EA hat einen weiteren Einblick in die Entwicklung von Battlefront enthüllt. Im neuesten Beitrag geht es um die Grafik:
Als der technisch-künstlerische Leiter von Battlefront, Ken Brown, die Nachricht erhielt, dass DICE Battlefront entwickeln sollte, war er hin- und hergerissen. Einerseits war dieses Projekt zweifellos eine große Ehre, andererseits stellte sich die Frage, wie ein so komplexes und stilistisch einzigartiges Universum angemessen umgesetzt werden könnte. Browns Zweifel verflogen erst, als DICE die Zielvorgabe machte, bei der Umsetzung des Universums des Universums so nah an der Quelle wie möglich zu bleiben.
Gelingen soll das mit viel Leidenschaft und einer Technologie namens Physical Based Rendering, kurz PBR. "Technisch gesehen heißt PBR, dass wir beim Rendern physikalische Gesetze und Eigenschaften einfließen lassen", erklärt Brown. "Das fängt bei der Frage an, wie ein bestimmtes Material Energie aufnimmt oder ableitet, wie Spiegelungen physikalisch korrekt funktionieren oder wie sich Lichtquellen auswirken." Richtig eingesetzt, ergibt PBR also ein atemberaubend realistisches Aussehen.
Auch für die Leveldesigner von DICE bietet PBR Vorteile: Wenn Materialien von Anfang an darauf geeicht werden, physikalisch korrekte Eigenschaften abzubilden, können Objekte und ganze Levels schneller angepasst werden.
Allein mit PBR ist Battlefront aber nicht glaubwürdig umsetzbar. Zusätzlich braucht es Systeme zur realistischen Beleuchtung von Schauplätzen und Objekten, zur Spiegelung entfernter Objekte, zur Lichtstreuung, etc.
"Ein gutes Beispiel sind die Sturmtruppenpanzer: Wenn man sie richtig umsetzt, erhält man einen Sturmtruppensoldaten, den man später realistisch in jeder nur denkbaren Umgebung einsetzen kann. Das erspart uns längerfristig eine Menge Arbeit, weil wir nicht für jedes Lebel neue Texturen entwickeln müssen, und hilft uns außerdem, den Spielern das Gefühl zu vermitteln, tatsächlich im Krieg der Sterne unterwegs zu sein und nicht einfach nur in einem Möchtegern-Abklatsch."
Um auch und gerade Planeten realistischer wirken zu lassen, hat DICE außerdem viel Energie in ein System gesteckt, mit dem Material glaubhaft verwittern können. Wer auf den Lavafeldern von Sullust unterwegs ist, wird im Spiel sehen, wie Asche und Ruß die Uniform, bzw. Rüstung verfärben. Auf Hoth mutiert man mit der Zeit zum wandelnden Schneemann. Besonders beeindruckend ist das System, wenn man zwei Umgebungen mischt: Watet man auf Endor durch den Schlamm, wird der Dreck bei einem Besuch im Wasser wieder abgewaschen.
Die Seele der gesammelten Battlefront-Grafik ist aber natürlich die Frostbite Engine, die inzwischen leistungsfähiger ist als je zuvor und für grafische Superlative sorgen wird. Für Spieler heißt das: Flüssige Bewegungen, unglaublich detaillierte Landschaften und atemberaubende Lichteffekte von Tatooines Doppelsonne bis zu den leuchtenden, schneebedeckten Weiten von Hoth.
Ob DICE wirklich richtig steht, sehen wir, wenn am 19. November das Spiel losgeht.
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1. Ein Reboot zu einem Multiplayerspiel ist und bleibt eine ziemlich lächerliche Ausrede, für den geringen Umfang, den das Spiel voraussichtlich haben wird. Man kann nicht einfach eine Zahl wegstreichen und dann glauben, dass es plötzlich der erste Teil wäre. Das funktioniert nicht und daran wird sich auch nichts ändern, nur weil man es immer wieder wiederholt.
2. Battlefront (nicht das neue) basiert nun Mal auf Battlefield, die ersten Kommentare mit der neuen Ankündigung waren daher von Anfang an ziemlich verständlich gewesen und egal was man noch so alles ändert, Battlefield mit Star Wars Skins wird man noch lange lesen. Vielleicht sollte man sich einfach daran gewöhnen als sich mit Händen und Füßen dagegen zu wehren.
Normalerweise heisst Journalismus in dieser Branche, alles was neu ist zu hypen und zu bewerben, anstatt nüchtern und kritisch zu berichten. Von demher kommt ausnahmsweise die aktuelle Berichterstattung gutem Journalismus doch tatsächlich mal nahe.
Parka Kahn
@OvO
Keine Vernetzung, davon sprach ich gar nicht. Natürlich hat Microsoft in Sachen Smartphones und Tablets wahnsinnig viel nachzuholen.
Es geht viel mehr darum, dass Microsoft quasi schon in fast jedem Haushalt einen Fuß in der Tür hat und zwar in Form ihres Desktop-Systems Windows 7 (oder 8 oder XP).
Diese Leute wollen sie sich künftig zu nutze machen indem Sie Geräte entwickeln, welche sowohl als Smartphone wie auch als voll einsatzfähiger Desktop-Rechner genutzt werden.
Der klassische PC-Markt hat die Grundlage dafür geschaffen, was seit einigen Jahren mit mobilen Geräten möglich wurde. Ich frage mich, wie der PC-Markt sein großes Comeback feiern kann, wenn alle (die meisten) mit ihren mobilen Geräten glücklich sind und sie diese über Docking auch als Desktop Replacement nutzen können.
Zum Thema Hardware:
In der Tat, (früher) steckte in den mobilen Geräten eine andere Rechnerarchitektur drin. Aber die ARM-Prozessoren werden auch allmählich durch die vom Desktopbereich bekannten x86/x64 CPUs ersetzt - welche sich halt auch in Sachen TDP weiterentwickelt haben.
Das spricht auch wieder alles für eine Verschmelzung
Abschließend ein Zitat von dir:
"Und gegenüber allem hat der PC nunmal den unanfechtbaren Vorteil dass die Reperaturkosten und der Aufwand sich in Grenzen halten. Bzw eine Aufrüstung. Aufgrunddessen wird der PC niemals von Markt verschwinden. Absatzschwankungen gibt es aber natürlich von Zeit zu Zeit."
Eben das ist doch für die Industrie tödlich. Die haben doch viel mehr Freude daran, wenn du dir alle 1-3 Jahre nen komplett neues Gerät holst als wenn du die Möglichkeit hast, dein PC selbst zu reparieren bzw. aufzurüsten.
Verstehe mich nicht falsch, ich mag auch die klassischen PCs und hab sie auch gerne zuhause.
Aber ich glaube nicht, dass wir uns wieder zu diesen zurück bewegen werden. Für bestimmte Bereiche bleibt sowas unersätzlich, keine Frage ... und einige private Anwender werden dem PC auch in 5 oder 10 Jahren noch die Stange halten.
Aber ich vermute eher, dass wir uns zunehmend in der Welt der mobilen Geräte für den Massenmarkt bewegen werden.... Bei den Geräten sehe ich weniger einen Trend als eher eine technische Evolution.
Ob ich das gut finde ist eine andere Sache.
TiiN
Derzeit sieht alles danach aus, ja. Aber meine Erfahrungen und mein Gefühl bei solchen Entwicklungen sagt mir einfach dass es halt nur so aussieht.
Beim Thema MS kann ich dir nicht ganz folgen. Sprichst du von eigenen Beobachtungen oder weisst du da von seitens MS einfach mehr? So verbreitet wie man glaubt ist MS eigentlich nicht. iOS ist da schon ein großer Konkurrent und Linux erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit. Klar, will man auf Basis des gleichen Systems auch seine Handys loswerden. Aber das gilt doch genauso für Apple und Google. Android findet sich in noch ganz anderen Geräten wieder wie Fernseher und Navigeräte. Die kommen bestimmt auch iwann als PC OS. Würd mich zumindest nicht wundern.
Und zu den PCs: Die Industrie kann uns aber nicht vorschreiben was wir zu kaufen haben. Grundsätzlich gibt es nunmal beide Zielgruppen. Diejenigen die ein fertiges Gerät haben wollen und diejenigen die auch dran basteln wollen. Mag sein dass die Fertiggeräte zurzeit eher den Massenmarkt ansprechen. Aber das bedeutet nicht dass sich das nicht wieder ändern kann. Und ebenso wenig dass PCs für den Markt iwann keine Rolle mehr spielen werden. Wenn man über einen Zeitraum mal Marktanteile verliert ist das noch kein Indiz dafür. Das ist einfach der Zeitgeist der kulturellen Entwicklungen verschiedener Generationen. Es ist dasselbe wie der Konsolen vs. PC Kampf. Konsolen waren seit jeher auf Massenmarkt spezialisiert. Nichts desto trotz konnte der PC sich dagegen immer behaupten. Und genauso wie bei der Konsole wurde auch beim PC immer wieder der Untergang vorausgesagt und es ist bis heute nichts eingetreten. Und das wird bei Tablets und Smartphones nicht anders sein. Eher im Gegenteil. Da man die Geräte mittlerweile vernetzen kann und das auch viel genutzt wird, gehört der PC eher wieder "zur Familie dazu".
Ich seh das nicht so dramatisch. Einfach nicht so sehr die Panik in den Medien sich reinziehen.
Achja und noch als Anmerkung: Die Änderungen die bei einem neuen Smartphoneflagschiff vorgenommen werden sind ja auch nur noch so minimal das viele garkeinen Sinn mehr darin sehen sich ein neues zu kaufen. Also scheint der Markt langsam auch an seine Grenzen zu kommen. Ich gehe stark davon dass die anfängliche Smartphone Euphorie langsam abflacht. Und Tablets waren mMn eh nie so groß aufm Massenmarkt.
(zuletzt geändert am 02.06.2015 um 09:03 Uhr)
OvO
@OvO
Ums kurz zu machen: Ich hoffe du hast recht Ich befürchte es aber leider so, wie ich oben geschrieben habe.
Auf ein paar Dinge mag ich aber kurz eingehen: Im Bereich der Heimcomputer gibt Microsoft immer noch den Ton an. Es gibt natürlich die überzeugten Apple User und das wurden in den letzten Jahren auch einige mehr ... aber Linux, beispielsweise in Form von Ubuntu oder Mint sehe ich doch nur sehr wenig verbreitet im Heimcomputerbereich.
"Linux erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit" hört man in diesem Sinne schon seit knapp 20 Jahren.
Tablets sind ein anderes Feld, da ist Linux in Form von Android sehr weit verbreitet.
Zur Behauptung der Computer und um etwas den Bogen zur News zu spannen: Guck dir doch die Spiele für PCs in den letzten 10-15 Jahren an. Die großen Stärken und Freiheiten der Heimcomputer nutzt man in diesem bereich kaum noch sondern das Spiel wird meist genauso umgesetzt, wie man es auch auf der Konsole findet.
Das ganze ist natürlich ein Thema was schwer vorauszusehen ist, schauen wir mal wie es in 5 bis 10 Jahren aussieht. Ich selbst stütze mich bei meinen Annahmen jedoch nicht auf "Panik in den Medien" sondern auf persönliche & berufliche Erfahrungen.
Wie gesagt, ich hoffe du hast Recht. Sehe das aber etwas skeptischer.
TiiN
Naja bei MS ist es halt immer so eine Sache. Sie bringen halt nach einem guten Windows immer ein schlechtes raus. Und mit jedem Schlechten verlieren sie Marktanteile an Linux und Apple. Mit jedem Guten gewinnen sie aber oft nicht mehr so viel wie sie verloren haben. MS Glück ist einfach nur das sie jahrelang ein Monopol dargestellt haben. Auch was Gaming betrifft. In dem Bereich macht Linux vor allem immer größere Fortschritte. Aber meine Meinung ist da auch gefärbt. Da ich MS einfach nicht leiden kann. Genau wie EA.
Jetzt wirbt MS zwar mit dem allerletzten Windows, aber eigentlich ist es glasklar dass das nur eine PR Lüge ist.
Aber naja... gerade in beruflichen Feldern sind PCs viel zu wichtig. Kommt aber natürlich auf den Beruf an.
OvO
Kyle07
McSpain
Kyle07
McSpain
@ McSpain: Ja die Befürchtung haben viele.
Apropo Betriebssysteme, auf Origin konnte ich die Info nicht finden. Für welche Betriebssysteme kommt Battlefront? Neben Windows versorgt doch EA auch Mac's, oder?
Wäre sehr interessant, aber ich glaube nicht daran, eine Linux-Fassung von Battlefront zu sehen.
Kyle07
Linux fassungen wird es sicherlich nicht geben. Aber das braucht man für Linux auch nicht. Linux kann mit ein paar Softwaretricks auch Windows Games abspielen. Muss man sich aber etwas reinfummeln.
Was Windows 10 fürs Gaming vor allem interessant macht dürfte DirectX 12 sein. Sind die Konsolen in der Lage damit umzugehen? Wenn nicht, könnte das den PC wieder nach vorne bringen.
BF für iOS habe ich aber auch noch nirgends gelesen.
(zuletzt geändert am 02.06.2015 um 11:37 Uhr)
OvO
@ OvO: Bei DX12 finde ich "Vulkan" viel interessanter. Dies soll der Nachfolger von OpenGL werden. Was viel interessanter ist, da es nicht Windows-Only ist.
DX12 entstand ja erst aus der Angst vor Konkurrenz, des mittlerweile niedergelegenten "Mantle".
Mal sehen was Valve mit Vulkan so anstellen wird.
Kyle07
"Der klassische PC-Markt hat die Grundlage dafür geschaffen, was seit einigen Jahren mit mobilen Geräten möglich wurde. Ich frage mich, wie der PC-Markt sein großes Comeback feiern kann, wenn alle (die meisten) mit ihren mobilen Geräten glücklich sind und sie diese über Docking auch als Desktop Replacement nutzen können."
Der PC Markt braucht kein Comeback, weil er nie weg war. Man hat das Gefühl, der PC wäre irgendeine Randplattform, die gar keinen mehr groß interessiert, eine Nische quasi und ein Grund ist natürlich, dass bei den Verkaufszahlen geringere Zahlen zu verzeichnen sind. Das liegt aber auch daran, dass die Verkaufszahlen gerade auf dem PC nicht taugen, da dort viele Zahlen bspw. von Downloads, überhaupt nicht erfasst werden. Dazu zählt man die Konsolen gerne mal zusammen, anstatt getrennt danebenzustellen. Unter dem Strich ist der PC als Plattform durchgängig stark und wirft ordentlich Geld ab. Dass man bei drei (manchmal vier) Plattformen Abstriche bei der Technik macht, erklärt sich von selbst. Exklusivtitel lässt man sich überall gut bezahlen und auf dem PC gibt es niemanden der soetwas bezahlen kann also halten sich Investitionen in technisch beeindruckende, revolutionäre Titel in Grenzen.
Zu "Der PC ist aber eben auch nicht mehr die Zielgruppe der großen BigBudget-Titel." lässt sich daher sagen: Doch, das ist er aber ebenso alle anderen. Die einzigen BigBudget-Titel die exklusiv für eine Plattform herauskommen, werden von oben subventioniert, mit Ausnahme von Star Citizen (PC) vermutlich.
Parka Kahn
McSpain
Parka Kahn
McSpain
Ich glaube nicht dass die das tun, denn sonst würde man ja den PC ständig hinten anstellen aber eher das Gegenteil ist der Fall, er wird genauso bedient wie PS4 und Xbox One (und vorher PS3 und Xbox 360). Rockstar mit seinen verspäteten Releases ist da eher die absolute Ausnahme, statt der Regel. Der PC wird sogar mit eigentlich kompletten Konsolentiteln wie Street Fighter bedient. Primär sind alle drei Plattformen, sekundär das sind Handhelds und die Wii U.
Parka Kahn
@Parka Kahn:
Primär nenne ich die Plattform für die primär Entwickelt und Konzipiert wird. Die sog. Lead-Plattform. Das man den PC als Plattform mitnimmt ist nur logisch. Aber allein schon der Preisverfall auf dem PC macht ihn zur Zweitauswertung. Und Rockstar vernachlässigt den PC ja nun auch nicht. GTAV war mal wirklich sehr gut optimiert und angepasst. Ubisoft verschiebt ja meist nur "zufällig" die PC-Versionen.
Wie dem auch sei. Selbst die PC-Helden von CD-Projekt haben bei Witcher am Ende ihr Hauptaugenmerk auf die Konsolenversion gelegt. Das sollte das Bild im Triple-A Bereich eigentlich genug zeichnen.
Handhelds und Mobile sind nie Portierungen der großen Spiele sondern meist weitere Eigenentwicklungen. Daher würde ich den Sektor komplett aus der Betrachtung nehmen. Das ist ein eigener Markt für sich.
McSpain
Stimmt, der Handheld Sektor ist ein eigener Sektor, genau wie Mobile, das ist es letztendlich aber eben auch was sie sekundär macht.. oder sagen wir tertiär, weil sie soweit entfernt sind, dass sogar Ports rausfallen. Der PC ist aber keine Wii oder Wii U, wo man hin und wieder mal einen mehr schlecht als rechten Port kriegt und ansonsten ziemlich vernachlässigt würde. Wenn man Multiplattform entwickelt, sucht man sich eben den kleinsten gemeinsamen Nenner, um Zeit, Geld und Arbeitskraft zu sparen, das hat aber nichts mit Priorität einer bestimmten Plattform gegenüber zutun. Der PC wird da genauso mitgenommen, wie die One oder die Playstation, abgesehen von Rockstar sagt da kaum einer "joah, nice to have". Auch UbiSoft nicht, bei denen die Verschiebungen sich in Grenzen halten und eher vernachlässigbar sind. Das ist ja allenfalls mal ein Monat, meistens kommen die Titel aber gleichzeitig raus, nicht nach zwei Jahren. Wie bei GTA V.
Der Downgrade von The Witcher 3 ist unbestreitbar, sagt aber nichts darüber aus, dass irgendeine Plattform bevorzugt wird. Man könnte genauso die Probleme bei der Konsolenversion hervorheben, weil man keine Lust hatte die Schrift vom PC für Fernseher anzupassen. Das wäre aber Unsinn. Multiplattformentwicklung, bei der der PC vernachlässigt wird, nicht in technischer Hinsicht (denn ausgereizt wird kein System) sondern ganz allgemein, ist halt die Ausnahme.
Der Werteverfall für PC Spiele kommt auch nicht aus dem Nichts, sondern wird von den Publishern gestützt die dadurch schlichtweg mehr Geld einnehmen. Auf dem Konsolenmarkt sieht es gar nicht mal so anders aus, die Preise sind aber natürlich immer höher, weil Microsoft und Sony und Nintendo neben dem Händler noch bezahlt werden wollen.
Parka Kahn
Um das Thema Mobile und normale Computerspiele schmelzen zusammen noch weiter zu bringen:
Eine gute Quelle (hat schon oft bei Nintendo Sachen Recht gehabt) hat jetzt verkündet das die neue Nintendo Konsole "Nintendo NX" soll mit dem Betriebssystem "Android" laufen.
Wenn das nicht mal genau das ist was hier alle reden.
Ich nehme an Nintendo will auf deren Konsole sowohl Mobile Games als auch normale Games darstellen.
Vor allem passt das auch gut zusammen mit den Gerüchten das "Nintendo NX" eine Crossplattform Konsole sein wird.
Nintendo hat schon ein paar mal bewiesen das sie den richten Riecher für sowas haben.
Bestes Beispiel war die Bewegungssteuerung mit der Wii.
Manchmal ist aber Nintendo der Zeit auch voraus. z.B. "Virutal Boy". Damals ein Flop, heute wird Occulus Rift total gehypt und ich denke VR wird sehr wichtig werden für Games.
Lehtis
Nintendo NX und Android war eine Ente.
http://www.gamersglobal.de/news/100618/ente-nintendo-nx-kommt-mit-android-betriebssystem-upd
McSpain
@McSpain
Danke für die Info.
Mensch an eure neuen Avatars muss man sich auch erstmal gewöhnen.
@Parka Kahn
Ich sprach nicht vom PC-Markt als Ziel zur Softwarebeziehung. Dem geht es selbstverständlich gut. Nein ich sprach von der realen Hardware eines Heimcomputers. Die klassischen weißen Tower (heute überwiegend schwarz) mit jeder Menge Hardware verbaut. Davon sprach ich, sowas ist immer weniger gefragt und wird durch mobile Geräte (Laptops aber auch Tablets) verdrängt.
Und dass eben diese beiden Geräte (Laptop und Tablet) zunehmend verschmelzen habe ich auch angedeutet und weitergesponnen
Natürlich wird Software (in deinem Beispiel wohl vor allem Spiele) auch für klassische Windows-PCs weiterhin gut vertrieben.
Das wird sich durch den vermehrten Einsatz der x86 Architektur in mobilen Geräten in Zukunft wohl eher nicht negativ ändern.
TiiN
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