Via YouTube hat die offizielle Seite die Rebels-Recon zu Call to Action geteilt:
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GannerRhysode83
Erst die Frage nach der Kommentarfunktion, dann hast du den Mund gehalten. Wozu Kritik verteidigen, wenn es am Ende doch darauf hinausläuft, dass man still sein sollte, ja man sich doch gefälligst freuen sollte! Ich widerspreche dir nicht, dass gut Ding Zeit braucht aber gerade wenn wir von TCW sprechen, hat sich ja niemand Zeit gelassen, sondern zack, zack produziert und währenddessen hat man sich dann hin und wieder weiterentwickelt und das ist nicht gut und das ist ein Problem von Rebels, so funktioniert es nicht. Entweder ich lass mir genug Zeit, arbeite ordentlich dran und bringe dann etwas qualitativ hochwertiges raus oder das Ergebnis ist eben halbgar. Und wenn man halbgares produziert, provoziert das entsprechende Reaktionen, gerade in Zeiten, wo die Marke wieder lebendig wie schon lange nicht mehr ist. Zum knallharten Rest, gesellen sich zunehmend mehr Fans dazu, denen der Name Star Wars nicht zwingend reicht.
Und ich widerspreche dir auch, dass Neues reicht um sich zu freuen. Es mag einen Teil im Fandom geben, denen wie gerae gesagt, einfach nur der Markenname auf was neues raufgeklatscht reicht aber das kann man kaum auf die gesamte Masse übertragen. Ich kann nur für mich sprechen aber damit ich mich freue, brauch ich mehr als einfach nur eine neue Serie. Das hat mit "verwöhnt" überhaupt nichts zutun, sondern mit Ansprüchen und Präferenzen. Und ja da wird dann was neues auch mit Argusaugen beäugt, ich kann diese Ansprüche und Präferenzen ja nicht einfach ausschalten, sonst könnte ich auch den ganzen Tag vor der Glotze bei Punkt12, Trovatos und Unter Uns verbringen.
(zuletzt geändert am 10.02.2015 um 19:37 Uhr)
Parka Kahn
@Parka Kahn
Sehe ich auch so .Ich will schließlich nicht nur Star Wars ich will kreatives Star Wars . Und davon hatten wir in letzter Zeit ,für meinen Geschmack ,zu wenig. Und Kritik muss jederzeit geübt werden wenn mir etwas nicht gefällt. Wie soll etwas besser werden ohne Kritik. Mit der Einstellung wäre Binks wohl noch in Episode 2 und 3 rumgehüpft wie in der ersten.
Komenor
@ Parka Kahn
Vielleicht hab ich mich missverständlich ausgedrückt - oder man will verzweifelt zwischen den Zeilen lesen.
Da steht bei mir nix von "freu dich und halt den Mund". Aber für mich ist Kritik insofern konstruktiv, wenn sie irgendetwas voranbringt. Immer wieder dasselbe zu bemängeln und Entscheidungen anzufeinden, die bereits vor Monaten getroffen worden sind, halte ich persönlich für wenig hilfreich oder gar konstruktiv. Der Stil von Rebels bleibt wie er ist. Die Serie bleibt eine Kinderserie. Die Animationen werden (höchstwahrscheinlich) nicht besser. Die Charaktere sind ebenfalls kindlich angelegt. Warum das immer wieder und nochmal und nochmal aufs Tapet bringen? Warum immer wieder Unmut bekunden über etwas, dass einem - bereits nach wenigen Folgen - überhaupt nicht gefällt.
Oder um es mal zu erklären:
Wenns mir bei McDonalds nicht schmeckt, gehe ich vllt. noch einmal nach McDonalds. Wenns dann immer noch nicht schmeckt, gehe ich woanders hin. Hier latschen aber die Leute jeden Tag vor die Theke, kaufen den Burger und konstatieren: Der schmeckt aber sch*****. Als ob es nichts anderes zu essen geben würde. Und feinden McDonalds an.
Das SW-Universum ist riesig. Das alte EU keine verbotene Schrift und für jedermann zugänglich. Es kommen mehrere Filme, Spiele, Romane, Comics. Die Auswahl sollte reichen, um etwas zu finden, worüber man sich nicht täglich ärgern und das dann auch noch TÄGLICH mit immer wieder DENSELBEN ARGUMENTEN posten muss.
Darth Sam sagt, er kann "Rebels" jetzt nicht mehr ignorieren, weil es Kanon ist. Es ist nur "Kanon" - es ist nicht das Grundgesetz und Disney wird ihn nicht verknacken, wenn er Rebels nix abgewinnen kann.
Und falls das noch im Laufe der Jahre nicht klar geworden ist: Ich bin der letzte, der alles bejubelt, wo Star Wars draufsteht. Ich bin kritisch, habe einen gewissen Anspruch. Ich erkenne aber auch an, dass einige Produkte einfach nicht realisiert wurden, um gerade mich zu erfreuen bzw. eine gänzlich andere Zielgruppe ansprechen. Diese Entscheidung kann ich kritisieren, muss ich aber akzeptieren. Was es letztlich für mich sinnfrei macht, die Maßstäbe an "Rebels" anzulegen, die z.B. Episode VII erfüllen muss.
(zuletzt geändert am 10.02.2015 um 20:05 Uhr)
GannerRhysode83
Keiner hier kann mit den Machern direkt kommunizieren, entsprechend bringt kein Kommentar irgendwas voran, egal ob diese einen positiven oder negativen Inhalt haben. Ich denke daher auch nicht, dass irgendjemand hier verpflichtet sein sollte, sich besonders konstruktiv zu geben, auch wenn eine Begründung immer schön ist, weil man dann zumindest diskutieren kann. Damit ist es aber nicht weit her, wenn man sich hinstellt und sagt, wie toll ja Kritik ist aber man selber habe sein Maul gehalten, nach dem man mal die Meinung gesagt hat und überhaupt, es gab mal eine Durststrecke und wie verwöhnt, dass man es wagt Neues mit Argusaugen zu beäugen. Natürlich gibt es immer wieder und wieder Kritik, das erleben wir jetzt zehn Jahre nach Ende der PT noch. Star Wars ist kein McDonalds und Rebels kein Hamburger und niemand wird aufhören zu meckern, wenn man meckert, weil gemeckert wird. Es sei denn man zückt den Bannhammer.
Parka Kahn
Mal kurz zur Kanon-Problematik. Ich kann das generell schon verstehen. Für viele, mich vor allem früher auch, ist Star Wars mehr als die Filme, die Comics etc., mehr als die Summe seiner Teile: Ein riesiges Universum mit unzähligen, zueinander passenden Geschichte, die nur in unterschiedlichen Medien erzählt werden. Eine gigantische Spielwiese für die Fantasie. Dass das alte EU zu Legenden degradiert wurde, kann da als empfindlicher Schlag empfunden werden.
Wenn die Welt nun neu aufgebaut wird, sogar mit dem Anspruch, dass alles unumstößlich gleichwertig ist, was den "Wahrheitsgehalt" angeht, und einem die neuen Bausteine viel weniger als die alten gefallen, ist das dann noch schlimmer. Bleibt eigentlich nur, sich mit ausgewählten Geschichten seine eigene Welt zu bauen, was aber den Genuss von neuen Geschichten erschwert. Charaktere, Querverbindungen etc. gehen halt verloren. Ich denke, Leute, die sich vehement über die aktuellen Entwicklungen beschweren, beklagen halt z.T. auch den Verlust einer geliebten Welt, die sich nun nicht mehr bzw. anders weiterentwickelt. Unter diesem Aspekt betrachtet ist es schwer, sich mit dem "Für jeden ist was dabei-Gedanken" zu trösten. Denn wenn man diese Welt so liebt, will man wohl fast alles, was sich in ihr abspielt, erleben und möglichst wenige Sachen bewusst ausblenden.
Klingt alles was schräg, ist aber, wie ich glaube, gar nicht so bekloppt, wie es sich liest.
Blue Max
@ Parka Kahn
Naja, zwischen Dauergetrolle und dem direkten eMail-Kontakt mit Disney bestehen ja noch ein paar Nuancen. Konstruktiv bezog sich auf eine Diskussion über ein Thema, das sich, zumindest meines Erachtens, irgendwann erschöpft. Wenn ich als User JEDEN (Maul halten ist das absolute Gegenteil davon und nicht das was ich meinte) Tag bei einer Nachricht zu "Rebels" dasselbe poste, habe ich das Pferd irgendwann tot geritten. Das meinte ich mit konstruktiv. Und man sollte vielleicht auch im Hinterkopf behalten, womit man sich auseinandersetzt. In diesem Falle eine Kinderserie - die wenigsten der User werden wohl zu diesem Zielpublikum gehören.
Ich hätte es auch besser gefunden, wenn man "Rebels" erzähltechnisch und stilistisch als Fortsetzung von TCW konzipiert hätte. Hat man aber nicht. Darüber kann ich mich ärgern, aber es der Serie vorzuwerfen - nun, das halt ich irgendwie für sinnlos. Entweder versuche ich mich ins Kind hineinzuversetzen oder als Erwachsener die Serie zu genießen. Das kann natürlich scheitern, was ich Disney aber nicht vorwerfen kann, denn für mich war Rebels ja nicht in erster Linie gedacht.
Da macht für mich der Dialog rund um Episode VII weit mehr Sinn, da der Film klar darauf ausgelegt ist, die Saga fortzuführen und dementsprechend einen gewissen, sehr hohen Standard halten muss.
@ Blue Max
Klingt für mich völlig verständlich, da es mir bei Ankündigung des neuen Kanons erstmal für kurze Zeit ähnlich ging. Hab dann halt irgendwann realisiert, dass die Möglichkeiten die negativen Aspekte dieser Entscheidung übersteigen. Das EU existiert ja weiterhin. Nur weil da irgendwer sagt, dass sei nicht mehr Kanon, muss das den Wert, den sie für mich haben, nicht mindern. Und da auch nicht alles im alten EU Gold war, was glänzte, könnte dieser Neuanfang ein paar Geschichten erzählen, die sich vielleicht besser lesen lassen als z.B. die alte Jedi-Akademie-Trilogie, der Kristallstern oder die Hambly-Schinken und zu einer ähnlichen Zeit spielen. Damit versuche ich nicht krampfhaft alles positiv zu sehen, ich wehre mich nur gegen eine Weltuntergangsstimmung. Die Marvel-Comics wurden damals von Dark Horse eigentlich auch weitestgehend negiert (erst später griff man Figuren wie Lumiya wieder auf) - da hat es, meines Wissens, nicht so einen riesigen Aufstand. Wenn ich manchmal lese, wie da auf FB User gegen Del Rey haten, kann ich mich nur an den Kopf packen.
Die Qualität einer Thrawn-Trilogie, der hohe Unterhaltungswert von Crispins Solo-Romanen - er bleibt bestehen. Und wenn ich so etwas lese, denke ich nicht in jeder Zeile: Oh, im Kanon von Disney passiert zu dieser Zeit aber etwas ganz anderes. Und Han Solo war eigentlich in seiner Jugend usw. - Ich genieße die Geschichten. Und das kann uns doch keiner nehmen. Genauso wenig wie uns jemand davon abhalten kann, Rebels zu ignorieren. Wenn das Niveau sinkt (und momentan ist es ja nicht hoch), steige ich halt aus. Schade, ums verschenkte Potenzial. Aber täglich aufregen? Wieso
(zuletzt geändert am 10.02.2015 um 21:05 Uhr)
GannerRhysode83
Nachtrag: (Sorry, für den Doppelpost)
Du gibst da eigentlich genau das wieder, was mich auch nach dem Reboot beschäftigt hat. Ich kann man da in vielem was du sagst wieder finden. Diese Traurigkeit, dieses Gefühl etwas verloren zu haben - verstehe ich. Darin steckt allerdings auch ein gewisser Nostalgie-Aspekt, der mir erst langsam klar geworden ist. Schaue ich näher aufs EU, fällt auf, dass ich schon früher einiges aus "meinem" Star Wars aussortiert habe. So ist "meine" Rebellenallianz z.B. nie von einem Sith-Schüler gegründet worden. Geschweige denn, dass Palpatine die Köpfe der Allianz kannte bzw. Bel Iblis schon so früh Teil von ihr war. Ich habe da lieber die Version aus "Zwischenspiel auf Darknell" vorgezogen.
Natürlich: Im Verhältnis zur schieren Masse von Comics, Romanen, Spielen usw. war das EU schon ziemlich stimmig. Vielerorts hat man sich aber - weil man Neues wagen wollte und musste - vom Ton der Filme entfernt. Und nicht alles hat mir da gefallen oder fügte sich so ein, wie ich Star Wars in der OT erlebt habe.
Ich bin halt verhalten optimistisch, dass das nun noch besser gemacht werden kann. Und falls man scheitert, ziehe ich einfach einen Schlussstrich. Mir sind zwei "Universen" zur Auswahl lieber, als ein total vollgepacktes, in dem sich alles dann doch irgendwie wiederholt (siehe "Wächter der Macht") und die Menge an Werken es einem Autor, Zeichner oder Spieledesigner fast unmöglich macht, überhaupt noch wirklich frei kreativ zu werden, da sich jede eigene Idee im Kontext vllt. mit etwas beißen könnte.
(zuletzt geändert am 10.02.2015 um 21:17 Uhr)
GannerRhysode83
Ist zwar nicht wichtig, aber um es grad klar zu stellen: Ich selbst bin relativ entspannt in all diesen Fragen. Die Zeit, in der ich jeden Fetzen Star Wars aufgesogen habe, sind schon eine Weile vorbei (auch wenn ich z.B. nach wie vor alle Comics kaufe) und ich habe auch Freude an unkanonischen Werken. Ich wollte da eher die mögliche Sicht (die vor ca. 15 Jahren vielleicht auch meine war) von hier teils aneckenden Usern darstellen. Und der Gedanke dieses in sich stimmigen, über viele Jahre wachsenden Universums ist ja auch faszinierend. Hoffen wir, dass sich unter Disney etwas ähnlich Großes entwickelt. Die neu entstandenen Chancen sehe ich auch, absolut.
Blue Max
Von aneckenden Usern hat das alte Forum schon gelebt. Und die Kommentarfunktion wäre auch ziemlich langweilig, wenn sich alle einig wären. Falls das nicht klar herübergekommen ist - mir ging es nicht darum, meine Sicht der Dinge auf alle projizieren. Mich persönlich stört einfach das Stakkato negativer Beiträge, die sich täglich wiederholen. Vielleicht sehen das andere - wie du - wiederum gelassener. (Wäre kein guter Jedi geworden ) Manchmal ist der Grad zwischen kritischen Geist und Troll in meinem Auge schmal. Man muss den anderen da wohl schon persönlich kennen, um zu erkennen, wie ernst es derjenige mit seinen Beiträgen meint.
Die Löschung des Accounts erachte ich - angesichts weit schlimmerer Fälle in der Vergangenheit aber für überflüssig.
GannerRhysode83
Sorry, aber warum ist darth sam jetzt gesperrt worden? Sollte ein post von ihm entfernt worden sein, nehme ich alles zurück, aber bei dem was ich gelesen hab, fand ihn jetzt nicht beleidigend o. ä. Ich lese hier jetzt schon seit Jahren mit und in der letzten zeit wird ein Kritiker mMn zu schnell als troll bezeichnet.
Ich persönlich teile die Meinung Sams nicht, aber ich finde in einer Kommentarfunktion sollte sowohl positive, als auch negative Kritik erlaubt sein
johan solo
DerAlteBen
Wer unterschreibt die Petition für Darth Sam, wir brauchen 200o Unterzeichner, damit er wieder aufgenommen wird!!!
Okay, wie dem auch sei.
Ich lese als Fan nur Fan Fiction, alles andere existiert nicht in meinem Kopf?
Ich freue mich hier im Forum über jeden Beitrag, ob nun Sith wutentbrannte Kritik oder Jedi seichte seiernde Blumensprache.
ST ist wie das reale Leben, paradox und inkonsequenz. Da passt nicht immer alles so zusammen.
Ich persönlich habe auch mehr von Rebelis erwartet, neu, Animation, neue Charakter. Leider hatte ich auch Salz in der Supppe, es schmeckt nicht immer so nach ST, wie ich es kenne.
Der Unterschied für mich liegt bei Fan und Produzent. Ich finanziere ST mit meinen Kaufverhalten, die Produzenten verdienen damit ihr Geld. Wenn ich mein Job nicht so gut mache , bekomme ich Kritik vom Kollerlegen oder Chefi, spielt den Pfiffi und bellt mich an.
Somit ist auch bei ST eine Qualitätskontrolle absolut notwendig. Die Fans geben eine gewisse Rückmeldung, die auch manchmal ankommt. Kurses Themawechsel die X Box One.....die Insider wissen bescheid was ich meine, andere lesen einfach weiter.
Wichtig ist mir, wie auch den Admin, dass hier nicht beleidigt und mit Eiern geworfen wird, darum ist es schon gut, den richtigen Umgangston zu haben, wie auch im real Live.
Ich bin dankbar und freue mich mit euch allen da draussen über ST zu "talken" oder auch "stalken".
Der Kanon ist für mich nie das gelobte Land Kanaan gewesen aber durch die Disney Übernahme ist es vielleicht gut das ganze neu zu booten und sich von "Altlasten" zu trennen. Ob die neuen Konzepte funktionieren muss beobachtet werden und die Zahlen und Kommentare werden zeigen, was gut war, gell!
Akman
johan solo
Nicht falsch verstehen, habe grossen Respekt vor den Leuten, die mir hier ermöglichen so viele News über SW zu erhalten und das ganze noch neben dem Privatleben durchziehen, ohne Bezahlung versteht sich... Nochmal, finde ich super!! Aber dieses ganze "haters gonna hate" fand ich in letzter Zeit einfach extrem. Kann viele kritische Stimmen oft selbst nicht verstehn (manche positive auch nicht) aber so lange es im Rahmen bleibt (und ob Moderator oder normaler User) sollte man schon offen diskutieren dürfen
Sorry für den Doppelpost
(zuletzt geändert am 10.02.2015 um 23:58 Uhr)
johan solo
"Natürlich gibt es immer wieder und wieder Kritik, das erleben wir jetzt zehn Jahre nach Ende der PT noch. Star Wars ist kein McDonalds und Rebels kein Hamburger und niemand wird aufhören zu meckern, wenn man meckert, weil gemeckert wird."
====> Um bei dem Beispiel zu bleiben: Neben Hamburger, der einem persönlich evtl. nicht schmeckt, hat McDonald`s auch andere Produkte in der Auswahl. Ähnlich ist es mit dem SW - Universum. Planloses und Zielloses sich wiederholendes Gemeckere kostet Zeit und Nerven. Sich an Disney mit einer sachlich fundierten Kritik zu wenden, wäre ein Ansatz, ggfs. mit einer Fanpetition.
"Naja, zwischen Dauergetrolle und dem direkten eMail-Kontakt mit Disney bestehen ja noch ein paar Nuancen. *zwinker* Konstruktiv bezog sich auf eine Diskussion über ein Thema, das sich, zumindest meines Erachtens, irgendwann erschöpft. Wenn ich als User JEDEN (Maul halten ist das absolute Gegenteil davon und nicht das was ich meinte) Tag bei einer Nachricht zu "Rebels" dasselbe poste, habe ich das Pferd irgendwann tot geritten. Das meinte ich mit konstruktiv. Und man sollte vielleicht auch im Hinterkopf behalten, womit man sich auseinandersetzt. In diesem Falle eine Kinderserie - die wenigsten der User werden wohl zu diesem Zielpublikum gehören."
====> Danke, ich hätte es nicht besser ausdrücken können. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass beim Thema SWR (egal, welche News) ein Reflex ausgelöst wird, der die selben Contra - Argumente wie eine Gebetsmühle vorbringt.
(zuletzt geändert am 11.02.2015 um 12:55 Uhr)
Cantina Fun
Kann mich da Cantina Fun nur anschließen, wie eigentlich so gut wie immer . Immer wieder die gleichen ( negativen) Kritikpunkte aufzuführen ( unter jeder News!!!! ) ist sehr ermüdend und verbreitet nur negative Vibes, und ist weder konstruktiv noch produktiv. Und es ist doch nur logisch dass Fans ihr Produkt verteidigen. Wenn mich eine Serie wie Rebels nicht anspricht, dann klick ich auch nicht mehr auf die News, und an der Anzahl der Klicks oder Kommentare kann man dann sehr wohl erkennen, ob ein Produkt ankommt oder nicht. Alles andere fällt dann auf Dauer wirklich unter " haten" und nichts anderes. Edit: Das Gleiche gilt natürlich auch für die PT ( da wurde seit nunmehr 10 Jahren!!! nach E III wirklich schon alles X mal durchgekaut).
(zuletzt geändert am 11.02.2015 um 13:46 Uhr)
Darth PIMP
Wenn man häufige negative Kommentare ablehnt, sollte man das auch andersherum tun. Alles andere ist mit zweierlei Maß zu messen. Da Begriffe wie "hate" wieder reinzubringen ist einfach unangebracht, schließlich wurde hier auch noch nichts von Lobhudelei und Jubelpersertum geschrieben. Gerade bei einer Serie, die nun Mal immer neue Folgen hat oder einer Filmreihe, die nun mal entscheidend die Marke mitgeprägt hat, sorgt immer wieder für Reaktionen und die gehen nun Mal in beide Richtungen.
Parka Kahn
Es hat nichts mit Lobhudelei oder Jubelpersertum zu tun, wenn man sich an etwas erfreut.
Und es sind - um den Vergleich in der Wirkweise und Ausprägung zu ziehen - weitaus weniger überschwengliche Kommentare (soviel zur Lobhudelei) als negative destruktive Kommentare, die zwar dem Individuum ein Ventil geben, für die Masse aber schlicht irrelevant sind.Insbesondere nach der 28. Wiederholung.
Cantina Fun
Parka Kahn
Siehe den Verlauf dieses Threads und der bisherigen SWR - Threads.
Wir werden nicht nach unserer Absicht, sondern nach unserer Wirkung gemessen.
Wenn die Wirkungsweise dauerhaft die einer hasserfüllten Trollerei in Kombination mit einer ewigen Wiederholung ist, kommen solche beschreibenden Attribute zustande.
Bei sachlich fundierter negativer Kritik würde es dies nicht geben. Ebensowenig bei konstruktiver Kritik (Fanpetition etc.).
(zuletzt geändert am 13.02.2015 um 11:21 Uhr)
Cantina Fun
@Cantina Fun:
Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass dieses leidige und immer wieder aufs Neue strapazierte Thema erledigt sei. Da dem aber nicht so ist, kann ich deine Anregung zu konstruktiver Kritik nur voll und ganz unterstützen. All jenen, die sich ad infinitum bemüßigt fühlen, hier ihre Kritik von Folge zu Folge immer wieder aufs Neue zu bekräftigen oder der Serie gar nichts abgewinnen können, kann ich nur empfehlen, eine Fanpetition an Disney ins Leben zu rufen. Tagtäglich bringen Filmfans ihre Wünsche, Anregungen und Beschwerden in einschlägigen Foren der Vertriebslabels ein und erwirken damit neue Releases, Rückholaktionen, technische Verbesserungen an der Bild- und Tonqualität, usw. Es ist einfach nicht wahr, dass man als Filmfan gar nichts bewirken könne und alles hinnehmen müsse.
DerAlteBen
@DerAlteBen
Stimmt schon. Kommt zwar meines Erachtens eher selten vor, aber es ist möglich.
Mir persönlich fällt da sofort der Blu-Ray-Release von "Der Weiße Hai" ein, bei dem extra die alte deutsche Synchro von 1975 wieder draufgepackt wurde, nachdem die DVDs davor von nahezu allen verschmäht wurden.
Und zur Hölle - es hat sich gelohnt!
Ich frag mich, ob die kürzliche Entscheidung Sonys, die "Amazing Spider-Man"-Kinoreihe einzustampfen und stattdessen mit Disney zu paktieren, um den Wandkrabbler in die Avengers zu integrieren, nicht auch teilweise auf den Einfluss von außen zurückzuführen ist...
STARKILLER 1138
Redakteur
Cantina Fun
@Starkiller 1138:
Korrekt. "Der weiße Hai" ist nur ein Beispiel von vielen. Dazu fiele mir noch die Petition zur Restaurierung von "Es war einmal in Amerika", zur alten Synchro von "Indy 1", die Revision der Special Edition von "E.T." oder die 5 Versionen von "Blade Runner" ein, die auf langjährigen Wunsch und Druck der Fan-Community zustande kamen. Nicht zu vergessen, die Urfassungen der OT, die unser Onkle Schorsch zähneknirschend auf der Limited Edition-DVD auf Druck des Fandoms rausbrachte und die nun doch von Disney in HD restauriert werden soll.
DerAlteBen
loener
Redakteur
@Ioener:
Nicht dass ich wüsste:
http://www.bluray-disc.de/blu-ray-news/filme/64930-neue-hoffnung-fuer-unveraenderte-star-wars-trilogie-auf-blu-ray-disc
DerAlteBen
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