtig gut an. Ich habe es den ganzen Tag bei mir behalten und niemandem erlaubt, es anzufassen.
Verständlich. Übrigens: Behalten durfte er es nicht, aber:
Daran arbeiten wir noch.
Und wo wir beim Thema Lichtschwert sind: Wired hat das Interview mit Lawrence Kasdan, das Grundlage dieses Überblicksartikels war, noch einmal komplett veröffentlicht. Neues gibt es so gut wie nichts, nur dieser Teil ist nicht uninteressant:
Was genau ist ein Jedi? Haben Jedi keine Gefühle? Vertrauen sie ihren Gefühlen? Sind sie Samurai? Shaolin-Kriegermönche? Zauberer?
Das wird jeder anders beantworten.
Sicher, aber Sie haben diese Filme geschrieben. Sie müssen es wissen.
George hat mir einmal gesagt: Übrigens, Ben ist kein Jedi-Meister. Und ich nur so: Was? Und er: Ja, ja, er ist nicht wirklich ein Meister. Ein Meister ist dies oder jenes. Und ich meinte: Das ist doch irre.
Denn für mich ist Ben Kenobi der ultimative Jedi. Wenn man Alec Guinness in dieser Rolle sieht, steckt alles, was man sich von einem Jedi nur wünschen kann, darin. Nichts an Alec Guinness ist unemotional, und nichts deutet auch nur an, dass er die wirkliche Welt hinter sich gelassen hätte, um in einer geistigen Welt zu leben.
Er ähnelt darin Toshirō Mifunes Figur in Yojimbo – Der Leibwächter und dem Anführer der Sieben Samurai. Diese Leute haben sich nicht irgendeiner geistigen Welt verschrieben, sondern leben in beiden Welten. Sie sind gefährlich, engagiert, empfindsam, mitfühlend, großzügig und tapfer.
Alles klar, dann ist das jetzt Kanon.
Lucas' Aussage ist übrigens nicht neu. Im Making-of-Buch zu Die Rückkehr der Jedi-Ritter findet sich dieser Dialog aus einer Vorbesprechung von 1981:
Kasdan: Aber ein Jedi-Meister ist ein Jedi, oder?
Lucas: Na ja, er ist ein Lehrer, aber kein echter Jedi. Versteht ihr, was ich meine?
Kasdan: Ich verstehe, was Du meinst, aber ich kann es nicht glauben. Das haut mich um.
Lucas: Es ist aber absolut wahr, nur ist es für die Geschichte letztlich nicht wichtig.
Kasdan: Meinst Du also, [Yoda] hätte bei einem Kampf keine Chance?
Lucas: Nicht gegen Darth Vader.
Kasdan: Na schön, akzeptiert, aber es gefällt mir nicht.
Inwieweit diese Akzeptanz immer noch besteht, sehen wir in einem Monat im Kino. :-)
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Also wenn sich hier eine Abkehr von dem leidigen "Jedi müssen stoisch sein und dürfen keine Gefühle zeigen" andeutet, würde ich das toll finden. Ich mochte die Idee noch nie und sie schränkt ja auch die Storymöglichkeiten ein. Gerade die Sequels bieten eine tolle Gelegenheit für einen neuen und reformierten Orden.
MeisterTalan
IMHO wird das "dürfen keine Gefühle zeigen" komplett falsch interpretiert. Um die Jedi-Philosophie zu verstehen muss man sich mit buddhistischer (vor allem Zen) Philosophie beschäftigen. Es geht nicht um "nichts fühlen und nicht lieben" sondern um "Abhängigkeit" und "Bindung". Es gibt ja auch bei uns das Sprichwort "alles was du besitzt, besitzt auch uns". Jedi sind in gewisser Weise wie Shaolin-Mönche. Gefühle wie Gier und Angst vor Verlust sind da eben falsch am Platz und lenken ab. Anakin sagt ja sogar dass die Jedi sogar ermutigt werden zu lieben. Nur eben eine wertfreie Liebe. Anakins Angst vor dem Verlust ist ja was ihn zur dunklen Seite führt.
(zuletzt geändert am 19.11.2015 um 10:36 Uhr)
DreaSan
@ Darth Pevra
Den Anfang eines neuen Ordens sehe ich dann aber erst am Ende der ST gegeben. Wie ist die Ausgangslage in TFA für die Jedi? Es gibt de facto keine aktiven mehr. Luke kauert irgendwo für sich rum, Maz ( wenn sie eine ist ) hockt in ihrer Burg. Die Lage der Jedi ist ja noch dramatischer als in ANH. Ich gehe ja immer noch davon aus das Finn in späteren Folgen ein Jedi wird, Rey sowieso dann noch Luke und Maz. Macht höchstens vier neue Machtnutzer. Ausser man zaubert noch jemanden in VIII aus dem Hut.
finn1
Es scheint so, als würde die ST die Geburt des neuen Ordens zeigen. Zumindest wirkt es auf mich so.
@ darthelvis
Ich würde eher behaupten, dass Lucas den Buddhismus falsch repräsentiert, wenn die Jedi diese Lehren wirklich darstellen sollen.
Aber wer die PT-Jedi mag, dem werden sie nicht weggenommen. Bald kommt z.B. ein Comic über Anakin & Obi-Wan raus.
Rieekan78
Man kann es sich richtig vorstellen:
Ein Mann kommt mit einem Kasten in den Händen langsam den Gang runter ... Boyega erfasst ihn, dann die Box ... die Luft knistert vor Aufregung und kindlichem Übermut... mit den Augen öffnet Boyega bereits das Kästchen ... der Mann steht vor ihm, sie verharren beide, die Luft ist von Spannung erfüllt ... da öffnet er langsam die Box - Licht erfüllt den ganzen Raum!
Mit beiden Händen greift John aus, die Finger schliessen sich ums kühle Metall, welches dennoch seine Hände erwärmt. Er hält die elegante Waffe hoch, hoch über seinen Kopf, während ein unheimliches Lächeln um seine Lippen spielt ...
DA DRÜCKT ER DEN AKTIVATOR!!!
Und es passiert ...
... nichts.
Doch das ist nicht von Bedeutung! Er hat sie in seinen Händen, die ultimative Schwertwaffe des Filmgeschäfts! Nichts kann ihn noch aufhalten! Die Macht ist stark in diesem da!
Und aus seinem Mund dringen leise die Worte "Also bin ich ein Jedi ..."
STARKILLER 1138
Redakteur
@ Darth Pevra
Mir gefällt die Ausgangslage von TFA besser als eine ST die mit Jedis und Padawanen zugekleistert ist. In TFA wird es wohl noch nicht um einen neuen Orden gehen. Erstmal dürfte es darum gehen die einzige Hoffnung ( Luke ) zufinden. Das denke ich mal ist Reys Bestimmung. Das Ende von TFA dürfte meiner Meinung ein Megacliffhanger werden. Ich glaube nicht daran das wir einen Jedimeister erleben werden wie man sich ihn vorstellt. Vielleicht sorgt Rey dafür das Luke mal endlich sein Allerwertesten hoch bekommt und sich zurück besinnt.
Wenn wird es wohl am Ende von IX dazu eine Andeutung geben wie ein Orden wieder aufgestellt wird.
(zuletzt geändert am 19.11.2015 um 10:58 Uhr)
finn1
Mir hätte ein kleiner Orden mit etwa zehn-zwölf Anhängern weitaus besser gefallen als wieder bei quasi Null anzufangen wie in ANH. Man muss nicht die gleichen Szenarien wieder und wieder durchkauen. Aber gut, es ist wie es ist.
Ich glaube aber, dass der Orden während Episode VIII und IX wieder ein wenig aufgebaut wird, zumindest so viel, dass eine Richtung erkennbar ist. Warum sollte man damit warten, etwas so interessantes zu zeigen?
(zuletzt geändert am 19.11.2015 um 11:03 Uhr)
@ Darth Pevra
Nach meinen dafür wird wohl in Episode VIII die Beziehung zwischen Luke und Rey gefestigt. Beide sehe ich in dieser Episode als zwei die sich gegenseitig brauchen um in Lukes Fall zu alter Stärke zurück zugelangen und in Reys Fall ihr Schicksal anzunehmen das sie eine Jedi ist. Da wird Luke wohl keine Zeit haben sich um einen Orden zu kümmern. Das würde natürlich auch Zeit kosten und die rennt den Helden wohl davon, denn in der nächsten Episode wird sich die Lage wohl so zuspitzen das schnelles handeln gefragt ist. Gut möglich das Maz und Finn das andere " verrückte " Machtduett " bilden. Wenn die Bedrohung durch die FO gebannt ist dann denke ich wird ein neuer Orden aufgebaut werden.
(zuletzt geändert am 19.11.2015 um 11:14 Uhr)
finn1
Ich hatte nie den Eindruck, dass Lucas seinen eigenen Stoff zu einhundert Prozent beherrscht und diskutieren kann. Das zeigt sich u.a. auch in den Prequels, in denen beim Thema Jedi und Jedi-Orden vieles angerissen, aber nichts zu Ende gedacht wird. Und wenn ich darüber nachdenke: wirklich kennen lernen konnten wir die Jedi nie. Keine Rituale, kein Kodex, kein richtiges Training (das improvisierte auf Dagobah zählt für mich nicht)... ich denke, dass das eben auf das Fehlen eines durchdachten Plans seitens Lucas zurückzuführen ist. Kasdans Verwirrung kann ich nachvollziehen, ich hätte genauso reagiert. Für mich waren die Jedi immer Samurai wie man sie von Kurosawa kennt: stoisch, diszipliniert, durchtrainierte und fähige Kämpfer, die nie angreifen aber immer verteidigen, ein mit dem Leben verbundener Orden, der von der Politik zu diplomatischen Zwecken genutzt wird. Nie waren sie bloße Mönche, die in der Einsamkeit rumhocken und für die Welt beten. Also im Grunde das, was Kasdan sagt. Was Lucas´ Aussagen zu Obi-Wan und Yoda bedeuten sollen (keine richtigen Jedi?!), weiß ich auch nicht. Und das Thema Emotionen bei einem Jedi kann man in meinen Augen einfach lösen: Liebe zum Leben, aber nicht zu spezifischen Personen. Wenn ich keine Liebe zu einem lebenden Wesen empfinde, kann ich es auch nicht schützen wollen; romantische Gefühle zu einem spezifischen Objekt meiner Liebe aber lenken mich von meiner Verantwortung gegenüber dem Leben an sich ab.
(zuletzt geändert am 19.11.2015 um 11:37 Uhr)
George Lucas
@MeisterTalan Ich glaube hier ist nicht der richtige Ort , um über bewährtes Recht der Kirche zu diskutieren.
Zum Thema:
Ich denke schon, dass bei Lucas auch ein gewisser Sinneswandel statt fand. Aber ganz ohne eine gewisse Distanziertheit wären die Jedi auch nur Standard-Superhelden-Kost, dass muss ja auch nicht sein. Solche philosophischen Fragestellung sind doch grade die stärke von Star Wars.
Baerschke
War es nicht sogar so das Yoda, als er im Exil verweilte noch weitreichendere Kenntnis über die Macht erlangt hat und deswegen als "Machterscheinung" auftauchte?
Wieviel mehr Jedi muss denn noch sein, oder ist es gar so das nur ein dunkler Macht Nutzer der zur hellen Seite wechselt ein wahrer Jedi werden kann???????
Garfield2209
@George Lucas
Das sehe ich überhaupt nicht so. Für mich ist das Konzept der Jedi absolut schlüssig und wird konsequent durch alle 6 Filme durchgezogen. Die PT war da ungemein bereichernd, da sie sich sehr um die Jedi und deren Konflikte dreht. Ich persönlich bin immer wieder erstaunt, wie detailliert und Präzise die Hintergrundkonzepte bei Star Wars sind und welchen folgerichtigen Einfluss diese Hintergründe auf die Star Wars Geschichte haben. Die Kombination aus den politischen, philosofischen und persönlichen Elementen mutet für mich schon genial an.
Man muss aber berücksichtigen, dass das Medium Film seine Zugeständnisse fordert und GL in erster Linie Unterhaltungsfilme produziert hat. Dadurch können diese Hintergründe nur angerissen werden und wenn sie der Unterhaltung oder dem Verständnis im Wege stehen müssen sie zurück treten oder angepasst werden. Daher muss man schon einige Arbeit investieren, um diese Hintergründe aus dem Film zu lesen.
Man kann aber selbstverständlich nicht ausschließen, dass auch George Lucas älter geworden ist, und die ein oder andere Meinung geändert bzw. Ansichten erweitert hat. Dennoch haben die vergangenen Filme eine Konsistenz, die ich mir auch für die nächsten Filme erhoffe. Nach dem Ausscheiden von George Lucas werden wir aber mit der ein oder anderen Änderung rechnen müssen.
Grossmoff Nase
Zum Thema Jeditraining:
Ein Film bietet sich dafür einfach nicht an. Selbst drei ST Filme können das Thema nur anreißen. Und sein wir mal ehrlich die meisten Zuschauer wollen auf der Leinwand eher Action sehen als einen ganzen Film der sich nur um das Thema Ausbildung eines Jedis dreht. Hier wäre das perfekte Medium eher eine Serie die dies als einen Handlungsstrang hat.
finn1
Diesen Rittertum-Meisterschaftsgedanken von OT-Lucas finde ich nicht einmal schlecht, denn wenn das wirklich zwei komplett unterschiedliche Sachen sind - hier der aktive Beschützer der Schwachen, dort der spirituelle Guru -, dann macht es Obi-Wan umso arroganter zu glauben, er könnte als bloßer Ritter einen jungen Jedi unterweisen. Und Lucas hätte so den scheinbaren Gegensatz zwischen Mönch und Rittertum aufgelöst, indem er die Jedi zu beidem macht, nur eben nicht zu beidem gleichzeitig.
Das Ganze hätte gewissermaßen sogar die Prequels bereichern können, wenn es für Yoda eigentlich ein absolutes Tabu gewesen wäre, selbst zur Waffe zu greifen: Die Sith hätten dann durch die Entfesselung der Klonkriege und durch ihre Machtübernahme den Meister der Jedi zu einem Schritt veranlasst, der zuvor undenkbar gewesen wäre und quasi den ganzen Jedi-Orden verunreinigt.
Könnte ich mit leben, gerade auch mit Blick auf die Sequels, denn Luke könnte dann auch in dieser Beziehung ein neuer Typ Meister sein, indem er Rittertum und Meisterschaft vereinigt, oder indem er sich tatsächlich im Laufe der Geschichte aus seiner aktiven Rolle zurückzieht und komplett zum Lehrer wird.
Rieekan78
General
Die Strukturierung der Jedi wird hier recht interessant beleuchtet:
Ab 6:54
https://www.youtube.com/watch?v=2WJs77-iJgQ
Rieekan78
L0rd Helmchen
Im Episode III Roman wird thematisiert das die Sith die Republik so einfach übernehmen konnten und die Jedi ausradieren konnten weil die Jedi im Grunde sich seit fast 1000 Jahren schlicht nicht weiter entwickelt haben und immer nur stur an ihren veralteten Grundgesetzen und Traditionen festgehalten haben statt sich anzupassen. Sie sind stagniert, waren aber auch zu arrogant dies zu sehen (Yoda selbst gibt ja in Episode II zu das Arroganz ein problem im Orden geworden ist) während sich die Sith unter Darth Bane angepasst und entwickelt haben. Diese Arroganz ist auch etwas was von Darth Sidious mehrmals im Roman angesprochen wird und was sogar (Im Gegensatz zum Film) im Roman mit einer der Gründe ist warum Anakin auf die dunkle Seite wechselt. KLar wird er von Palpatine manipuliert aber die Jedi haben dies auf gewisse Weise auch erst so wirklich ermöglicht das Palpatine Anakin gegen sie aufbringen konnte.
ich habe die Jedi aber auch nie als emotionslos in der PT gesehen. Da muss man sich nur mal individuelle Jedi wie Qui-Gon oder Obi-Wan anschauen. Ich habe das immer mehr so verstanden das Jedi natürlich fühlen und lieben dürfen, sie dürfen nur keine Bindung zu irgendetwas eingehen was ihr Urteilsvermögen und Berufung als Jedi beeinflusst. Und es ist nunmal tatsächlich so das eine Ehe, Familie oder Liebesbeziehung die Prioritäten eines Jedi drastisch beeinflussen kann, denn wir neigen nunmal dazu eher unseren emotionen zu folgen als unserem Verstand. Ausserdem besteht immer die Gefahr das solche emotionen ins negative umschlagen können was ein Nährboden für die dunkle Seite ist. Es wurde ja nie gesagt Liebe und Gefühle wären verboten sondern "Attachment" also eine emotionale Bindung die einen beeinflussen kann. Ich denke das Mantra der Jedi war das man über diesen Emotionen stehen muss und sich als jedi davon nicht beeinflussen darf wie normale Wesen. Darum dürfen sie sich auch nicht Wut und Rache hingeben. Ein Jedi muss über solchen Dingen stehen und darf sich auch nicht der Trauer um den verlust einer geliebten person so sehr hingeben das es ihn in seiner Funktion als Jedi beeinträchtigt. Aus Sicht des Ordens die nunmal das Große Ganze statt des Individuums sehen müssen finde ich das sogar verständlich. Solche Konzepte basieren auch auf religion. Im Islam ist es beispielsweise so das gelehrt wird das man sich nicht von weltlichen Dingen vom Wesentlichen im Leben ablenken lassen darf und das deren Verantwortung Gott gegenüber einen sehr viel höheren Stellenwert hat als persönliche emotionen und Bindungen.
Die Sith sind wiederum das genaue Gegenteil die ihre Kraft aus dem feuer ihrer emotionen beziehen was sie aber auch auf Dauer aufzehrt. ich denke das wie so oft beide extreme nicht zu empfehlen sind sondern das beste ist irgendwo in der Mitte zu finden. Man sollte sich nicht zu sehr von seinen Emotionen distanzieren oder darüber stehen, sollte sich aber auch nicht von ihnen abhängig machen.
Emperor Bane
@Lord Helmchen:
Naja, der Typ trägt schon einige Fakten zusammen, mit seiner Meinung hat das nicht viel zu tun.
Eine etwas genauere Definition von den Jedi und ihrer Philosophie fänd ich jedenfalls wünschenswert.
Für den normalen Kinogänger ist das egal (welcher du anscheinend bist), aber als langjähriger Fan hätte ich schon gerne eine Art kanonische Lektüre, die ein paar grundsätzliche Gegebenheiten festlegt.
z.B.: Ein Jedi greift nicht an und wenn er verteidigt, tötet er nicht, etc
Rieekan78
Mal schauen in wie weit Luke sich in der ST verhält. Ich hoffe sogar das er mit den Rens kurzen Prozess gemacht hat und ein nicht perfekter Jedi Meister beim auffinden seiner ist.
Er hat wenn er sie umgebracht hat eigentlich nur seinen Gefühlen freien Lauf gelassen. Das heißt noch nicht das er unbedingt der dunklen Seite verfallen ist. Eher sehe ich das als grau.
finn1
Ich bin da auch eher bei Helmchen, für mich sind Jedi Jedi und Sith Sith, das mit den Meistern hier angesprochen kann interresant werden, aber so richtig kann ich damit derzeit nichts anfangen .
Ansonsten Leute ruhig Blut und freut euch, in nichtmal einen Monat geht es los .
Finn wird vieleicht ein Jedi werden aber JETZT ist er keiner. Ebenso könnte er in die Rolle von Han Solo ab EP 8 schlüpfen.
Vergesst mal Rey nicht, sie ist mehr ein Jedikanidat als Finn.
Tedsolo
Darth Duster
Administrator
Obi Wan erzählte Luke ja,dass er einen Schüler hatte. Richtig? Und als er Vader auf dem Todesstern begegnete,erwähnte Vader ja,dass nun er der Meister ist. Also war Obi Wan ein Meister,sowohl auch Jedi Ritter.
Also,Ben war er in einer Lehrpostion.
Er hatte ein Lichtschwert.
Yoda war auch ein Lehrmeister.
Warum sollte er dann keines haben? Er hat es nur nicht mehr nötig gehabt es zu benutzen.Als aber der Krieg ausbrach,da hatte man ihm das aufgezwungen. Er sah sich nunmal als denjenigen an,der Dooku und Sidious das Wasser reichen kann.
Denn er war auch mal Schüler,Ritter und letztlich Meister der Jedi.
Oder möchte jemand behaupten,er wäre von Geburt aus ein Meister gewesen?
Das hat wohl Lucas auch eingesehen und es in den Prequels gezeigt.Finde das nur logisch!
L0rd Helmchen
Wastel
finn1
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