Nachdem sich der Rauch um die Meldung, dass Drehbuchautor Gary Whitta das erste Spin-off verlassen habe, nach einigen Tagen und einigen kurzen Statements sowie Insider-Berichten gelegt hat, war eigentlich klar, dass die Trennung dem vorgesehenen Ablauf folgte und schiedlich friedlich über die Bühne gingt.
Wer daran noch Zweifel hegt, darf sich diese nun gerne von Gary Whitta selbst zerstreuen lassen. Mit Yahoo! sprach er zwar nicht über seinen Ausstieg, wohl aber über seine Arbeit für Lucasfilm.
Es war absolut surreal. Ich habe jede Minute davon geliebt.
Star Wars hatte ohne Zweifel einen sehr wichtigen Einfluss auf mich als Kind. Es ist auf jeden Fall einer der Gründe, weshalb ich Autor geworden bin und diese Karriere im Filmgeschäft vorantreibe. Die Möglichkeit, etwas zum nächsten Kapitel des fortlaufenden Vermächtnisses von Star Wars beizutragen, war einfach verrückt. Ich fühle mich unglaublich privilegiert daran gearbeitet zu haben.
Jeder Film ist eine Gemeinschaftsarbeit. Star Wars war da etwas anders, da ich mit Leuten zusammenarbeiten durfte, die meine Helden sind, die ein Teil der Erschaffung der 'Star Wars'-Filme waren, die ich als Kind geliebt habe. Das war also ein besondere und einzigartige Erfahrung für mich.
Im Grunde nichts Neues, dennoch sind positive Berichte angenehmer als negative. Was macht eigentlich Michael Arndt zur Zeit?
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