Diverse Rückkehrwillige kennen wir bereits, nun bekundet auch Onkel Owen Interesse. Coming Soon löcherte Joel Edgerton bei einem Interview wie folgt:
Es gibt aktuell eine Menge Gerede über einen möglichen Obi-Wan-Ablegerfilm. Hat man Sie schon darauf angesprochen?
Ich habe erst heute zum ersten Mal davon gehört. Wann ist das passiert?
So richtig fing es vor einer oder zwei Wochen an.
Und wer würde Obi-Wan spielen?
Ewan idealerweise, vermutlich zwischen Episode III und IV.
Tja, dann muss ich definitiv dabei sein, nicht wahr? Oder ob sie jemand Neuen nehmen? Vielleicht bin ich schon zu alt dafür.
Absolut nicht.
Soll ich Ihnen meinen einzigen Traum rund um den Krieg der Sterne erzählen? Das war das einzige Mal in meinem Leben, dass ein Traum wahr wurde, den ich nie zu träumen wagte. Das Ganze schien so absolut unwahrscheinlich zu sein, dass ich nie auch nur davon phantasiert habe. Ich habe mir nie ausgemalt, dass ich mal im Krieg der Sterne mitspielen könnte. Und dann hieß es plötzlich, dass sie neue Filme in Sydney drehen, und ich sah ausgerechnet etwas wie dieser Typ aus. Es war die perfekte Mischung, und dann haben sie mich genommen, und plötzlich konnte ich diesen Traum ausleben.
Und die einzige Sache, die mich gestört hat - nicht dass ich ein Recht gehabt hätte, mich an irgendetwas zu stören -, war, dass ich eifersüchtig auf meinen Bruder war, weil der Ewans Double war. Er war damals vor allem als Stuntman aktiv, und so übernahm er die ganzen gefährlicheren Teile von Ewans Kampfszenen. Er durfte also ein Jedi sein. Das muss man sich mal vorstellen: Wir beide arbeiteten an Krieg der Sterne, und er war ein Jedi und ich nur ein Feuchtfarmer. [lacht] Und ich dachte mir immer bloß, das Ganze könnte eigentlich nur dadurch noch besser werden, dass ich entweder eine größere Rolle bekomme oder ein Lichtschwert.
Das ist interessant, denn im ersten Film zeigt sich Owen gegenüber Obi-Wan ja ziemlich reserviert.
Oh ja.
Aber am Ende von Episode III scheinen sie miteinander klarzukommen. Ihr Verhältnis scheint erst danach schlechter zu werden.
Oh ja, da steckt noch ein unerzähltes Drama drin, und ich sollte wirklich mitspielen. Als ich das vorhin zum erstem Mal hörte, dachte ich nur: Wow, das ist cool. Und was sich aktuell in London abspielt, ist es natürlich auch, denn ich glaube, [J. J. Abrams] ist der perfekte Hüter der heiligen Flamme. Wie gut er bei Reboots ist, hat er ja schon gezeigt. Er kennt sich richtig mit Geschichten aus und mit Figuren und kennt sich damit aus, alte und neue Gesichter gemeinsam auf die Leinwand zu zaubern. Ich denke, wenn man den Krieg der Sterne neu durchstarten lassen wollte, sollte man das nicht mit ultaberühmten Leuten tun. Ich finde es toll, dass er einerseits zwar bekannte Darsteller wie Oscar Isaac und Adam Driver genommen hat, andererseits aber auch einen ganzen Haufen Leute, die man praktisch nicht kennt.
Leute wie Sie auch mal einer waren.
Ja, das war mal ich. Inzwischen finde ich es sehr interessant, wenn mir jemand ein Bild von damals vor die Nase hält, um es sich signieren zu lassen. Das ist gerade mal 13, 14 Jahre her, und ich kann kaum fassen, dass ich das war.
Aber das wäre ein tolle Geschichte: Sie und Obi-Wan hängen auf Tatooine rum, werden in eine Barschlägerei verwickelt und erleben dann ein Abenteuer im Stil von Butch und Sundance.
Das könnte ich mir gut vorstellen, wenn ich auch in den Actionszenen mitmischen dürfte. Ich will nicht einfach nur dieser langweilige Feuchtfarmer sein. Owen sieht in Episode IV aus, als hätte er schon Einiges hinter sich, und dann gibt es da diese Resentiments. Ich könnte mir vorstellen, dass er früher mal Schlachten miterlebt hat, am Boden oder in der Luft... Ja, darüber sollten wir echt mal reden. Meine Filmgeschichte sollte unbedingt erweitert werden, damit ich mal mehr gemacht habe, als Anakin die Hand zu geben.
Das wäre toll. Sie haben wohl eine Onlineabstimmung unter den Fans gemacht, und Obi-Wan war die beliebteste Figur.
Ernsthaft? Beliebter als Han Solo? Dann muss der aber Platz 2 geschafft haben und Boba Fett die 3. Aber das ist cool. Ich habe gerade in einem Film mit Ewan und Natalie mitgespielt, Jane got a gun. Das war quasi wie ein Krieg-der-Sterne-Klassentreffen. Und ich liebe Ewan, er ist einer der Besten.
Owen Lars, Actionheld. Tjoa, wieso eigentlich nicht? ;-)
Danke an Connor für den Hinweis.
Seite 1
Anakin 68
Das Obi-Wan-Spinoff kommt doch sowieso. Es gibt ja nicht soviele Figuren, die für einen SpinOff reichen. Das sind Boba Fett, Han Solo und Obi Wan. Danach wird es schon dünn. Vielleicht noch die Vorgeschichte von Lando, nur ein junger Lando dürfte auch schon im Han Solo Film vorkommen.
Ich würde es übrigends garnicht schlecht finden, wenn Obi Wan in seinem Film seinen großen ShowDown mit Darth Maul bekommt. Der dürfte zwischen den Trilogien auch ruhig das zeitliche segnen. Bei Rebels braucht man Maul sowieso nicht, wenn wir an die Inquisatoren denken.
Pepe Nietnagel
OvO
Interessant das sein Bruder das Stunt-Double von Ewan McGregor war. man lernt nie aus.
Das schreit wirklich nach einem Obi-Wan Spin-off mit Owen und Beru. Früher war Edgerton aber etwas dicker (?)
Owen und Obi-Wan müssen ja nicht im Streit auseinander gegangen sein, was ich meistens gedacht habe. könnte auch sein, das Owen Obi-Wans Identität um jeden Preis geheimhalten wollte / musste um Ihn und Luke zu schützen. Vielleicht aufgrund eines Vorfalls im Spin-Off?
LinQ
Meister Macleod
Ich hoffe ehrlich gesagt kein Spin-Off weder von ObiWan noch mit Lars oder Luke und auch kein Han Solo oder Land
Es müssen nicht alle stories erzählt werden ich finde es schön wenn paar Charaktere ihren Geheimnisse bewahren und man sich ausdenkt was hat er nur vorher für Abenteuer erlebt. Es muss nicht alles ausgelutscht werden
Und bei ObiWan er lebt versteckt auf tatooine und bewacht Luke von weiten. Er hatte vielleicht ein paar mal Kontakt mit Lars oder beruflich. Und sie hatten eine verbale aussernandersetzung über Luke Zukunft
das einzige Spin-Off wehre für mich vader jagt die jedi oder ein boba fett Spin-Off
Jedi Nizar
Da hätte man zum Beispiel ein interessantes Thema. Warum hält Owen Lars in Episode IV offenbar nichts mehr von Obi-Wan/Ben?
Vor der Prequel-Trilogie dachte ich, dass uns die PT dort mehr Infos geben wird. Wurde nicht, nun hätte man hier durchaus Spin Off Potential.
Meine Vermutung: Tatooine liegt abgelegen und dort bekommt man nicht so schnell was mit. Im Laufe des Films erfährt Owen, was mit Anakin vorgefallen ist und macht Obi-Wan dafür verantwortlich.
Wobei ich diesen Konflikt ja lieber schon in der PT gesehen hätte, aber was solls.
Jedenfalls gibt es für dieses Thema (Obi-Wan auf Tatooine zwischen Ep3 und Ep4) jede Menge Inhalt zu erzählen.
Wobei ich auch ein bisschen glaube: Wenn Schauspieler wie Ewan McGregor oder Joel Edgerton öffentlich so ihre Bereitschaft erklären, dann ist von Seiten Lucasfilm wenig geplant in der Richtung.
(zuletzt geändert am 10.10.2014 um 07:55 Uhr)
TiiN
"Wobei ich auch ein bisschen glaube: Wenn Schauspieler wie Ewan McGregor oder Joel Edgerton öffentlich so ihre Bereitschaft erklären, dann ist von Seiten Lucasfilm wenig geplant in der Richtung."
Vermute ich auch, wobei deren Aussage "ich habe noch nichts gehört" sehr oft irreführend sein kann. Vielleicht ist bereits sogar vertraglich abgesegnet, dass man öffentlich Interesse bekunden darf, aber auf keinen Fall davon was ausplaudern, was bereits hinter den Kulissen läuft?
Ich hoffe weiter. Ein Spin-Off mit Ben, Owen, Beru und Maul klingt sehr interessant. Wobei letzterer nicht unbedingt sein muss. Welch Ironie, war nicht das Ben vs. Maul Duell eines der wenigen unkanonischen Geschichten im EU?
Nun sind wir so weit gekommen, dass diese Geschichte evtl. auf der großen Leinwand passieren könnte. Verrückte Welt. Sag niemals nie, auch nicht bei Star Wars. Wissen wir spätestens seit Oktober 2012.
Wenn die Schauspieler wollen, dann wäre es irgendwie ein Fehler von LucasFilm/Disney diese Potentiale nicht zu nutzen.
(zuletzt geändert am 10.10.2014 um 08:29 Uhr)
Kyle07
Einen Film, der den Dualismus zwischen Obi-Wan und Owen behandelt, stelle ich mir sehr dynamisch vor, vor allem wenn Joel Edgerton und Ewan McGregor aufeinandertreffen. Klingt sehr reizvoll!
Nebenbei, ich habe nie verstanden, warum Owen Lars nicht einfach Obi-Wans Bruder sein konnte. Das wäre ein spannender Nebenplot gewesen. Und Obi-Wan hätte in Episode I einen glaubwürdigen Grund gehabt, Tatooine als Zufluchtsort vorzuschlagen: "Hey, da wohnt mein Bruder, den ich lange nicht mehr gesehen habe, und der Planet ist abseits jeden Interesses etc etc". Statt "Dieser Planet ist zufällig in der Nähe".
George Lucas
Rebel247
Man hat es deswegen nicht verbunden, weil Jedi dem Konzept zufolge früh von ihrer (biologischen) Familie getrennt werden und keinen Kontakt zu diesen unterhalten. Woher sollte dann Obi-Wan wissen, wo sein Bruder wohnt und wieso sollte es ihn überhaupt interessieren?
Grundsätzlich denke ich schon, dass sich Disney Gedanken über einen Film mit Obi-Wan macht. Die Kernfrage wird wahrscheinlich sein, wie nah man die Spin-Off-Filme an die "Hauptfilme" rankommen lassen möchte, denn ein Film mit Obi-Wan zwischen Ep. III und IV würde zwangsläufig als natürlicher Bestandteil der "Hauptgeschichte" gesehen werden und auch deren Aspekte aufgreifen und verändern. Die Frage ist, ob Disney das will.
LinQ
@ Squint:
Nach deiner Lesart sind die beiden vielleicht doch Brüder, ohne es zu wissen Sehe ich da Potenzial für das Spin-Off?
Aber auch so sehe ich kein Problem darin, das zu erklären. Obi-Wan kann ja trotzdem wissen, dass er einen Bruder hat, der sich, warum auch immer, nach Tatooine zurückgezogen hat, als die beiden noch kleine Kinder waren.
@ LinQ:
Ich verstehe schon, warum das passiert ist, ich habe Episode I gesehen
Die Aneinanderkettung von Umständen, die dazu führen, dass Anakin gefunden wird, wirkt nur sehr erzwungen. Und eine familiäre Verbindung Obi-Wans zu Tatooine wäre eine einfache, nachvollziehbare Lösung gewesen (wobei sich die Frage stellt, ob Anakin wirklich auf Tatooine gefunden werden musste, aber das würde zu weit führen).
Ein Obi-Wan-Film würde bestimmt mehr oder weniger mit den Hauptfilmen in Berührung geraten, aber in Bezug auf die ST sehe ich da kein Problem. Bezüge zur PT und OT dagegen machen das Schreiben eines solchen Spin-Offs ja gerade reizvoll.
(zuletzt geändert am 10.10.2014 um 15:22 Uhr)
George Lucas
@Lucas:
Naja du weisst ja das ich auch sehr für überraschende Plots mit CHarakteren bin die irgendeine intensive Beziehung zueinander haben. Aber daraus im Nachhinein eine Bruderschaft zu machen wäre too much. Wie willst du das mit der OT vereinbaren? Dort haben sie absolut keinerlei emotionale Beziehung mehr zueinander. Kenobi spricht nichmal von Owen sondern "ich höre deinen Onkel reden". Ich weiß auch das Geschwister sich über die Zeit sehr entfremden können. Aber in dem Fall kommt es mir so vor als sei da nie eine Entfremdung nötig gewesen. Glaubst du Kenobi hätte den Tod seines Bruders kalt gelassen geschweige denn das er es einfach so zugelassen hätte? (Er wollte Luke ja noch aufhalten). Das wäre für mich schon ein krasser Dramaturgiebruch des Charakters den ich ehrlich gesagt nicht erleben möchte. So sehr er auch Jedi oder Einsiedler ist hätte ich von ihm in dem Fall das es sein Bruder ist schon ein wenig Betroffenheit und Interesse erwartet.
(zuletzt geändert am 10.10.2014 um 16:08 Uhr)
OvO
@ George Lucas
"Bezüge zur PT und OT dagegen machen das Schreiben eines solchen Spin-Offs ja gerade reizvoll."
So ist es.
Nichts wäre schöner, wenn die Spin-Offs sogar noch ein paar Fäden von CW mit einbeziehen würden. Ahsoka, Fett und Maul wären prädestiniert.
Wenn Disney nicht komplett verrückt ist, machen sie es so.
LinQ
OvO
@ George Lucas
Vielleicht sind sie Brüder, in der Tat
Im Ur-Drehbuch von ROTJ war es ja so und in der Romanform ist es meines Wissens so geblieben.
Theoretisch - und da hast du natürlich recht - könnte Obi-Wan einen Bruder haben, von dem er weiß. Ich glaube nur, dass es problematisch wäre, wenn er aus diesem Grund nach Tatooine ginge. Denn die Leseart der Jedi war ja gerade, dass familiäre oder allgemein emotionale Bindungen schädlich seien. Wenn Obi-Wan jetzt aber Tatooine vorschlägt, weil dort eben sein Bruderlebt und er disen sehen will (und es nebenher natürlich auch sachlich passt), dann besteht da noch eine Bindung und zeigt, dass sein (möglichst objektives) Urteilsvermögen durch persönliche Gefühle getrübt ist. Obi-Wan würde diesen Mann auf Tatooine sehen wollen, weil er eben sein Bruder ist. Anakin wollte eine Frau auf Tatooine retten, weil sie eben seine Mutter war und später eine andere retten, weil es eben seine Ehefrau war.
Somit würdest du nur einen weiteren Punkt aufzeigen, in dem die Jedi eine gewisse Doppelmoral zeigen. Man könnte natürlich auch dort einen Bruder leben lassen, ihn aber nicht besuchen. In dem Fall wäre es allerdings dann erstmal eine mal völlig willkürlich hineingeworfene Beziehung.
@Squint: "Denn die Leseart der Jedi war ja gerade, dass familiäre oder allgemein emotionale Bindungen schädlich seien."
Das sehe ich in der Tat nicht so. Es spricht nichts dagegen das emotionale Bindungen zu haben solange sie keinen Besitz gültig machen. Sinngemäß ein Zitat von Anakin. Den ich, trotz seines Wandels, für einen Jedi halte der die Philosophien der Jedi sicher Wort für Wort auswendig kann (er hat sie nur nicht emotional verinnerlicht).
Kenobi hatte ja ebenfalls eine sehr starke emotionale Bindung zu Anakin. Ich denke jeder Jedi hat diese zu seinem Schüler und umgekehrt. Entscheidend ist nur das Jedi loslassen können wenn sie es müssen. Heisst also das emotionale Bindungen nicht partou schädlich sind.
Wenn Kenobi Tattooine wegen seines Bruders vorschlägt dann doch weil er dort jemanden kennt dem er vertrauen kann.
Anakins Problem war nicht das er seine Frau/Mutter retten wollte sondern das er sich die Schuld an ihrem Tod gab und von dieser Schuld nie ablassen konnte und stattdessen einen Hass entwickelt hat.
(zuletzt geändert am 10.10.2014 um 21:29 Uhr)
OvO
Wenn man Obi-Wan in Gestalt von Owen Lars einen Bruder gegeben hätte, wäre er als Figur runder und als (Familien-)Mensch vielleicht noch interessanter geworden, inklusive aller Implikationen für ihn als Jedi-Schüler und Meister. Ich bin mit der Figur, so wie sie ist, natürlich mehr als zufrieden. Kenobi ist mein Lieblings-Charakter aus Star Wars, weil er die tragischste Wandlung durchmacht, und von zwei Schauspielern vortrefflich dargestellt wird. Besser gehts eigentlich nicht.
Das Problem, das OvO anspricht, nämlich dass Obi-Wan keine Regung zeigt, als Owen grausam massakriert wird, ist der Tat sehr groß. Erklären könnte man das mit einer stark zerstrittenen Beziehung, weshalb sich Obi-Wan in Episode IV auch abschätzig über Owen äußert (und vielleicht sind die "Ideale deines Vaters" von denen er angeblich nichts hielt ja in Wirklichkeit Obi-Wans gewesen, über die er sich mit Owen zerstritten hat). Aber, ja, das erklärt nicht wirklich die emotionale Kälte, die Obi-Wan dann zeigen würde.
PS. Man kann sich natürlich auch die Frage stellen, warum Obi-Wan generell keine Motivation zeigt, Owen und Beru zu helfen, als Luke auf die Gefahr für sie aufmerksam wird. Das wirkt fast schon so, als wolle er sie ins Messer laufen lassen. Denn ob es sich nun um seinen Bruder handelt oder nicht, einem Jedi steht es nicht wirklich gut zu Gesicht, andere einfach so ihrem Schicksal zu überlassen. Wäre Owen allerdings sein Bruder - mit wer weiß welcher Vergangenheit - bekäme das nochmal einen ganz dunklen touch.
(zuletzt geändert am 10.10.2014 um 22:25 Uhr)
George Lucas
"Nein, mein Vater war Navigator auf einem Raum-Frachter."
"Das hat dein Onkel dir erzählt. Er hat nichts von den Idealen deines Vater gehalten und hat gemeint dich daraus halten zu müssen."
Das fände ich echt spannend wenn man den Streit zwischen Obi Wan und den Lars zeigen würde und welche Lügen Onkel Owen den Luke über seinen Vater noch aufgetischt hat. Könnte was werden. Das Darth Maul nochmal zurück kommt, an sowas könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Mir wäre es lieber Ewan McGregor würde einen etwas gealterten Obi Wan spielen.
Jake Sully
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