Originalmeldung von 1:52 Uhr
Josh Trank ist nicht länger der Regisseur des zweiten Anthologie-Films. Die offizielle Seite schreibt:
Josh Trank, der als Regisseur des zweiten Anthologie-Films vorgesehen war, hat sich entschieden, das Projekt zu verlassen.
Trank erklärte: "Nach einem Jahr, in dem ich die unglaubliche Ehre hatte, mit den wunderbaren und talentierten Leuten von Lucasfilm zusammenzuarbeiten, habe ich die persönliche Entscheidung getroffen, einen anderen Weg einzuschlagen. Ich habe gedanklich viel in dieses Projekt investiert und weiß nun tief in meinem Herzen, dass ich einige eigenständige kreative Chancen nutzen möchte. Dennoch wird das Universum des Kriegs der Sterne immer zu meinen wichtigsten Einflüssen zählen, und ich könnte nicht gespannter sein, seine Zukunft an der Seite meiner Millionen von Mitfans zu erleben. Ich danke meinen Freunden Kathleen Kennedy, Kiri Hart und Simon Kinberg sowie allen Mitarbeitern von Lucasfilm und Disney für die phantastische Chance, Teil dieses Universums zu sein. Möge die Macht mit euch allen sein."
Die Lucasfilm-Vizepräsidentin für Projektentwicklung, Kiri Hart, sagte: "Es war ein Privileg, mit Josh zu arbeiten. Wir danken ihm für die Energie und Liebe zum Krieg der Sterne, die er in den Entwicklungsprozess gesteckt hat und wünschen ihm alles Gute."
Das Krieg-der-Sterne-Team entwickelt das Projekt ohne Trank weiter.
So viel also zur offiziellen Sicht der Dinge. Die Gerüchteküche munkelt indes schon seit Monaten über eine Ablösung Tranks. Unschöne Gerüchte über ihn gibt es nämlich schon länger: Bei der Arbeit an der Neuverfilmung von Fantastic Four sei er, so behaupteten anonyme Quellen, durch Drogenmissbrauch aufgefallen und habe die Produktion dadurch enorm gefährdet. Auch als auf der Celebration verkündet wurde, Trank fühle sich nicht gut, unkten einige Besucher, das klinge nach Hollywood-Kode für eine Enzugsklinik. Trank selbst erklärte, er sei ausgerechnet zur Celebration an der schlimmsten Grippe seines Lebens erkrankt.
Der Hollywood Reporter schreibt dazu, Trank sei von Disney-Vertretern gebeten worden, nicht zur Celebration zu kommen. Wesentlich auf Tranks Entlassung soll Simon Kinberg hingewirkt haben, der bei Fantastic Four mit Trank gearbeitet hat und offenbar nicht besonders von der Vorstellung begeistert war, das ein zweites Mal mitzuerleben.
Danke an Kevin und Florian für den Hinweis.
Update!
In einem weiteren Artikel geht der Hollywood Reporter auf die Probleme bei Fantastic Four ein, die Simon Kinberg dazu bewegt haben, sich bei Lucasfilm gegen Trank auszusprechen...
Die Produzenten von Fantastic Four sollen beim Zusammenstellen des Films aufgrund von [Tranks] Verhalten, das von einem Insider als "launisch" und gelegentlich "sehr isoliert" beschrieben wird, großen Schwierigkeiten gegenüber gestanden sein. Trank habe keine klare Richtung vorgegeben, so fügt diese Person hinzu, und sagt "Wenn man jemanden hat, der Fragen nicht beantworten kann oder der sich nicht sicher ist oder sich versteckt, dann ist das nicht gut."
Quellen nach zu Folge soll Trank manchmal unentschlossen und unkommunikativ gewesen sein. Die Produzenten Simon Kinberg und Hutch Parker mussten für ihn einspringen, um den Film fertigzustellen, auch wenn Quellen behaupten, dass Trank dabei nach wie vor am Set gewesen sei und Regie geführt hat. (Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte die Produktion gegen Richtlinien der Directors Guild of America verstoßen).
Nur drei Monate vor der Veröffentlichung gab es für Fantastic Four Nachdrehs. Diese waren kompliziert, da die Stars Miles Teller, Kate Mara und Michael B. Jordan bereits an anderen Filmen arbeiteten. Die zuletzt stattgefundene Runde, die Ende April drei Tage an Nachdrehs beinhaltete, musste wegen Tellers Arbeit an Todd Phillips "Arms and the Dude" am Wochenende stattfinden. Parker und Kinberg sollen an diesen Nachdrehs in großem Umfang beteiligt gewesen sein, was sie von ihren eigentlichen Aufgaben in Kanada bei "X-Men: Apocalypse" ferngehalten hat.
Aufgrund der Probleme mit Trank stieß Stephen Rivkin ("Avatar") zur Produktion hinzu, um den Film zusammenzustellen. Trank hatte ursprünglich seinen Schnittmeister von "Chronicle", Elliot Greenberg, an Bord geholt.
Kinberg, der den zweiten Star Wars-Anthologie-Film produziert, soll seinen Unmut hinsichtlich Trank gegenüber Kathleen Kennedy und dem Team bei Lucasfilm kundgetan haben. Als dann der Beraterstab bei Lucasfilm mehr über Tranks Verhalten und Arbeitsweise erfahren hat, wurden sie immer unsicherer, ihm den Film zu übergeben.
Nun, da sie sich entschieden haben, getrennte Wege zu gehen, sucht das Studio nach einem anderen Filmemacher, der das Projekt übernimmt.
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Zuerst Michael Arndt, dann Gary Whitta, nun Josh Trank...
Was ist denn da los?
Es ist ja nicht so, als würde ich mir ernsthafte Sorgen um den laufenden Produktionsprozess der nächsten Filme machen, aber merkwürdig ist das alles schon.
Und wenn die Gerüchte um Trank stimmen sollten, dann braucht er in erster Linie professionelle Hilfe.
Anakin 68
LinQ
Naja, hieß es nicht, dass die Anthology-Filme immer zwischen den "regulären" Sequels erscheinen? Rogue One soll 2016 kommen, Episode 8 dann 2017. Ich finde, bis 2018 ist noch reichlich Zeit, die Dinge in der Hinsicht unter Dach und Fach zu bringen.
Ich persönlich hoffe ja, dass Joss Whedon vielleicht da rein rutscht. Jetzt, wo er mit Avengers fertig ist... Er ist n Star Wars Fan. Bei Avengers sah man schon, wie gut er's drauf hat. Es ist immer besser, wenn Fans etwas für Fans machen. Bin sicher, da würde was tolles bei raus kommen. Uff... ich glaube, dafür... würd ich sogar beten. Petitionen sollten gestartet werden.
Sashman
@ Sashman
Ob Joss Whedon mit Avengers schon durch ist, dürfte zum jetzigen Zeitpunkt zumindest fraglich sein. 2018 steht Avengers 3: Infinity War Part 1 an, ein Jahr später dann Infinity War Part 2. Natürlich ist es möglich, daß ein anderer Regisseur seinen Job übernimmt, darauf wetten würde ich aber nicht.
Anakin 68
MeisterTalan
Jap, Whedon ist definitiv raus, die Russo-Brüder übernehmen - keine schlechte Wahl, wie ich finde.
Aber zum Thema: Ich glaub das war das allererste, was ich zum Kollegen Aaron gesagt habe, als Pablo Hidalgo das Nichterscheinen Tranks ankündigte.
Ist an den Gerüchten auch nur ein bißchen was dran, dann ist es definitiv besser so. Sorgen um diesen Film mach ich mir keine. Schließlich kommt das Drehbuch von jemand anderem. Selbst wenn da jetzt noch größere Änderungen vorgenommen werden müssten, bleibt noch genug Zeit, um es zu überarbeiten und einen neuen Regisseur ins Boot zu holen. Dazwischen liegen immerhin noch die Dreharbeiten von Rogue One und Episode VIII.
@Anakin 68: Was da los ist? Ich würde mir da keine allzu großen Gedanken machen. Ich denke das sind ganz individuelle Fälle, die immer anders begründet sind. Bei Arndt waren es mutmaßlich kreative Gründe, ne Whitta schien das tatsächlich von beiden Seiten aus geplant und friedlich abzulaufen und bei Trank hier... Na, wenn du unter Drogeneinfluss hier auf SWU Mist verzapfen würdest, wärst du auch nicht mehr lange dabei
Ich habe offen gesagt auf diese Meldung gewartet. Es wurde definitiv rechtzeitig die Reißleine gezogen. Alles gut.
Darth Duster
Administrator
Schade. Aber kann man nichts machen.
Wenn das mit den Drogenproblemen stimmt....sollte der jemals wieder clean werden, wird der sich so ärgern, dass er dadurch Star Wars verloren hat.
Ich meine, wenn Star Wars nicht eine Motivation ist eine Sucht zu bekämpfen, dann weiß ich's nicht!
Joss Whedon ist froh mit Marvel abgeschlossen zu haben. Der hat jetzt, als Avengers 2 gestartet ist, einige negative Kommentare Richtung Marvel Cinematic Universe abgelassen.
Ich glaube nicht, dass er sich da bei Disney sehr beliebt gemacht hat (u.a. hat er gesagt, dass er bei der Mini-Serie Dr. Horrible's Sing-Along Blog mehr verdient hat als bei Avengers. Und dass Agent Coulson tot ist, egal was in den Marvel-TV-Serien passiert und diese keinen Einfluss auf die Filme haben...obwohl er beim Pilot zu Agents of Shield Regie führte, das Drehbuch schrieb und seine Schwester und Schwager die Showrunner der Serie sind...).
@Anakin:
Meister Talan war schneller, die Russo-Brüder führen Regie bei den nächsten beiden Avengers-Filmen.
Ich hoffe ja, dass Duncan Jones für Star Wars an Bord kommt. Von seinen zwei bisherigen Filmen sind beide sehr gut (Moon, Source Code)
Edit:
Darth Duster war auch schneller mit dem Hinweise bzgl. der Russo-Brüder.
(zuletzt geändert am 02.05.2015 um 08:20 Uhr)
Kaero
"Wir haben ihn gefeuert, weil er zu viel kokst." (oder was auch immer)
Wäre mir lieber zu hören als diese ewige Sch... mit toll hier, super da. Ja offensichtlich nicht, sonst wäre er ja noch dabei.
Vielleicht waren es aber auch kreative Differenzen, oder das Budget passte nicht. Man sollte durchaus nochmal betonen, dass die Drogenmissbrauchsgeschichte eben nur ein Gerücht ist.
loener
Redakteur
Darth Duster
Administrator
Alles normal. Kein Grund zum Schwarzsehen. Andere Mütter haben auch schöne Regisseure.
Für Trank kann man (sollten die Gerüchte stimmen) das Beste hoffen.
@Whedon:
Das meiste wurde schon gesagt. Ich weiß noch nicht ob sein Austicker auf Twitter wirklich ernstgemeint war. Falls ja kann er sich wohl von Disney-Aufträgen verabschieden.
McSpain
McSpain
So sind sie halt, die Diven. Da braucht es das Fingerspitzengefühl einer Kathleen Kennedy, um solche Leute unter Kontrolle zu bringen.
Wenn Whedon selber sagt, er würde gerne einen Star Wars machen, dann wird er schon Gründe dafür haben. Es ist zum einen eine ganz andere Sandbox und zum zweiten ist er wohl weniger eingeschränkt, vor allem, wenn der Film in einer anderen Ära spielt.
Was bei Whedon hinzukommt:
Der war schon bei den Dreharbeiten körperlich total am Ende. Der hat oft nur 7-8 takes einer Szene gedreht und ist dann gleich die nächste angegangen.
Der braucht erst mal ne Pause (gut, für einen möglichen SW-Film hat er ja noch ein paar Jahre Zeit).
Ich fände ja Brad Bird, Duncan Jones oder Matthew Vaughn für SW als sehr passend (obwohl laut Gerüchten Vaughn für Fox ein Remake für Flash Gordon machen soll, das auch, wenn er es tatsächlich macht, sehr viel Potential hat).
Edit: Viel Lärm um Nichts würde ich nicht sagen. Whedon sollte Profi genug sein um zu wissen, was er damit anrichtet, noch dazu gleich zu Beginn des Avengers 2-Starts.
Mit solchen Aussagen hätte er ein paar Wochen auch warten können, dann wäre die Aufregung nicht so groß (aber vielleicht wollte er die Aufregung?)
(zuletzt geändert am 02.05.2015 um 09:24 Uhr)
Kaero
@Kaero
"Viel Lärm um Nichts würde ich nicht sagen. Whedon sollte Profi genug sein um zu wissen, was er damit anrichtet, noch dazu gleich zu Beginn des Avengers 2-Starts."
Ach bitte, sonst wird auch immer gefordert, nicht immer die üblichen "Hab euch lieb" Phrasen rauszudreschen. Und ich bin mir sehr sicher, dass dies dem Avengers 2 Start mitnichten geschadet hat.
Es halt nicht alles Gold was glänzt, wenn man als Regisseur für das große Marvel Cinematic Universum unterwegs ist. Wohoo, welch Neuigkeit.
Darauf jetzt wieder auf einen Graben zwischen Disney (wieso ist immer gleich der ganze Konzern betroffen?) und Whedon zu schließen, dass ist mal wieder sehr gewagt.
@Sankeshit:
Den Bogen zu Disney hab ich gespannt, da die der Mutterkonzern sind, was für Star Wars nicht unerheblich ist.
Ich zitiere mich selber: "Und dass Agent Coulson tot ist, egal was in den Marvel-TV-Serien passiert und diese keinen Einfluss auf die Filme haben...obwohl er beim Pilot zu Agents of Shield Regie führte, das Drehbuch schrieb und seine Schwester und Schwager die Showrunner der Serie sind...)."
Das klingt sehr beleidigt. Oder hat er das Drehbuch geschrieben und musste sich dabei immer selber zwingen weiterzuschreiben? Und das, obwohl er eh nicht so viel verdient? Da hätte er es gleich bleiben lassen sollen (seine Involvierung bei Agents of Shield).
Kontinuität/Kanon zu kritisieren, obwohl er selber manches geschrieben hat, ist doch etwas revisionistisch! Erinnert mich an "Han shot first" (obwohl Lucas das nie kritisiert hat, sondern einfach geändert hat). Vielleicht ist Whedon nur frustriert, dass er gewisse Dinge im MCU nicht ändern kann.
So oder so: Ich finde seine Aussagen nicht professionell.
Kaero
Whedon nimmt keine Drogen (das ich wüsste).
Er reißt sich den Arsch auf für seine Filme.
Er hilft, wenn woanders der Hut brennt (er hat das Thor 2 Skript verbessert)
Er bringt eine echte Leidenschaft mit für das Material, das er bearbeitet
Das ist für mich ein guter Mann (obwohl seine Filme nicht immer so mein Geschmack sind), auch wenn er stinkig wird, wenn er in seiner kreativen Freiheit eingeschränkt wurde. Man merkt doch, er ist mit voller Leidenschaft dran. Wenn Iger nur einen Funken Gespür für Personalführung hat, kickt er einen Whedon nicht raus, er nimmt ihn nur mal ernsthaft ins Gebet und lässt ihn ein paar Monate Pause machen. Dann geht's wieder los.
(zuletzt geändert am 02.05.2015 um 09:52 Uhr)
McSpain
OvO
McSpain
Der Nachteil von Disney besteht in der Vielzahl von Projekten, die nicht nur marketingtechnisch aufeinander abgestimmt werden müssen. Wer da nicht teamfähig ist und nicht fristgemäß liefern kann, hat da keine Zukunft. Auf der einen Seite ist das "künstlerisch" traurig, auf der anderen Seite wünschen sich viele Fans auch diese komplexe "Filmwelt"...
Yavin4
McSpain
Die Fluktuation unter Disney bei den SW Filmen ist schon langsam erschreckend.
Da sollten sich auch mal einige Entscheidungsträger Gedanken machen auch bei LF.
Dennoch bin ich froh dass Trank jetzt weg vom Fenster ist. Ich halte von Chronicels auch nicht viel.
Man sollte halt auch mal Profis an die Filme ranlassen nicht nur Jungspunte.
(zuletzt geändert am 02.05.2015 um 12:28 Uhr)
Darth PIMP
@Josh Trank
Wenn uns eines klar sein sollte, dann dass Lucasfilm eine klare Vision davon hat, in welche Richtung "Star Wars" gehen soll. Klar wird den Verantwortlichen sicher kreative Freiheiten gelassen, aber es gibt eine klare Marschrichtung und weil man mit diesen Filmen alles richtig machen und vor allem die Fans zufrieden stellen will, ist man sich nicht zu schade, Personalien auszutauschen, wenn man das Gefühl hat, dass es nicht gewährleistet ist, dass am Ende der Film rauskommt, den man sich vorgestellt hat. Völlig legitim. Klammern wir jetzt mal sämtliche Gerüchte über Drogen und persönliche Probleme aus. Wie oft beschweren sich Leute, dass zu Lucas Zeiten niemand aufgestanden und ihn unterbrochen hat. Er hat sein Ding gemacht, aber es war niemand da, der diesen kreativen Prozess ergänzt oder verbessert hat. Jetzt haben wir die Story-Group und eine Menge Leute, die eine gemeinsame Vision haben und wenn man mit der Arbeit von Trank, Whitta und Arndt nicht zufrieden war und sie aus guten Gründen entlassen hat, dann ist das gut so. Besser jetzt als mitten in der Produktionsphase.
@Whedon
Whedon hat keinerlei Alkohol- oder Drogenprobleme. Wie bereits angemerkt wurde, gibt er immer 200% bei seinen Produktionen. Ist mit Herzblut dabei und engagiert sich mehr als es viele andere Regisseure machen. Er ist ein sehr umgänglicher und offener Mensch. Aber wenn man Interviews zu "Age of Ultron" gesehen hat, dann merkt man ihm an, dass er eine Pause braucht. Projekte dieser Größenordnung kosten viel Kraft. Man nehme nur mal Peter Jackson vor, während und direkt nach seiner Hobbit-Trilogie. Filmemachen ist extrem anstrengend. Ich spreche hier aus Erfahrung. Whedon wirkt richtig erleichtert, dass er nun erst mal Pause machen kann und will sich noch keine Gedanken über die Zukunft machen müssen. Vielleicht dreht er bald einen DC Film, vielleicht ja auch einen der Anthology Filme von "Star Wars". Vielleicht einen weiteren Marvel Film... wer weiß? Der Mann hat Talent und jedes Studio wird darüber froh sein, ihn im Team zu haben.
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